Die besten Skier im Test – Für Sie fährt 4QUA Ski

Ski Test - mitten auf der Piste

Sobald die Winterzeit anbricht, bleiben die Skier nicht mehr im Schrank. Der erste Schnee fällt und schon schnallen Sie Ihre Skier um und fahren den ersten Hang hinab. Skisport ist ein großer Spaß und begeistert ähnlich wie das Snowboarding, immer mehr Menschen. Sind Sie es leid, dass Sie sich immer Skier vor Ort ausleihen müssen, welche Sie dann ganz sorgsam behandeln müssen oder die Ihnen nicht perfekt passen, sollten Sie sich eigene Skier zulegen. Ein Ski Test kann Ihnen weiterhelfen, die perfekte Ausrüstung für die Wintersportart zu finden. Natürlich müssen Sie immer darauf achten, was Sie von dem Ski erwarten und was Sie sich wünschen. Wir zeigen Ihnen, was beim Ski Test wichtig ist.

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Die verschiedenen Skitypen

Einer der wichtigsten Punkte beim Kauf sind die unterschiedlichen Skitypen. Das bedeutet, die Skier unterscheiden sich minimal, sodass diese auf verschiedene Verwendungsarten abgestimmt sind. Zum Beispiel Mountainski oder Langlaufschuhe. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichen Skitypen vor.

Easycarver: Der Easycaver ist die perfekte Ausrüstung für Anfänger, die zum ersten Mal auf Skiern stehen. Der Ski verzeiht viele Fehler und lässt sich leicht drehen. Auch das Gewicht ist oftmals verhältnismäßig leicht. Da die Easycaver für Anfänger gemacht sind, sind jene auf ein langsames bis mittleres Tempo ausgelegt. Außerdem werden sie nur relativ kurz verwendet.

Allroundcarver: Der Allroundcarver wird als Kompromissski bezeichnet, da er weder besondere Stärken noch Schwächen vorweist. Er ist eine gute Wahl für ein wenig erfahrene Einsteiger und kann bis zum mittleren Tempo verwendet werden. Sie werden in der Regel in kurzer bis mittlerer Länge gefahren.

All Mountain: Der Mountainski besteht aus einem mittelbreiten Ski unter 75 Millimeter. Dadurch können Sie leicht über Pisten fahren, welche über Tiefschnee verfügen. Die Breite sorgt für ausreichend Auftrieb, sodass Sie mit vollkommener Laufruhe fahren. Zu bedenken ist, dass die All Mountain aber auch ein wenig träge sind.

High Performance: Im Bereich „High Performance” gibt es unterschiedliche Arten. Es wird zwischen Medium-, Long- und ShortTurn unterschieden. Die MediumTurn gelten als hochsportliche Ski, welche den Racecarvern ähneln. Sie sind für ein Multi-Radius-Konzept sehr interessant. Die LongTurn (Racecarver) sind, wie der Name bereits sagt, besonders flott auf der Piste unterwegs. Sie zeichnen sich durch eine starke Dämpfung aus und bieten ein relativ hohes Gewicht. Daher besitzen sie auch eine gute Spurtreue und Laufruhe. Ansonsten gibt es noch die ShortTurn. Sie sind gemacht für enge und schnelle Kurven. Der sehr geringe Radius führt dazu, dass Sie einen rasanten Pistenspaß erhalten.

Natürlich gibt es noch wesentlich mehr Skiarten, doch die oben genannten Modelle sind die beliebtesten Angebote. Sie können sich aber auch für Freeride entscheiden. Das sind besonders breite Skier für Tiefschnee. Aber auch Twintip-Freestyle ist beliebt. Dank der kurzen Form und dem geringen Gewicht versinken sie nicht im Tiefschnee. Auch Tourenski sind nicht zu vergessen. Sie sind darauf ausgelegt, nicht im Tiefschnee zu versinken. Die Ladycarver sind hingegen besonders schön anzusehen. Außerdem ist die Bindung oftmals weiter vorne montiert, was das Drehen erleichtert. Bei den Ladycarvern gibt es mittlerweile auch sportliche Modelle, welche speziell für Damen gemacht sind. Jugendski sind zu empfehlen, wenn bereits Kinder auf Skiern stehen sollen. Sie sind kürzer und leichter.

 

Die richtige Einschätzung

Einer der wichtigsten Faktoren beim Kauf von neuem Ski ist, dass Sie sich selbst richtig einschätzen können. Daher ist es sinnvoll, wenn Sie bereits mehrfach auf Skiern gestanden haben und somit wissen, wie Sie eigentlich fahren. Sollte das nicht der Fall sein, kaufen Sie nicht nach gut Glück, sondern lassen Sie sich umfangreich in diesem Beitrag beraten. Immerhin sind Ski keine günstige Investition. Schnell liegen mehrere Hundert Euro auf dem Tisch, welche Sie vielleicht in den falschen Ski investieren. Daher sollten Sie sich die Zeit nehmen und genau darüber nachdenken, was Sie sich von den Skiern erhoffen. Nur so sparen Sie sich das Problem, dass Sie am Ende das falsche Modell gekauft haben.

 

Die optimale Länge

Die Länge spielt eine entscheidende Rolle, denn je länger der Ski ist, desto laufruhiger arbeitet er. Allerdings beeinflusst die Länge auch die Wendigkeit der Ski. Das heißt, entscheiden Sie sich für einen langen Ski, erhalten Sie mehr Laufruhe, können aber nicht so schnell reagieren, wie mit einem kurzen Modell. Möchten Sie also kurze und rasante Kurven fahren, entscheiden Sie sich für einen tendenziell kürzeren Ski. Legen Sie hingegen viel Wert auf hohen Komfort, ist ein längerer Ski die richtige Wahl. Außerdem gibt es unterschiedliche Längen je nach Skityp. Am besten probieren Sie vorher Modelle aus, welche Sie ausleihen können. Vor der Rückgabe wissen Sie, ob Sie lange oder kurze Skier bevorzugen.

 

Ein Blick auf die Skibreite

Nicht nur die Länge der Skier ist wichtig, sondern auch die Skibreite. Die Skibreite spielt vor allem bei der Wendigkeit eine maßgebliche Rolle. Fahren Sie häufig auf gut präparierten Pisten, lassen sich schmale Ski wesentlich besser drehen und sie können schneller auf Fahrbefehle reagieren. Fahren Sie hingegen abseits der bekannten Pisten, sollten Sie sich lieber für breite Angebote entscheiden, welche auf eine Mittelbreite ab 80 Millimeter setzen. Dadurch haben Sie mehr Auftrieb und versinken nicht im Schnee.

 

Die Taillierung beachten

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Taillierung der Skier. Wählen Sie jene nach Ihrem Einsatzzweck. Fahren Sie also eher auf Pisten oder im Gelände, mit hoher oder langsamer Geschwindigkeit, kurzschwung oder lange Radien? All das sind wichtige Fragen, welche Sie sich im Hinblick auf die Taillierung stellen müssen. Schnell bemerken Sie, dass es sich sicherlich um einer der komplexesten Themen handelt. Immerhin beeinflusst die Taillierung den Kurvenradius, sodass es möglich ist, dass Sie den Ski aufkanten könnten. Das bedeutet, Sie können auf der Kante fahren. Je stärker die Taillierung ist, desto kleiner fällt der natürliche Kurvenradius aus. Bedenken Sie aber, dass das nicht sofort bedeutet, dass Sie den Ski leichter drehen können. Ist zum Beispiel die Breite der Schaufel im Vergleich zur Mittelbreite relativ hoch, zieht die Schaufel vollkommen allein in die Kurve. Dafür wird der Ski aber immer seinen „Radius“ beibehalten. Das heißt, ein Ski mit breiter Schaufel bedeutet direkt mehr Kraftaufwand. Fällt die Taillierung hingegen schmal aus, reagiert der Ski beim Carving sehr viel schneller. Auch Kantenwechsel gelingen leichter. Breite Skier gelten als träge, dafür sind sie gut zum Carven geeignet.

 

Torsionssteifigkeit – Worauf dabei achten?

Der nächste Punkt ist die Torsionssteifigkeit. Die Torsionssteifigkeit ist wichtig, da Skier einem gewissen Druck standhalten müssen. Der höchste Druck herrscht, wenn Sie den Ski aufkanten. Nun verdreht er sich in sich selbst, entlang der Längsachse, was zu einer hohen Belastung führt. Je fester der Ski ist als desto torsionssteifer gilt er. Insofern kann er dem Druck besser standhalten, weil die Kante auf einem größeren Bereich aufliegt. Die Folge ist, dass die Skier schnell und direkt reagieren. Haben Sie sich für einen weichen Ski entscheiden, verdreht er sich eher und Sie erhalten kaum Griffigkeit im Eis. Dafür werden Fahrfehler aber eher verziehen. Das bedeutet, sind Sie ein guter Fahrer, lieben das Tempo und fahren auf harten Pisten, sollten Sie eine hohe Torsionssteifigkeit wählen. Selbstverständlich gibt es noch sehr viel mehr Aspekte zu beachten. Darunter Biegehärte, Druckverteilung, Dämpfung, Elastizität, Belag, Kante, Druck- und Zuggurt. Umso hilfreicher ist ein Ski Test.

Kaffeemaschine für das Büro – darauf sollten Sie achten

 

Gemütlicher Kaffee zu HauseUnternehmer sollten die Arbeitsmoral im Büro immer aufrechterhalten. Und es gibt kaum etwas, was Büromitarbeitern wichtiger ist, als mit Kaffee versorgt zu sein. Daher kann es Sinn machen einen Kaffeeautomaten im Büro aufzustellen. Doch zuvor ist erst einmal etwas Planung erforderlich. Wir zeigen Ihnen was Sie beim Kaffeevollautomaten im Büro beachten müssen und ob ein solcher für Ihr Unternehmen überhaupt geeignet ist.

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Das sollte vor der Aufstellung einer Kaffeemaschine im Büro beachtet werden:

  • Den täglichen Bedarf der Mitarbeiter kalkulieren
  • Gedanken über die monatlich anfallenden Kosten machen
  • Überlegen ob der Kaffee kostenlos oder kostenpflichtig angeboten wird
  • Gegebenenfalls ein Spendensystem in Erwägung ziehen
  • Die Kaffeemaschinen(n) für das Büro mit Bedacht auswählen

Den Kaffeebedarf der Mitarbeiter ermitteln

Bevor Sie sich über den Kauf der passenden Kaffeemaschine (siehe Amazon) überhaupt Gedanken machen, sollten Sie den täglichen Bedarf Ihrer Mitarbeiter ermitteln. Sind Sie ein kleines Unternehmen und haben nur zwei oder drei Mitarbeiter, könnte bereits eine normale Haushaltskaffeemaschine ausreichend sein. Bei einer höheren Anzahl an Mitarbeitern wäre eine solche allerdings schnell überfordert und schon bald nicht mehr funktionsfähig. Ebenso würde ein professioneller Kaffeevollautomat für kleine Unternehmen keinen Sinn machen. In größeren Firmen hingegen könnte sogar das Aufstellen mehrerer Kaffeemaschinen eine gute Idee sein. Daher müssen Sie sich überlegen ob die Mitarbeiter Ihres Unternehmens eher 5, 50, 100, 200 oder 500 Tassen am Tag brauchen. Dieser Punkt ist wirklich wichtig und Sie sollten sich ausreichend Gedanken machen. Das kann Ihnen langfristig sehr viel Geld einsparen.

Kaffee kostenlos oder kostenpflichtig anbieten?

Doch nicht nur der Kaffeebedarf der Mitarbeiter sollte ermittelt werden. Sie sollten sich auch Gedanken darüber machen, ob Sie den Kaffee umsonst anbieten oder lieber doch Geld von Ihren Mitarbeitern verlangen. Kostenloser Kaffee ist natürlich sehr motivierend und kann sich langfristig positiv auf die Arbeitsmoral Ihrer Mitarbeiter auswirken. Außerdem können Sie davon ausgehen, dass Ihr Ansehen dadurch steigt. Jedoch sollten Sie die durch Kaffee anfallenden Kosten nicht unterschätzen. Neben den Kaffeebohnen, Milch und Zucker, kosten schließlich auch Reinigungen und Reparaturen Geld. Das kann auf die Dauer ganz schön teuer werden. Eine Möglichkeit einen Teil der Kosten zu decken, ist das Aufstellen eines Sparschweins, um seine Mitarbeiter zum Spenden zu animieren. Eine Garantie, dass hierdurch auch wirklich Geld reinkommt, haben Sie jedoch nicht. Daher kann es unter Umständen Sinn machen einen Kaffeevollautomaten mit Münzeinwurf zu kaufen. Die Anschaffungskosten eines solchen sind zwar hoch, langfristig kann sich die Investition aber lohnen.

Die Wahl des richtigen Kaffeeautomaten

Kaffeemaschinen gibt es in den unterschiedlichsten Variationen. Daher kann die Auswahl des richtigen Modells schwierig sein. Standardmaschinen kommen unter Umständen nicht allzu gut an. Ihre Mitarbeiter könnten Sie als geizig ansehen, wodurch Sie natürlich Ihr Ziel verfehlen würden. Das kann gerade dann passieren, wenn die Qualität des Kaffees nicht gut ist. Für viele gilt schließlich: Besser kein Kaffee als schlechter Kaffee. Daher sollten Sie sich nicht überlegt irgendeine Kaffeemaschine kaufen. Allerdings können extravagante Kaffeemaschinen sehr teuer sein und viel Platz verbrauchen. Daher gilt es klug abzuwägen, ob es die gebotenen Extrafunktionen, der Mahlvorgang und die damit einhergehende Kaffeequalität sich wirklich lohnen. Gerade bei kleinen Unternehmen sollte ein Kaffeevollautomat für das Büro nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Schließlich fallen hierdurch passive Kosten an. Diese gilt es erst einmal zu stemmen.

Ein Kaffeeautomat im Büro ist an sich eine gute Idee. Sie können davon ausgehen, dass Sie damit Ihren Mitarbeitern eine große Freude machen. Zuvor müssen Sie allerdings erst einmal den Bedarf kalkulieren und weitere wichtige Entscheidungen treffen. Andernfalls kann es schnell passieren, dass die Kaffeemaschine zur Fehlinvestition wird. Ersparen Sie sich also eine solche Enttäuschung und nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Planung.

 

Anleitung Messer schärfen – so einfach geht’s

Messer und Wetzstahl

Selbst dann, wenn man sich ausschließlich die besten Messer kaufen sollte, muss man wohl oder übel davon ausgehen, dass diese früher oder später an Schärfe verlieren. Das ist nämlich ein ganz normaler Prozess, der sich leider nicht wirklich verhindern lässt. Jedoch heißt das nicht, dass man das Messer seinem Schicksal überlassen muss. Schließlich kann selbst die stumpfeste Klinge wieder geschärft werden. Wie das funktioniert und was es dabei zu beachten gilt, erfahren Sie in unserem Artikel. Unsere Anleitung ist übrigens universal anwendbar. Es spielt also soweit keine größere Rolle, was für ein Messer Sie denn genau schärfen möchten.

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Was Sie zum Schärfen Ihrer Messer benötigen:

  • 1 Wetzstahl
  • 1 ebene Unterlage

So schärfen Sie Ihre Messer – Schritt für Schritt:

  1. Den Wetzstahl mit der Spitze nach unten auf eine ebene Fläche legen
  2. Messerklinge in einem 15 bis 20 Grad Winkel an den Wetzstahl legen
  3. Das Messer in einem leichten Bogen am Wetzstahl nach unten ziehen
  4. Dieselbe Bewegung mit der Rückseite des Stahls durchführen
  5. Prozedur mehrmals wiederholen (etwa 5- bis 10-mal)
  6. Seine geschärfte Klinge begutachten und freuen

Messer schärfen leichtgemacht

Wenn man nicht weiß wie man ein Messer zu schärfen hat, empfiehlt es sich dies besser nicht zu tun. Das kann nämlich ein kontraproduktives Ende nehmen. Sofern Sie sich allerdings an unsere Anleitung halten, dürfte wirklich nichts schiefgehen. Als erstes nehmen Sie den Wetzstahl und platzieren diesen mit der Spitze nach unten auf eine ebene Fläche. Hier eignet sich beispielsweise ein Schneidebrett aus Holz recht gut. Anschließend nehmen Sie das zu schärfende Messer und legen dieses in einem 15 bis 20 Grad Winkel an den Wetzstahl an. Nun müssen Sie das Messer in einem leichten Bogen am Wetzstahl nach unten ziehen. Dasselbe machen Sie auch mit der Rückseite des Stahls, um beide Klingenseiten zu schärfen. Diese Prozedur wird mehrmals wiederholt (am besten 5- bis 10-mal). Anschließend kann die Klinge begutachtet werden. Sofern man alles richtiggemacht hat, dürfte diese nun wieder scharf sein. Vorausgesetzt natürlich, dass die Klinge zuvor überhaupt stumpf war.

Warum Sie nicht auf das Schärfen Ihrer Messer verzichten sollten

Es gibt wirklich ausreichend Gründe, um dafür zu sorgen, dass seine Messer ausreichend scharf sind. Einer davon ist zweifelsohne, dass das Arbeiten in der Küche sich als wesentlich schwerer herausstellt, wenn man mit stumpfen Klingen zu tun hat. Das ist allerdings nicht der einzige Grund. Es geht hierbei nämlich nicht nur um die Bequemlichkeit und Effizienz. Stumpfe Messer sind nämlich auch um einiges gefährlicher. Das liegt daran, dass bei einer stumpfen Klinge stärkerer Druck ausgeübt werden muss, Auch läuft man bei dieser Gefahr, dass das Messer nicht gut in das Schneidegut greift und eventuell sogar abrutscht. In diesem Falle kann es natürlich schnell zu einer gefährlichen Schnittverletzung kommen. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ein Arbeiten mit stumpfen Klingen um einiges ermüdender ist. Daher ist eine erschöpfte Hand ein klares Anzeichen dafür, dass mit den falschen (stumpfen) Messern gearbeitet wird. In einem solchen Fall kann oftmals nur noch der Wetzstahl helfen.

Bildnachweise:
© aleks-p

Giftige Schlangen in Deutschland: Alles halb so schlimm!

Eine Aspisviper frisst Fleisch

In Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Giftschlangenbisses zu werden sehr gering. Es sind gerade einmal sechs Schlangenarten beheimatet. Davon sind vier ungiftig.

ein warndreieck für schlangenhinweiseLediglich die Aspisviper (Vipera aspis) und die kaum bekannte Kreuzotter (Vipera berus) können einem Menschen potentiell gefährlich werden. Bei einem gesunden und ausgewachsenen Menschen besteht jedoch keine Gefahr. Hohes Risiko gilt vor allem für Kinder sowie kranke und alte Menschen. Unabhängig von der Risikogruppe sollte bei einem Bissangriff von Kreuzotter oder Aspisviper besser ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Es können unangenehme Symptome folgen. Todesfälle sind extrem selten.

Symptom:Starker SchockSchmerzhafte SchwellungAtemnot und ErbrechenHerzbeschwerdenZerstörung von Gewebe
Risikoeinschätzung
Mittel
Gering
Mittel
Hoch
Mittel
Häufigkeit:
Häufig
Sehr häufig
Selten
Selten
Häufig
Überlebenschancen:
Hoch
Sehr hoch
Hoch
Hoch
Sehr hoch
Literatur zum Symptom
Traumabewältigung
Naturheilverfahren
Gesund durch Atemtechniken
Herzinfarkt vorbeugen
Immunsystem aufbauen


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Aspisviper – so giftig ist sie wirklich

In Schauergeschichten wird von der giftigsten Schlange Deutschlands gesprochen. Das ist die Aspisviper auch. Ihr Gift ist stärker als das der Kreuzotter. Dennoch kann bei einem Schlangenbiss von einer mittelmäßigen Gefahr ausgegangen werden. Ihre Giftigkeit ist nicht allzu hoch und infolgedessen ein Biss nur in Ausnahmefällen wirklich gefährlich.

Außerdem sollte einbezogen werden, dass das Risiko Opfer eines Bisses zu werden sehr gering ist. Sollte eine Aspisviper gesichtet werden, empfiehlt es sich Abstand zu nehmen und sich vorsichtig von der Schlange zu entfernen. Sollte die Schlange nicht gereizt werden, besteht keine Gefahr. Hinzukommt das Tabu eines Anfassens. Auf gar keinen Fall darf die Schlange nicht ernstgenommen werden. Im Falle eines Bisses können unangenehme Symptome auftreten.

Jedoch ist bei einem Verteidigungsbiss nicht zwangsläufig Gift injiziert worden. Alles in allem ist die Gefährlichkeit als nicht allzu hoch einzustufen. Ärztliche Hilfe ist jedoch in jedem Fall einzuholen. Wir stufen das Risiko als gering ein.

Kreuzotter – hohe Toxizität und kaum giftig?

Die Kreuzotter ist für den Menschen etwas ungiftiger als die Aspisviper. Jedoch muss angemerkten werden, dass das Gift der Kreuzotter extrem giftig ist. Tatsächlich ist das Gift um ein Vielfaches Stärker als das einer Diamant-Klapperschlange. Dennoch kann eine Kreuzotter Menschen bei weitem nicht so gefährlich werden.

Die Schlange hat einen kleinen Giftvorrat, wodurch ein Biss nur mäßig gefährlich ist. Betroffen sind im Grunde nur Risikogruppen. Ein ausgewachsener und gesunder Mensch hingegen braucht sich nicht großartig zu sorgen. Außerdem ist die Kreuzotter sehr scheu. Ein Angriff ist also nur dann zu erwarten, wenn sich das Tier bedroht fühlt. Die abgesonderte Menge an Gift ist jedoch weitgehend unbedenklich.

Dennoch empfiehlt sich auch hier das Aufsuchen eines Arztes. Es können unangenehme Vergiftungserscheinungen auftreten, die jedoch in der Regel nach kurzer Zeit wieder abklingen sollten.

Verhalten bei einem Giftschlangenbiss – Schritt für Schritt erklärt:

Nicht in Panik verfallen und unüberlegte Handlungen vornehmen
Einen Krankenwagen rufen und ins Krankenhaus transportiert werden
Im Krankenhaus ein Antiserum für europäische Vipernarten verabreicht bekommen
Nach wenigen Stunden keine nennenswerten Symptome mehr feststellen
Wunde hinreichend versorgen und zu 100% wieder genesen

Todesfälle in Deutschland durch Schlangen

Tödlich verlaufende Schlangenbisse sind in Deutschland unglaublich selten. Einer der wenigen Todesfälle ereignete sich 2013, als ein 53-jähriger mehrmals von einer Aspisviper gebissen wurde und trotz sofortiger medizinischer Hilfe starb.

Solche Szenarien sind jedoch selten und kommen nur in Ausnahmefällen vor. Normalerweise dürfte ein heimischer Giftschlangenbiss mit ärztlicher Hilfe ohne nennenswerte Komplikationen behandelbar sein. Im Normalfall besteht also keine Lebensgefahr.

Es gibt also keinen Grund sich von Panikmache verunsichern zu lassen. Ein respektvoller Umgang mit den Tieren ist jedoch in jedem Fall nahezulegen.

Sowohl Aspisviper als auch Kreuzotter sind allerdings ohnehin selten anzutreffen. Selbst bei einem Spaziergang im Wald ist nicht davon auszugehen, dass es zu einer Attacke kommt. Zumal die Tiere nicht nur sehr selten sind, sondern auch nur in bestimmten Gebieten vorkommen.

Deutschland ist weitgehend sicher vor Giftschlangen. Todesfälle sind sehr selten. Von den sechs hier vorkommenden Arten, gehören lediglich zwei den Giftschlangen an. Eine potentielle Gefahr geht nur beim Biss von Aspisviper oder Kreuzotter (übrigens auch eine Viper) aus. Und auch hier müssen eigentlich nur Risikogruppen (Alte, Kinder, Kranke etc.) letale Folgen fürchten. In den meisten Fällen verläuft ein Biss mit ärztlicher Behandlung komplikationslos. Jedoch gibt es immer wieder Ausnahmen – wie am Beispiel des 2013 verstorbenen 53-jährigen erkennbar ist. Sofern Sie sich an unseren kleinen Verhaltenskodex halten, dürfte eigentlich nichts passieren. Holen Sie in jedem Fall unverzüglich ärztliche Hilfe.

 

 
 
 
 

Thrombektomie – Hoffnung für Opfer von Schlaganfällen durch neue Therapiemöglichkeit

Schlaganfälle, die auch als Gehirnschläge oder Hirnschläge bezeichnet werden, sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Sie treten plötzlich auf und kennzeichnen sich durch Ausfall von Funktionen des Zentralnervensystems und Störungen der Blutzufuhr des Gehirns. Bei einem Schlaganfall gilt es schnell zu reagieren, da ansonsten irreversible Schäden, oder gar der Tod die Folge sein können. Das ist auch der Grund, wieso bei vielen Schlaganfallpatienten jede Hilfe zu spät kommt. Dank einer neuen Therapiemöglichkeit, gibt es aber neue Hoffnung.

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Bisherige Behandlungsmöglichkeiten bei einem Schlaganfall

Bis vor kurzem galt ein sehr enges Zeitfenster von maximal 6 Stunden, um das verstopfende Blutgerinnsel bei einem Schlaganfall zu entfernen. Zwar gab es diesbezüglich Ausnahmen, diese waren jedoch ausgesprochen selten. Gerade für Patienten, welche die Symptome eines Schlaganfalls falsch eingeschätzt haben, oder die plötzlich mit den Folgen eines Schlaganfalls aufgewacht sind, war es infolgedessen für eine Behandlung oftmals viel zu spät. In einem früheren Stadium erfolgt eine solche dabei in der Regel durch die Gabe von bestimmten Medikamenten, welche das Blutgerinnsel auflösen sollen. Die Medikation wird dabei intravenös verabreicht. In späteren Stadien kann auf diese Weise allerdings lediglich verhindert werden, dass sich neue Gerinnsel bilden. Zumindest war das bis dato der Fall. Mittlerweile gibt es nämlich eine neue und überaus effiziente Behandlungsmethode.

Symptome eines Schlaganfalls – wann ärztliche Hilfe zwingend notwendig ist:

  • Schlagartig auftretende sehr starke Kopfschmerzen
  • Sprachstörungen oder Verlust des Sprachvermögens
  • Einseitige Taubheitsgefühle
  • Weitere Formen von Lähmungserscheinungen
  • Sehstörungen bis hin zur kurzzeitigen Erblindung
  • Schwindelgefühle und Gleichgewichtsstörungen
  • Eingeschränkte Ausdrucksfähigkeit
  • Eingeschränkte Verständnisfähigkeit
  • Plötzliche Bewusstlosigkeit
  • Befremdliches Empfinden
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Verwirrung und Orientierungslosigkeit
  • Plötzliche Schluckstörungen
  • Herunterhängendes Augenlied
  • Erschlaffung einer halben Gesichtshälfte

Die hier dargestellten Symptome können sich bei Männern und Frauen unterscheiden. Sollte eines, oder mehrere dieser Symptome plötzlich auftreten, so empfehlen wir Ihnen unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Mit einem Schlaganfall ist nämlich nicht zu spaßen. Desto schneller gehandelt wird, desto besser stehen die Chancen auf Heilung.

Achtung: Migränepatienten und Hypochonder

Diese Symptome können auch oft im Rahmen einer Angststörung auftreten. Am häufigsten sind diese Symptome bei Menschen mit einer Migräneaura oder Hypochondern zu finden. Nicht alle Symptome treten in diesen Fällen auf, allerdings sollte man beim ersten Auftreten einer Migräneaura zum Arzt gehen. Wenn Sie jedoch an einer Angststörung, vor allem in Verbindung mit Ihrer Gesundheit leiden, sollten Sie sich keine allzu großen Sorgen machen! Wir zeigen Ihnen welche Symptome parallelen zu einem Schlaganfall haben. Treten bei der jeweiligen Gruppe nur diese Symptome auf und sie sind innerhalb von 2 Stunden verschwunden, können Sie davon ausgehen, dass mit Ihnen alles in Ordnung ist. Aus rechtlichen Gründen wollen wir aber wie man es sonst immer im Internet liest sagen, dass wir keine Ärzte sind und Sie solche Symptome bei einem Arzt abklären müssen. Aber machen Sie sich aufgrund dieser Aussage nicht verrückt! Hier sehen Sie die jeweiligen Betroffenen und mögliche harmlose Symptome, die mit einem Schlaganfall verwechselt werden könnten:

Mann mit einer Panikattacke
© studiostoks

Hypochonder:

  • Sprachstörungen
  • Taubheitsgefühle (vor allem die Klassiker wie einseitig im Arm oder Bein)
  • Sehstörungen (vor allem Blitze und Funken)
  • Abnahme der Verständnisfähigkeit (neben sich stehen)
  • Auffälligkeiten der Augenlieder (man bemerkt minimale Unterschiede und überbewertet diese)
  • Schwindelgefühle und Gleichgewichtsstörungen (Der Klassiker)
  • Je nach Ausprägung kann auch eine Bewusstlosigkeit auftreten (sehr selten und harmlos)
Migräne
© studiostoks

Migräneaura:

  • Sprachstörungen
  • Taubheitsgefühle (Auch hier meist einseitig)
  • Sehstörungen (Blitze, Flimmerskotom, Funken, Tinnitus und weitere)
  • Stark auftretende Kopfschmerzen
  • Verwirrung
  • Übelkeit
  • Befremdliches Empfinden

Wenn Sie an beidem leiden können Sie sich beinahe zu 100% sicher sein, dass es sich bei Ihren Symptomen weder um einen Schlaganfall, noch um eine Ischemische Attacke handelt. Hypochonder sollten an dieser Stelle keinesfalls danach suchen. Diese würden weitere Symptome bemerken und es könnte zu einer Panikattacke führen. Diese Symptome können auch während einer Panikattacke auftreten, auch wenn man diese nicht bewusst wahrnimmt. Dies geschieht manchmal zu Beginn einer medikamentösen Behandlung. Wie haben häufiger mitbekommen, dass gerade stimulierende Medikamente wie Lamotrigin dazu führen, dass Panikattacken nicht durchbrechen. Diese äußern sich dann anfangs häufig mit diesen körperlichen Symptomen. Auch hier sind die Ursachen also meist harmlos. Beruhigen Sie sich und gehen Sie eine runde spazieren. Essen Sie etwas, trinken etwas Wasser oder meditieren Sie. Sollten diese Symptome (sehr unwahrscheinlich) nach mehreren Stunden nicht abklingen – meist deutlich schneller – begeben Sie sich zum Arzt oder ins Krankenhaus. Eine Migräneaura kann auch direkt beim Aufwachen auftreten. Eine Angstattacke normalerweise nicht. Darauf sollten Sie auf jeden Fall achten!

Thrombektomie als neue Therapiemaßnahme bei Schlaganfällen

Dank einer neuen Behandlungsmethode, die kürzlich von US-Wissenschaftlern entdeckt wurde, hat sich das Zeitfenster für Schlaganfall-Patienten deutlich erweitert. Prinzipiell liegt dieses bei immerhin 16 Stunden, was die Heilungschancen natürlich erheblich erhöht. Zwar kommt nicht jedes Opfer eines Schlaganfalles für die Form der Behandlung infrage, dennoch kann man von einem enormen medizinischen Fortschritt sprechen. Die Therapie erfolgt dabei durch das Legen eines Katheters von der Leiste aus durch die große Körperschlagader bis ins Gehirn. Anschließend wird das Blutgerinnsel herausgezogen, welches die Hirnarterie verstopft. Bereits in zahlreichen Fällen, konnten auf diese Weise Patienten behandelt werden, welche das übliche Zeitfenster von 6 Stunden deutlich überschritten hatten. Übrigens fand diese Methode sogar schon in Deutschland Verwendung. So wurden beispielsweise im Universitätsklinikum Heidelberg bereits mehrere Schlaganfall-Patienten mit Thrombektomie erfolgreich behandelt. Die neue Therapiemöglichkeit wird sogar schon in Wikipedia und anderen Lexika erwähnt.

 

Dank Thrombektomie können Schlaganfall-Patienten, die das Zeitfenster von maximal 6 Stunden überschritten haben, dennoch behandelt werden. Infolgedessen werden wesentlich weniger Patienten schwere Folgeschäden erleiden, oder gar sterben. Bei einer Thrombektomie beträgt das Zeitfenster nämlich 16 Stunden, was ein erheblicher Fortschritt ist. Leider ist die Behandlungsmethode nicht immer anwendbar. So oder so sollte keine Sekunde unnötigerweise vergeudet werden. Bereits kleinste Anzeichen eines Schlaganfalls sollten sehr ernstgenommen werden, da ein akuter Notfall vorliegen kann. Schließlich sind Hirnschläge weiterhin die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und generell eine der weltweit häufigsten Todesursachen. Leiden Sie jedoch an Migräne, sollten Sie sich keine allzu großen Sorgen haben. Migränepatienten haben seltener Schlaganfälle als der Rest der Bevölkerung!

Hier sehen Sie, welchen Pool Sie kaufen können

Pool in einer Villa
© 2mmedia – Fotolia

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5 unterschiedliche Arten von Pools – welcher ist für Sie der Richtige?

Ein schöner Innen- oder Außenpool ist ein toller Luxus, der gar nicht einmal so sehr ins Geld gehen muss. Dennoch sollte man bei der Wahl des Pools bedacht vorgehen, denn es gibt mehrere Typen, welche es untereinander zu vergleichen gilt. Nur so kann man die Art von Pool finden, die zu einem passt und den persönlichen Wünschen entspricht. Unterscheiden kann sich dabei nicht nur der Kostenpunkt, sondern z. B. auch der Aufbau. Während manche Pools prinzipiell alleine und ohne größere Kenntnisse aufgebaut werden können, sind bei anderen fachkundige Experten für die Installation notwendig.

Holzpools
Edelstahlpools
Folienpools
Natursteinpools
Mosaikpools
Beispielbild:
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Empfohlener Pool:
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Anleitung
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Holzpools

Holzpools gehören zu den Aufstellpools und kennzeichnen sich unter anderem durch ihre hohe Stabilität und Langlebigkeit. Bereits das spricht für den Kauf eines Holzpools. Jedoch genießt man als stolzer Besitzer noch weitere Vorteile. Schließlich bietet einem keine andere Art von Pool ein tropisches Holzflair im eigenen Garten. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Holzpools im Grunde problemlos alleine, oder im Zweierteam aufgebaut werden können. Eine Installation von Profis ist also nicht notwendig. Lediglich der Aufwand ist sehr hoch, weswegen man sich einige Zeit nehmen sollte. 2 bis 3 Tage dürften allerdings reichen. Hinzukommt, dass Holzpools in der Regel teurer als andere Aufstellpools sind. Das relativiert sich allerdings wieder, da rein vom Preis-Leistungs-Verhältnis gesehen, Holzpools mit die beste Wahl sind.

Edelstahlpools

Edelstahlpools sind nicht gerade günstig. Der Preis kann sich schnell auf 40000 bis 60000 Euro belaufen. Die hohen Kosten kommen dabei nicht nur durch die Materialien, sondern auch durch den enormen Bauaufwand zustande. Je nach Größe und Form des Pools, kann man dabei durchaus mit mehreren Wochen, oder gar Monaten rechnen. Übrigens sind nur die Pauschalkosten bei Edelstahlpools problematisch. Im Gegensatz zu den meisten anderen Poolarten, sind nämlich die laufenden Kosten sehr gering. Doch das ist bei weitem noch nicht alles, was für die Anschaffung eines Edelstahlpools spricht. Das Luxusobjekt bietet nämlich einige klare Vorteile, zu denen auch Hygiene und Eleganz gehören. Wer also primär an einem Statussymbol interessiert ist, der dürfte mit einem Edelstahlpool vermutlich glücklich werden. Jedoch sollte hierzu auch gesagt werden, dass sich selbst bei hochwertigsten Edelstahlpools Korrosionen bilden können. Ein solcher Fall ist natürlich mehr als ärgerlich.

Folienpools

Ein großer Vorteil von Folienpools ist, dass diese viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. So können beispielsweise die Form, die Farbe der Folie und die Einstiegsmöglichkeiten frei gewählt werden. Des Weiteren weisen Folienpools eine gute Isolierung auf und kennzeichnen sich durch eine ordentliche Langlebigkeit. Diese ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Folienpools in der Regel aus hochwertigen Einzelteilen bestehen. Außerdem kann man bei einem Folienpool von einer ausgezeichneten Dichte ausgehen. Als problematisch empfinden wir lediglich die hohen laufenden Kosten. Wer sich mit solchen überhaupt nicht anfreunden kann, der sollte besser eine andere Art von Pool vorziehen.

Natursteinpools

Es ist nicht schwierig nachzuvollziehen, warum sich so viele Menschen für einen Natursteinpool entscheiden. Dieser kann nämlich zu einer natürlichen Optik des Wassers beitragen, was jedes Mal aufs Neue ein kleines Spektakel sein kann. Doch das ist natürlich nicht der einzige Grund, um sich für einen Natursteinpool zu entscheiden. Vorteilhaft ist beispielsweise auch, dass die Natursteinplatten ein guter Wärmespeicher sind. Gerade für Poolliebhaber, die großen Wert auf warmes Wasser legen, ein wirklich toller Aspekt von Natursteinpools. Zudem ist auch eine Reinigung weitgehend unkompliziert. Ein hoher Chemieverbrauch ist i. d. R. nicht erforderlich. Problematisch ist bei Natursteinpools lediglich, dass diese aufgrund ihres Materials eine gewisse Verletzungsgefahr bergen. Gerade kleinere Kinder sollten aufgrund dessen niemals unbeaufsichtigt gelassen werden. Übrigens sind kleinere Natursteinpools, wenngleich man es kaum denken mag, zu relativ günstigen Preisen zu haben. Bereits ab 10000 Euro ist theoretisch ein Natursteinpool machbar.

Mosaikpools

Glasmosaik gehört zu den beliebtesten Materialien in Schwimmbädern. Verwunderlich ist das allerdings nicht, denn die anspruchsvolle Oberfläche sorgt für tolle Licht- und Farbeffekte. Dabei kommt es aber auch darauf an, wie die unterschiedlichen Mosaike eingefärbt wurden. Glücklicherweise gibt es eine breite Auswahl an Mosaiken, sodass man als Interessent einige Gestaltungsmöglichkeiten hat. Abgesehen von ihrer Optik, überzeugen Mosaikpools auch durch ihre ausgesprochen hohe Robustheit. Ersterer Aspekt ist allerdings der häufigere Grund für eine Anschaffung. Schließlich bringt ein Mosaikpool richtiges Schwimmbadfeeling direkt in den eigenen Garten. Einen Haken haben Mosaikpools jedoch. Sofern man einen wirklich schönen Pool haben möchte, sollte man sich darauf einstellen, dass sehr hohe Kosten anfallen. Diese können unter Umständen sogar die eines Edelstahlpools übertreffen.

Diese 5 Arten von Pools sind ausgesprochen beliebt und finden sich auf so einigen Grundstücken. Nicht selten bilden sie dabei das Herzstück des Gartens. Wir möchten daher gerne wissen, welcher Pooltyp Sie persönlich am meisten anspricht. Infolgedessen würden wir uns sehr über einen Kommentar Ihrerseits freuen. Übrigens können Pools mittlerweile sogar online bestellt werden. Und das trifft keineswegs nur auf Aufstellpools zu. Sollten Sie also Interesse an einem Pool besitzen, können Sie einfach eine Anfrage senden und bekommen daraufhin ein Angebot. Ein Aufstellpool ist aber in vielen Fällen die beste Wahl. Vor allem dann, wenn lediglich ein normales Budget zur Verfügung steht.

Fisch einlegen – eine simple Art nach 4qua

Fisch

Sie möchten Ihren Fisch einlegen, wir zeigen Ihnen wies geht! Es gibt mehrere Möglichkeiten Fisch einzulegen und das Einlegen bietet einem viele Vorteile. Natürlich kommt es dabei auch auf den jeweiligen Fisch an. Mit unserer Art haben Sie aber generell bei vielen Fischen gute Ergebnisse. Probieren Sie es also einfach aus und überzeugen Sie sich selbst. Halten Sie sich dabei an unsere simple Anleitung. Dann dürfte echt nichts schiefgehen.

 

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Schritt für Schritt Anleitung – so geht’s:

  1. Einen grätenreichen Fisch aussuchen (z. B. Hering)
  2. Den Fisch ausnehmen und gut reinigen
  3. Fisch ausgiebig in Mehl wälzen
  4. Pfanne nehmen und Fisch braten bis er gar ist
  5. Flüssigkeit zum Einlegen wählen: Salzwasser, Essiglake, Öl, Chiliöl, Gewürzlake etc.
  6. Geeigneten Behälter (z. B. Kunststoffwanne) befüllen
  7. Fisch einlegen und nach einigen Tagen verzehren
  8. Den besseren Geschmack und wenige/keine Gräten genießen

Warum sollte man eigentlich Fische einlegen?

Fisch einzulegen kann Vorteile mit sich bringen. Durch das Einlegen in bestimmte Flüssigkeiten, wird dieser nämlich länger haltbar. Dadurch können die Fische zu einem späteren Zeitpunkt verzehrt werden, ohne schlecht zu werden oder geschmackliche Einbußen zu erleiden. Ganz im Gegenteil sogar, das Einlegen ist meist gut für den Geschmack. Beliebt sind beispielsweise Weißfische und die klassischen Heringe. Es ist prinzipiell aber auch gut möglich Lachs oder andere schmackhafte Fische einzulegen. Speziell beim Lachs empfehlen wir allerdings, dass Sie auf Sashimi oder Sushi zurückgreifen. Dennoch kann das Einlegen sich auch hier lohnen. Ein weiterer Vorteil ist nämlich, dass das Einlegen von Fisch die Gräten zerlegt. Meist dauert dieser Prozess nur wenige Tage und die Fische können anschließend bedenkenlos verzehrt werden. Gräten sind keine oder nur noch unwesentlich enthalten.

Darum lohnt es sich Fisch einzulegen:

  • Längere Haltbarkeit
  • Geschmackliche Verfeinerung
  • Gräten werden zerlegt
  • Ideal für Heringe und Weißfische
Nachdem der Fisch einige Tage eingelegt wurde, eignet sich dieser wunderbar für den Verzehr. Allerdings kommt es jetzt darauf an, ob und wie man den Fisch noch weiter zubereiten möchte. Denkbare Möglichkeiten wären das Salzen und Würzen der Fische. Wichtig ist, dass alles geschmacklich abgestimmt ist. Das ist gar nicht so einfach und erfordert ein gewisses Gefühl. Spätestens nachdem Sie einige Male eingelegt haben, dürften Sie mit unser Varianten sehr gute Ergebnisse erzielen. Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit unserer Anleitung einfach kurz mit. Nutzen Sie dafür unsere Kommentarfunktion. Wir würden uns sehr darüber freuen.

Kann man im Moor versinken?

Sumpf

Moore haben fast schon etwas Magisches an sich. Sie sind von unbeschreiblicher Schönheit und können zugleich sehr gefährlich sein. Doch was macht Moore eigentlich so gefährlich? Kann man im Moor versinken? Diesen und einigen anderen Fragen, möchten wir mit Ihnen auf den Grund gehen. Seien sie bereit für ein spannendes und matschiges Thema.

 

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Warum Moore so tückisch sind und trotzdem keine Versinkungsgefahr droht

Immer wieder werden konservierte Leichen in Mooren gefunden. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich um Menschen handelt, die im Moor versunken sind und sich nicht aus eigener Kraft befreien konnten. Das Tückische an Mooren ist, dass sie einen sehr vielseitigen Untergrund aufweisen. So kann man beispielsweise auf ebenem Grund laufen, während wenige Meter entfernt schlammiger Untergrund lauert. Es ist durchaus möglich, dass ein Mensch im Moor einsinkt. Da der Schlamm allerdings schwerer als Wasser ist, kann man im Grunde nicht im Moor versinken. Das ist rein physikalisch einfach nicht möglich.

Doch woher kommen dann eigentlich die ganzen Moorleichen? Tja, das weiß irgendwie keiner so genau. Wissenschaftler gehen allerdings davon aus, dass es sich dabei um Menschenopfer, Hinrichtungen oder Bestattungen gehandelt hat. Das Bild von im Moor versinkenden Menschen, ist damit womöglich nichts weiter als ein Irrglaube. Lediglich bei Kindern, Kranken und Älteren droht eine reelle Gefahr, dass diese sich nicht aus eigener Kraft befreien können. Sollte das tatsächlich passieren, kann nach kurzer Zeit der Tod durch Unterkühlung drohen. Denn der kalte Schlamm entzieht dem Körper nach und nach Wärme. Eine grausige Vorstellung.

So befreien Sie sich aus dem Moor – Schritt für Schritt:

  1. Verfallen Sie nicht in Panik
  2. Versuchen Sie ruhig zu bleiben
  3. Beginnen Sie kräftig zu strampeln
  4. Nutzen Sie Gräser um sich herauszuziehen
  5. Befreien Sie sich aus dem tückischen Moor

Was für Gefahren tatsächlich im Moor lauern

Das Einsinken stellt in den meisten Fällen keine größere Gefahr dar. Dennoch sind Moore nicht ungefährlich. Dabei kommt es aber auch auf die jeweilige Klimazone an. Während die meisten Moore in Europa eher ungefährlich sind, kann das auf anderen Kontinenten schon ganz anders aussehen. Es handelt sich bei Mooren nämlich um amphibische Lebensräume, die von allerlei Tieren bevölkert werden. Einige davon können für den Menschen sehr gefährlich werden. Dazu gehören beispielsweise Krokodile und Riesenschlangen. Sollte man sich in deren Lebensraum begeben, kann das unter Umständen tödlich enden. Allerdings sollte man sich an dieser Stelle auch fragen, weswegen ein Mensch sich in ein ihm unbekanntes Moor begeben sollte. Generell ist von Moorausflügen eher abzuraten. Selbst in Europa muss man damit rechnen, dass man von nervigen Stechmücken geplagt wird. Auch diese können unter Umständen gefährlich werden. Schließlich kann sich ihr Stich als potentieller Krankheitsherd herausstellen.

Es ist also physikalisch nicht möglich, dass man im Moor einsinkt. Dennoch kann es einen enormen Kraftaufwand bedeuten, wenn man sich wieder aus einem Moor befreien möchte. Daher kann unter Umständen der Tod durch Unterkühlung eintreffen, bevor man sich wieder aus seiner Lage befreit hat. Das ist allerdings recht unwahrscheinlich. Eine wesentlich bedeutendere Gefahr sind dafür allerlei Tiere. Außerhalb Europas kann beispielsweise nicht ausgeschlossen werden, dass man im Moor Opfer eines Krokodilangriffs wird. Aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit, hat man in einem solchen Fall natürlich keine guten Karten.

Ihr Wasserbett stinkt? Das können Sie tun!

Mies richend

Ein Wasserbett ist eine tolle Anschaffung. Besonders für Menschen, die ein klassisches Bett satthaben. Doch ein Wasserbett ist nicht nur trendy und extravagant, sondern kann auch durchaus den ein oder anderen Nachteil mit sich bringen. Wir reden jetzt allerdings nicht von einem Auslaufen. Dieses ist ohnehin relativ unwahrscheinlich. Nein, die Rede ist von einem stinkenden Wasserbett. Doch wie geht man eigentlich am besten vor, wenn das Wasserbett stinkt? Das ist natürlich eine berechtigte Frage. Schließlich möchte man sich ungern mit einem quälenden Geruch herumschlagen. Besonders dann nicht, wenn es langsam mal Schlafenszeit ist.

 

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Generell läuft die Problembehebung so ab:

  1. Nach Ursache suchen
  2. Ursache feststellen
  3. Ursache beseitigen

Das klingt jetzt alles ganz simpel. Es sind prinzipiell auch nichts weiter als diese drei Schritte, die man bei einem stinkenden Wasserbett durchführen muss. Allerdings sollte einem dabei bewusst sein, dass es prinzipiell zwei Möglichkeiten gibt, wo der Geruch herkommen kann. Die erste Möglichkeit sind äußere Gründe. Das kann beispielsweise Schimmel oder etwas Vergleichbares sein.

In diesem Fall gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wanne mit einem feuchten Tuch abwischen
  2. Wanne trockenreiben
  3. Aromatisches Pflegeprodukt aussuchen
  4. Wanne einreiben und abwarten

Sollte es sich um ein äußeres Problem gehandelt haben, so ist dieses in der Regel mit dieser Prozedur beseitigt. Die Ursache kann allerdings auch im Inneren des Wasserbetts liegen. So ist es beispielsweise durchaus möglich, dass sich in Ihrem Wasserbett Algen gebildet haben. Das mag zwar etwas verrückt klingen, ist aber gar nicht so unrealistisch.

In diesem Fall gehen Sie wie folgt vor:

  1. Handtücher auslegen
  2. Wassereimer besorgen
  3. Wasser abpumpen
  4. Matratze mit frischem Wasser befüllen
  5. Einen Aquashocker hinzugeben

Womöglich stellen sich jetzt einige von Ihnen die berechtigte Frage, was es überhaupt mit einem Aquashocker auf sich hat. Es handelt sich dabei wohl um eines der zuverlässigsten Mittel, wenn es um die Reinigung von Dreckwasser in Wasserbetten geht. Aquashocker sind bereits für 10€ bis 20€ online erhältlich. Es spricht also wenig gegen einen Kauf.

Sie sehen, dass es gar nicht so schwer ist das Problem eines stinkenden Wasserbetts zu beseitigen. Besonders dann nicht, wenn es sich um ein äußeres Problem handelt. Sollte hingegen das Problem im Inneren liegen, so sieht das Ganze schon etwas anders aus. Auch das ist natürlich zu bewerkstelligen, allerdings ein wenig umständlicher. Zumindest dann, wenn Sie die Sache auch wirklich möglichst gründlich machen wollen. Wir denken, dass Sie Ihr stinkendes Wasserbett bald in den Griff bekommen sollten. Allerdings möchten wir uns nun von Ihnen verabschieden. Viel Freude mit Ihrem Wasserbett und bis zum nächsten Mal!

Wasservergiftung – denn auch zu viel Wasser kann tödlich sein

Wasservergiftung

Vielen Menschen ist durchaus bewusst, dass Wasser wichtig ist und man ausreichend davon zu sich nehmen sollte. Dennoch leiden weiterhin zahlreiche Menschen unter Wassermangel. Die Rede ist allerdings nicht nur von dritte Welt Ländern, wo Menschen nicht den nötigen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, sondern auch von Menschen in unserer Gesellschaft. Das liegt unter anderem daran, dass Flüssigkeit auf anderem Wege zu sich genommen wird. Beispielsweise durch diverse Softdrinks oder Tee. Diese können klares Wasser allerdings nicht ersetzen. Das ist allerdings auch gar nicht das Thema, mit dem wir uns in diesem Artikel befassen wollen. Es geht nämlich nicht darum, dass man zu wenig trinkt. Die Rede ist davon, was passieren kann, wenn man zu viel Wasser zu sich nimmt. In diesem Fall droht nämlich eine Wasservergiftung. Was womöglich wie ein schlechter Scherz klingt, ist tatsächlich Realität.

 

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Was ist eigentlich eine Wasservergiftung?

Übermäßiger Wasserkonsum ist gefährlich. Daher sind spaßige Veranstaltungen wie ein Wettwassertrinken auch gar nicht so lustig, sondern ausgesprochen riskant und keineswegs zu empfehlen. Sogar tödliche Folgen können nicht ausgeschlossen werden. Das liegt daran, dass zu viel Wasser den Salzhaushalt des Körpers durcheinanderbringt. Das kann ernste Folgen haben. Es handelt sich hierbei nämlich um ein Gleichgewicht, dass nicht durcheinandergebracht werden sollte. Mit sinkender Salzkonzentration, spielt der Körper zunehmend verrückt und schaltet auf ein Notprogramm um. Neben Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, kann eine Wasservergiftung sogar zu Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen führen. Selbst eine schwere Atemnot kann eintreten. Ganz zu schweigen von einem möglichen Koma oder gar dem Tod.

Wer ist besonders anfällig für eine Wasservergiftung?

Das Wetttrinken von Wasser ist in Amerika ausgesprochen beliebt. Es wird vor allem bei Schülern und Studenten praktiziert. Doch, dass das ganze gar nicht so spaßig ist, haben wir ja bereits erklärt. Wenngleich viele dieser Wettkämpfe noch vergleichsweise glimpflich ausgehen, so gibt es doch immer wieder Todesfälle, welche auf das übermäßige Wassertrinken in Wettkämpfen zurückzuführen sind. Eine besondere Gefahr besteht übrigens auch für Ausdauersportler. Es ist durchaus richtig, dass diese, ausreichend Wasser zu sich nehmen sollten. Schließlich haben sie einen erhöhten Wasserbedarf, als Menschen die sich nicht weiter körperlich betätigen.

Allerdings heißt das nicht, dass diese nicht an einer Wasservergiftung erkranken können. Ganz im Gegenteil. Ausdauersportler sind hiervon sogar besonders betroffen. Auch wenn während der sportlichen Tätigkeit regelmäßig Wasser zu sich genommen werden sollte, so darf man auch hier keineswegs übertreiben. Besonders fragwürdig und keinesfalls zu empfehlen, ist dabei das Trinken auf Reserve. Man sollte also keineswegs vor dem Sport 4 bis 5 Liter Wasser trinken, nur weil man der Ansicht ist, dass man dieses ohnehin verbrauchen wird. So funktioniert das Ganze nämlich nicht. Außerdem kann so ein Verhalten tödliche Folgen haben. Wie gesagt, muss ein Ausdauersportler dennoch mehr trinken. Das heißt, dass er das irgendwie kompensieren muss. Dabei können bereits kleine Snacks wie Salzbrezeln helfen. Dasselbe gilt übrigens für isotonische Getränke.

Wie man sich vor einer Wasservergiftung schützen kann

Eine Wasservergiftung ist keinesfalls etwas, was sich nicht relativ einfach vermeiden lässt. Man muss schlicht und einfach darauf achten, dass man nicht übermäßig Wasser zu sich nimmt. Besonders gefährlich wird die ganze Sache meist erst dann, wenn in kürzeren Zeiträumen mehr als vier oder fünf Liter Wasser getrunken werden. Ab da kann es durchaus zu kritischen Folgen kommen. Generell sollten unter normalen Umständen keineswegs mehr als drei Liter Wasser getrunken werden und das, auch nur über den Tag verteilt. Bereits zwei Liter dürften in den meisten Fällen ausreichend sein. Wie viel Wasser man allerdings letztendlich braucht, kann von mehreren Faktoren abhängen. Man wird es aber in der Regel durchaus bemerken, wenn man zu viel oder zu wenig Wasser zu sich genommen hat.

Wie Sie sehen können ist nicht nur Wassermangel ein ernstzunehmendes Problem. Denn auch mit einer Wasservergiftung ist nicht zu spaßen. Die meisten Menschen sind sich dieser Gefahr allerdings kaum bewusst, weswegen es auch immer wieder zu gefährlichen Zwischenfällen kommt. Sollte man seinen Wasserkonsum generell nicht im Griff haben, so muss man auf die Zeichen achten, die einem der eigene Körper aussendet. Interessanterweise gilt der Spruch „die Dosis macht das Gift“ also auch für Wasser. Wir hoffen, dass Ihnen unser Artikel weitergeholfen hat und Sie darauf achten, dass Sie keineswegs übermäßig Wasser konsumieren. Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal!