Freitag, März 29, 2024
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Fische die in die Harnröhre schwimmen – der Albtraum jeden Mannes

Harnröhrenwelse

Es gibt Fische, die in die Harnröhre eines Mannes gelangen können. Dort verursachen sie starke Schmerzen und können unbehandelt zum Tod führen. Diese Fische werden auch als Penisfische bezeichnet. Wie viele Menschen im Jahr an Penisfischen sterben, kann nur schwer gesagt werden. Man geht von einer hohen Dunkelziffer aus.

 

Inhaltsverzeichnis

Wie gefährlich ist der Penisfisch wirklich?

Entlang des Amazonas gibt es viele Menschen, die den Penisfisch sehr fürchten. Das betrifft vor allem Männer. Vor allem bei unzureichender Behandlung, kann der Penisfisch tödliche Folgen haben. Dabei ist der Parasit gar nicht darauf aus, den Menschen zu befallen. Er folgt einfach dem Urinstrahl. Wer also in den Amazonas urinieren möchte, sollte sich das lieber zweimal überlegen. Denn auf diese Weise gelangt der Penisfisch in die Harnröhre. Dort kommt er auch so einfach nicht mehr raus. Dafür sorgen seine Widerhaken. Der Penisfisch beißt sich fest und trinkt das Blut Wirts. Das führt zu enormen Schmerzen. Ein unbehandelter Penisfisch kann tödliche Folgen haben. Da bei vielen Amazonasvölkern keine hinreichende medizinische Versorgung besteht, kommt es zu einigen Todesfällen. Daher können die Todesopfer nur schwer geschätzt werden.

So schwimmt der Penisfisch in die Harnröhre – Schritt für Schritt:

  1. Der Penisfisch wittert Urin und wird aufmerksam
  2. Der Penisfisch macht die Quelle aus und folgt dem Urinstrahl
  3. Dadurch gelangt der Penisfisch in die Harnröhre
  4. Durch seine Widerhaken kommt er allerdings nicht mehr raus
  5. Daher beißt sich der Penisfisch fest und trinkt das Blut des Opfers
  6. Das führt zu starken Schmerzen und kann selbst den Tod herbeiführen

Wie Sie einen Penisfisch Befall vermeiden

So gefährlich ein Penisfisch auch sein mag, man kann ihm gut aus dem Weg gehen. Er stellt nämlich nur dann eine Gefahr dar, wenn man in den Amazonas uriniert. Aufgrund der Anatomie, werden dabei überwiegend Männer befallen. Es reicht im Grunde einfach, dass man einen anderen Ort zum Urinieren aufsucht, um einen Penisfisch-Befall zu vermeiden. Der strömende Amazonas mag zwar verlockend für eine Pinkelpause sein, man sollte allerdings etwas entfernt urinieren. Eine kleine Böschung sollte sich eigentlich leicht finden lassen. Wenn man Zweifel haben sollte, kann unter Umständen auch ein Ortskundiger helfen. Vor Fischen die in die Harnröhre schwimmen, sollte man sich aber auf jeden Fall hüten. Bleibende Schäden können nicht ausgeschlossen werden.

Der Gedanke an den Penisfisch, dürfte so manchem Mann schlaflose Nächte bereiten. Zugegebenermaßen, ist mit diesem Fisch nicht zu spaßen. Da will man entspannt urinieren und schon hat einen Vampirfisch in der Harnröhre. Sollte Ihnen das passieren, holen Sie umgehend ärztliche Hilfe. Der Penisfisch muss nämlich so schnell wie möglich entfernt werden. Ansonsten kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen. Ganz zu schweigen von den kaum erträglichen Schmerzen. Da der Penisfisch ausschließlich im Amazonasgebiet beheimatet ist, brauchen Sie sich aber ohnehin keine Sorgen zu machen. Fische die in die Harnröhre schwimmen, gibt es in Deutschland nämlich nicht. Teilen Sie uns gerne mit, was Sie über den Penisfisch denken. Wir finden ganz klar, dass er ein sehr gruseliger Zeitgenosse ist. Was denken Sie?
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1 Kommentar

  1. Verrückt, was es so gibt. So einem Fisch will ich beim schnorcheln nicht begegnen! Hey ich meine wie verrückt ist das denn, der beißt sich da drin fest 🙁 Stellt euch das mal vor, man wird nie wieder gerne in’s Wasser gehen können, verdammte ka**e :/ Wir haben ein Tauchermagazin. Werden bei Gelegenheit diesen Beitrag mal mit der Community teilen.

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