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Crouy-sur-Ourcq
Crouy-sur-Ourcq ist eine französische Gemeinde im Département Seine-et-Marne in der Region Île-de-France. Die Gemeinde liegt etwa 70 Kilometer nordöstlich von Paris und hat eine Fläche von etwa 11,71 Quadratkilometern.
Geschichte
Crouy-sur-Ourcq hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Im Ersten Weltkrieg war die Gemeinde ein wichtiger Schauplatz der Kämpfe an der Westfront. Im Zweiten Weltkrieg wurde Crouy-sur-Ourcq von deutschen Truppen besetzt und schwer beschädigt. Nach dem Krieg wurde die Gemeinde wieder aufgebaut und entwickelte sich zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort in der Region.
Sehenswürdigkeiten
Zu den Sehenswürdigkeiten von Crouy-sur-Ourcq zählt vor allem die Kirche Saint-Pierre-et-Saint-Paul, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Daneben gibt es in der Umgebung von Crouy-sur-Ourcq zahlreiche historische Bauwerke und Sehenswürdigkeiten, darunter das Château de Condé und das Schloss Chantilly.
Wirtschaft
Crouy-sur-Ourcq ist vor allem als Standort für Gewerbe und Industrie bekannt. In der Gemeinde haben sich zahlreiche Unternehmen angesiedelt, darunter auch einige international tätige Firmen. Daneben spielt auch der Tourismus eine wichtige Rolle in der Region, insbesondere aufgrund der Nähe zu Paris und den zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung.
Koordinaten
Crouy-sur-Ourcq liegt bei den folgenden Koordinaten: 49.0225, 3.0533.