Frankreich: Fontaine-Fourches

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Fontaine-Fourches in Seine-et-Marne

Geographie

Fontaine-Fourches ist eine französische Gemeinde im Département Seine-et-Marne in der Region Île-de-France. Die Gemeinde liegt etwa 80 Kilometer südöstlich von Paris und erstreckt sich über eine Fläche von rund 4,5 Quadratkilometern. Die umliegende Landschaft ist geprägt von Hügeln und Wäldern.

Geschichte

Die erste Erwähnung von Fontaine-Fourches stammt aus dem 13. Jahrhundert, als die Gemeinde unter dem Namen Fontana Quatervilium bekannt war. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte der Name mehrmals, bis er schließlich im 18. Jahrhundert auf Fontaine-Fourches festgelegt wurde.Während des Ersten Weltkriegs wurde Fontaine-Fourches stark beschädigt, insbesondere die Kirche und das Schloss. Beide Gebäude wurden jedoch nach dem Krieg wieder aufgebaut.

Sehenswürdigkeiten

In Fontaine-Fourches gibt es mehrere sehenswerte Gebäude und Orte, darunter:

  • Die Kirche Saint-Martin, die im 12. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach renoviert wurde.
  • Das Schloss Fontaine-Fourches, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde und eine wichtige Rolle in der Geschichte der Gemeinde spielt.
  • Die Mühle von Fontaine-Fourches, die am Ufer des Flusses Voulzie liegt und noch in Betrieb ist.
  • Der Wald von Crécy, der sich südöstlich von Fontaine-Fourches erstreckt und viele Wander- und Radwege bietet.

Wirtschaft

Die Wirtschaft von Fontaine-Fourches ist geprägt von Landwirtschaft und Tourismus. In der Gemeinde werden hauptsächlich Getreide, Gemüse und Obst angebaut. Der Tourismus spielt eine wichtige Rolle, da Fontaine-Fourches aufgrund seiner Geschichte und seiner natürlichen Schönheit viele Besucher anzieht.

Fazit

Fontaine-Fourches ist eine charmante Gemeinde in der Nähe von Paris, die reich an Geschichte und Kultur ist. Besucher können die zahlreichen Sehenswürdigkeiten besichtigen, durch den Wald wandern oder einfach nur die ländliche Atmosphäre genießen.


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