Donnerstag, Dezember 5, 2024
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Hausmittel für Magenschmerzen und Ernährungstipps

Frau hat Magenschmerzen

Oft lassen sich Magenschmerzen wirksam mit Hausmitteln behandeln. Wobei es hierbei einen Unterschied machen kann, ob die Schmerzen körperlicher oder psychischer Natur sind. In ernsten Fällen ist es ohnehin ratsam, lieber einen Arzt oder ein Krankenhaus aufzusuchen. Bei alltäglichen Beschwerden sollten Sie vielleicht einfach unsere akuten und präventiven Maßnahmen gegen Magenschmerzen ausprobieren.

Inhaltsverzeichnis

Hausmittel bei Magenschmerzen

Wenn Magenschmerzen auftreten und das Wohlbefinden mindern, kann oftmals bereits ein einfaches Hausmittel helfen. Die hier aufgeführten Hausmittel sind gut verträglich. Außerdem gestaltet sich die Anwendung unkompliziert.

Mit Wärmflasche Wärme zuführen

Eine rote Wärmflasche

Eine Wärmflasche kann bei Bauchschmerzen Wunder wirken. Einfach auf den oberen Bauch legen. Durch die Wärme der Wärmflasche lassen sich unliebsame Magenschmerzen oft bekämpfen.

Kräutertees trinken

Zwei Tassen Kräutertee

Kräutertees sind gut um den Magen zu beruhigen. Lecker und empfehlenswert sind beispielsweise Fencheltee, Kamillentee, Koriandertee und Melissentee.

Essigtücher auf den Bauch legen

Kleine Flaschen mit Essig

Hierfür ist eine Schüssel mit heißem Wasser und Essig erforderlich. Der Essig wird in die Schüssel gegeben. Anschließend wird ein Handtuch hineingetaucht. Dieses Handtuch wird nun für etwa eine Viertelstunde auf den Bauch gelegt.

 

Präventive Ernährungstipps

Diese Ernährungstipps können dabei helfen, dass Magenschmerzen gar nicht erst auftreten. Allerdings gehen sie mit einem Lebenswandel einher und sind daher nicht immer leicht umzusetzen. Dafür sind tolle Ergebnisse möglich.

Regelmäßige Mahlzeiten

Schwarzer Wecker

Seine Ernährungsgewohnheiten zu ändern, kann dabei helfen Magenschmerzen vorzubeugen. Manchmal können sich bereits regelmäßige Mahlzeiten zu festen Zeiten positiv auswirken. Außerdem sollte auf zu viele Schlemmereien zwischendurch verzichtet werden.

Nicht zu viel Zucker

Glasschale mit Zucker

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass zu viel Zucker Magenschmerzen begünstigen kann. Daher empfiehlt sich eine möglichst zuckerfreie Ernährung. Ganz auf Zucker verzichtet werden sollte allerdings nicht. Schon allein aus dem Grund, da dieser ein wichtiger Energielieferant ist.

Fette Speisen und Fleisch bedacht konsumieren

Saftiger Schweinebraten

Eine Umstellung des Speiseplans kann eine sinnvolle Präventivmaßnahme für Magenschmerzen sein. Weniger fettreiche Speisen und ein bedachter Fleischkonsum wirken manchmal Wunder. Besonders dann, wenn die Ernährung zusätzlich durch mehr Obst und Gemüse ergänzt wird.

Wir hoffen, dass unsere Hausmittel und Ernährungstipps Ihre Magenbeschwerden aus der Welt schaffen werden. In ernsten Fällen wie immer einen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen. Manchmal helfen aber auch ganz einfache Dinge. Und diese hat man oftmals ohnehin direkt bei sich zu Hause.

Bildnachweise:
© Adiano

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