Sonntag, November 24, 2024
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Ist Wasser in den Beinen gefährlich? – warum Sie sich nicht immer gleich Sorgen machen müssen

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Wasser in den Beinen kann unter Umständen gefährlich sein. Im schlimmsten Fall ist es auf eine Herzmuskelschwäche oder Niereninsuffizienz zurückzuführen. Aber auch eine Schwangerschaft kann die Ursache für Wasser in den Beinen sein. Es kommen zudem weitere Krankheiten infrage. Dazu gehören beispielsweise Venenerkrankungen. Am besten man klärt das Ganze mit einem Arzt hab. Dieser kann die Ursache feststellen und eine entsprechende Therapie anordnen. Auf keinen Fall sollte man sich nicht untersuchen lassen und unbehandelt mit Wasser in den Beinen leben. In vielen Fällen verursacht es nämlich keine Schmerzen. Oft ist die Ursache übrigens eher harmlos wie z. B. zu wenig Bewegung oder das Wasser verschwindet nach kurzer Zeit einfach wieder.

 

Inhaltsverzeichnis

Einige mögliche Ursachen für Wasser in den Beinen:

  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht
  • Allergien
  • Durchblutungsstörungen
  • HerzKreislaufErkrankungen
  • Herzschwäche
  • Niereninsuffizienz
  • Bluthochdruck
  • Drogenmissbrauch*
  • Vergiftungen
  • Diabetes
  • Lebererkrankungen

*auch Alkohol, Medikamente, Zigaretten etc.

Diagnose Wasser in den Beinen, was hilft?

Unabhängig von der Ursache, kann Wasser in den Beinen sehr unangenehm sein und das Leben der Betroffenen erheblich einschränken. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was gegen Wasser in den Beinen hilft. Leider kann das nur ein Arzt abklären. Die Therapie orientiert sich nämlich stark an der Ursache. Eine Rehabilitationskur oder der Besuch eines Physiotherapeuten, kann allerdings in vielen Fällen hilfreich sein. Es empfiehlt sich eine oder vielleicht sogar beide Leistungen in Anspruch zu nehmen. Möglicherweise werden die Kosten zum großen Teil von der Krankenversicherung erstattet. Privat Krankenversicherte sind hier deutlich im Vorteil.

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Tabletten gegen Wasser in den Beinen

In einigen Fällen werden Tabletten verschrieben, die gegen Wasser in den Beinen helfen sollen. Dabei befinden sich sogar einige rezeptfreie Medikamente. Wer nicht direkt zum Arzt möchte, weil er eine unangenehme Ursache ausschließt, kann theoretisch auch erst den Gang zur Apotheke wagen. In einigen Fällen wird man um einen Arztbesuch jedoch nicht herumkommen. Es kann definitiv nicht schaden, wenn dieser rechtzeitig aufgesucht wird. Helfen können beispielsweise Wacholderbeeröl, rote Weinlaubblätter und Hauhechelwurzel. Am besten Sie probieren es einfach direkt aus.

Zur Not helfen bestimmt einige rezeptpflichtige Medikamente. Diese können Sie allerdings nicht bequem online bestellen, sondern müssen sich erst ein Rezept vom Arzt besorgen. Ob das was Sie bekommen letztendlich hilft, hängt auch immer ein Stück weit von der Kompetenz des jeweiligen Arztes ab. In vielen Fällen helfen aber bereits rezeptfreie Varianten. Diese sind auch von den Nebenwirkungen her eher unbedenklich.

Wasser in den Beinen kann sehr gefährlich sein. Mit Herzerkrankungen ist schließlich nicht zu spaßen. Meistens handelt es sich aber ohnehin um eher harmlose Ursachen. Das Symptom an sich kann gut behandelt werden. In vielen Fällen reicht es bereits vollkommen aus, wenn man einige rezeptfreie Tabletten zu sich nimmt. Es gibt also keinen Grund direkt in Panik zu verfallen, nur weil man feststellt, dass man Wasseransammlungen in den Beinen hat. Es sind nämlich sehr viele Menschen betroffen. Manchmal verschwinden die Ansammlungen auch von einem Tag auf den nächsten.
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