Das Robert-Koch Institut hat eine Stellungsnahme zu der Schutzausrüstung von Ärzten abgegeben, die Patienten mit Corona behandeln. Dort ist ausdrücklich von FFP2 und FFP3 Masken die Rede. Wie man im Corona Atemmasken Test von ASUWA lesen kann, ist es nicht sehr einfach an eine solche Maske zu kommen. Wir wollen noch etwas ergänzen und euch zeigen, wieso eine Atemmaske durchaus Sinn ergibt und welche Alternativen es gibt.
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Der Atemschutzmasken Test
ASUWA bringt es deutlich auf den Punkt. Nun, was gibt es zu FFP1 Masken zu sagen? Ganz klipp und klar: Diese helfen höchstens, wenn es schon zu spät ist und man sich angesteckt hat, weniger Viren beim Husten in die Atemluft abzugeben. Da aber jeder Corona-Infizierte in Quarantäne sitzt oder eh keine Maske trägt, da er oder sie nicht ahnt, dass der Virus bereits im Körper ist. Wenn die Maske also Schutz geben soll, dann sollte es, wie es im Atemschutzmasken Corona Test heißt, ist die Kennzeichnung N95 nicht gleichbedeutend mit einer FFP3-Maske. Allerdings entspricht sie zumeist FFP2, auch wenn diese nicht als solche deklariert sind. Dabei spielen die „Layer“ also die Schichten eine Rolle. Unsere Empfehlung: kaufen Sie FFP2 oder FFP3 Masken. Tüfteln und rechnen Sie nicht herum. Entweder ganz oder gar nicht. Die genauen Unterschiede könnt Ihr, sofern Ihr uns nicht glauben wollt, hier nachlesen. Die Empfehlungen für die Schutzmaßnahmen für Ärzte vom Robert Koch Institut könnt Ihr hier lesen.
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