Sonntag, November 24, 2024
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Gefahren im Wasser – diese 5 Risiken lauern in Gewässern

Stein im Meer

An sich verbindet der Mensch mit Wasser etwas Gutes. Schließlich wird es regelmäßig getrunken und im Haushalt verwendet z. B. zum Duschen oder Hände waschen. Da ist es kaum verwunderlich, dass man sich bei heißen Temperaturen dazu hingezogen fühlt, in einen nahegelegenen Weiher, Fluss, See oder ein anderes Gewässer zu springen. Allerdings sollte man damit sehr vorsichtig sein. Denn gelegentlich lauern Gefahren im Wasser, die eine ernsthafte Bedrohung darstellen können. Selbst Todesfälle sind möglich. Wir zeigen Ihnen vor welchen 5 Gefahren Sie sich im Wasser hüten sollten.

 

Inhaltsverzeichnis

Gefahr durch wilde Tiere im Wasser

Im Wasser kann man auf Tiere treffen, die alles andere als eine erfreuliche Begegnung sind. Selbst gefährliche Raubtiere können sich im Wasser aufhalten. Daher sollte man es sich sehr gut überlegen, ob man auf gut Glück in ein Gewässer springt. In Europa ist die Situation zwar weitgehend ungefährlich, in anderen Kontinenten sieht das allerdings schon ganz anders aus. In Amerika lauern z. B. Krokodile und Schnappschildkröten. Das sind allerdings nur einige der möglichen Gefahren. Generell kommt es aber auch immer darauf an, in was für ein Gewässer man sich hineinbegibt. Unbekannte Gewässer gilt es konsequent zu meiden.

Einige dieser gefährlichen Tiere könnten Sie im Wasser erwarten:

Gefahr durch Verunreinigungen im Wasser

Gewässerverschmutzung ist ein ernsthaftes Problem, dass auch den europäischen Raum betrifft. Menschen die kurzerhand ins Wasser springen möchten, sollten sich daher unbedingt in Acht nehmen. Bei starken Verunreinigungen z. B. durch Gift und Schadstoffe, können ernsthafte gesundheitliche Schäden auftreten. Dieses Risiko sollten auch Hundehalter im Kopf behalten. Es ist nämlich bereits passiert, dass Haustiere auf diese Weise krank geworden oder gar verstorben sind. Die Qualität des Gewässers sollte also jederzeit einbezogen werden. Zur Not kurzerhand selbst prüfen, was sogar recht kostengünstig möglich ist. Die Spontanität bleibt dadurch halt auf der Strecke.

Gefahr durch Piraten und andere Kriminelle im Wasser

In seltenen Fällen und eigentlich auch nur wenn man im Meer unterwegs ist, kann man im Wasser Opfer von Kriminellen werden. So ist es schon öfters vorgekommen, dass Menschen Opfer von Piraten oder Terroristen wurden. Beliebte Opfer sind Segler und andere Wassersportler. Es kann aber im Grunde jeden treffen, der sich nicht an ausgesprochene Warnungen hält. Diese gilt es allerdings zu beachten. Mögliche Überfälle sind sehr brutal und enden in manchen Fällen auch tödlich. Meistens geht es dabei um Lösegeldforderungen. In einigen Fällen geht es aber auch nur um die Erwirtschaftung von Bargeld oder Schmuck. Nahezu immer handelt es sich um organisierte und gewaltbereite Banden. In einem nahegelegenen Fluss oder See schwimmen zu gehen, sollte diesbezüglich jedoch kein Problem darstellen. Zumindest nicht auf deutschem Boden.

Gefahr durch Strudel, Strömungen und andere Phänomene im Wasser

Wasser kann unberechenbar sein. Im Wasser können starke Strömungen einen schnell das Leben kosten. Aber auch Strudel sind eine tückische Falle, die man niemals unterschätzen sollte. Selbst ein sehr guter und erfahrener Schwimmer kann Probleme bekommen. Daher gilt, dass man das Gewässer etwas kennen sollte. Vor allem, wenn man vorhaben sollte, etwas weiter hinauszuschwimmen. Selbst beliebte Badeorte wie z. B. der Bodensee, können den ein oder anderen gefährlichen Punkt aufweisen. Es gilt daher stets vorsichtig zu sein. Im schlimmsten Fall trifft einen eine Naturkatastrophe, wenn man bereits ins Wasser gesprungen ist. Tsunamis oder vergleichbare gefährliche Phänomene, sind in Deutschland allerdings sehr unwahrscheinlich. Überschwemmungen hingegen nicht.

Gefahr durch Boots- und Schifffahrer

Wenn man sich im Wasser aufhält, sollte man sich unbedingt bewusst sein, dass in größeren Gewässern oft Boote und Schiffe fahren. Diese können für einen Badegast tödliche Folgen haben. Daher gilt es aufzupassen. Im schlimmsten Fall sollte man versuchen sich schnellstmöglich zu entfernen. Gerade bei eher langsamen Fahrzeugen, dürfte das kein größeres Problem darstellen. Besondere Vorsicht gilt, wenn Kinder dabei sind. Diese reagieren nämlich unter Umständen nicht richtig. Unfälle sind jedoch selten. Es gibt also keinen Grund zur Panik.

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