Ihr Wasserbett stinkt? Das können Sie tun!

Mies richend

Ein Wasserbett ist eine tolle Anschaffung. Besonders für Menschen, die ein klassisches Bett satthaben. Doch ein Wasserbett ist nicht nur trendy und extravagant, sondern kann auch durchaus den ein oder anderen Nachteil mit sich bringen. Wir reden jetzt allerdings nicht von einem Auslaufen. Dieses ist ohnehin relativ unwahrscheinlich. Nein, die Rede ist von einem stinkenden Wasserbett. Doch wie geht man eigentlich am besten vor, wenn das Wasserbett stinkt? Das ist natürlich eine berechtigte Frage. Schließlich möchte man sich ungern mit einem quälenden Geruch herumschlagen. Besonders dann nicht, wenn es langsam mal Schlafenszeit ist.

 

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Generell läuft die Problembehebung so ab:

  1. Nach Ursache suchen
  2. Ursache feststellen
  3. Ursache beseitigen

Das klingt jetzt alles ganz simpel. Es sind prinzipiell auch nichts weiter als diese drei Schritte, die man bei einem stinkenden Wasserbett durchführen muss. Allerdings sollte einem dabei bewusst sein, dass es prinzipiell zwei Möglichkeiten gibt, wo der Geruch herkommen kann. Die erste Möglichkeit sind äußere Gründe. Das kann beispielsweise Schimmel oder etwas Vergleichbares sein.

In diesem Fall gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wanne mit einem feuchten Tuch abwischen
  2. Wanne trockenreiben
  3. Aromatisches Pflegeprodukt aussuchen
  4. Wanne einreiben und abwarten

Sollte es sich um ein äußeres Problem gehandelt haben, so ist dieses in der Regel mit dieser Prozedur beseitigt. Die Ursache kann allerdings auch im Inneren des Wasserbetts liegen. So ist es beispielsweise durchaus möglich, dass sich in Ihrem Wasserbett Algen gebildet haben. Das mag zwar etwas verrückt klingen, ist aber gar nicht so unrealistisch.

In diesem Fall gehen Sie wie folgt vor:

  1. Handtücher auslegen
  2. Wassereimer besorgen
  3. Wasser abpumpen
  4. Matratze mit frischem Wasser befüllen
  5. Einen Aquashocker hinzugeben

Womöglich stellen sich jetzt einige von Ihnen die berechtigte Frage, was es überhaupt mit einem Aquashocker auf sich hat. Es handelt sich dabei wohl um eines der zuverlässigsten Mittel, wenn es um die Reinigung von Dreckwasser in Wasserbetten geht. Aquashocker sind bereits für 10€ bis 20€ online erhältlich. Es spricht also wenig gegen einen Kauf.

Sie sehen, dass es gar nicht so schwer ist das Problem eines stinkenden Wasserbetts zu beseitigen. Besonders dann nicht, wenn es sich um ein äußeres Problem handelt. Sollte hingegen das Problem im Inneren liegen, so sieht das Ganze schon etwas anders aus. Auch das ist natürlich zu bewerkstelligen, allerdings ein wenig umständlicher. Zumindest dann, wenn Sie die Sache auch wirklich möglichst gründlich machen wollen. Wir denken, dass Sie Ihr stinkendes Wasserbett bald in den Griff bekommen sollten. Allerdings möchten wir uns nun von Ihnen verabschieden. Viel Freude mit Ihrem Wasserbett und bis zum nächsten Mal!

Wasservergiftung – denn auch zu viel Wasser kann tödlich sein

Wasservergiftung

Vielen Menschen ist durchaus bewusst, dass Wasser wichtig ist und man ausreichend davon zu sich nehmen sollte. Dennoch leiden weiterhin zahlreiche Menschen unter Wassermangel. Die Rede ist allerdings nicht nur von dritte Welt Ländern, wo Menschen nicht den nötigen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, sondern auch von Menschen in unserer Gesellschaft. Das liegt unter anderem daran, dass Flüssigkeit auf anderem Wege zu sich genommen wird. Beispielsweise durch diverse Softdrinks oder Tee. Diese können klares Wasser allerdings nicht ersetzen. Das ist allerdings auch gar nicht das Thema, mit dem wir uns in diesem Artikel befassen wollen. Es geht nämlich nicht darum, dass man zu wenig trinkt. Die Rede ist davon, was passieren kann, wenn man zu viel Wasser zu sich nimmt. In diesem Fall droht nämlich eine Wasservergiftung. Was womöglich wie ein schlechter Scherz klingt, ist tatsächlich Realität.

 

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Was ist eigentlich eine Wasservergiftung?

Übermäßiger Wasserkonsum ist gefährlich. Daher sind spaßige Veranstaltungen wie ein Wettwassertrinken auch gar nicht so lustig, sondern ausgesprochen riskant und keineswegs zu empfehlen. Sogar tödliche Folgen können nicht ausgeschlossen werden. Das liegt daran, dass zu viel Wasser den Salzhaushalt des Körpers durcheinanderbringt. Das kann ernste Folgen haben. Es handelt sich hierbei nämlich um ein Gleichgewicht, dass nicht durcheinandergebracht werden sollte. Mit sinkender Salzkonzentration, spielt der Körper zunehmend verrückt und schaltet auf ein Notprogramm um. Neben Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, kann eine Wasservergiftung sogar zu Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen führen. Selbst eine schwere Atemnot kann eintreten. Ganz zu schweigen von einem möglichen Koma oder gar dem Tod.

Wer ist besonders anfällig für eine Wasservergiftung?

Das Wetttrinken von Wasser ist in Amerika ausgesprochen beliebt. Es wird vor allem bei Schülern und Studenten praktiziert. Doch, dass das ganze gar nicht so spaßig ist, haben wir ja bereits erklärt. Wenngleich viele dieser Wettkämpfe noch vergleichsweise glimpflich ausgehen, so gibt es doch immer wieder Todesfälle, welche auf das übermäßige Wassertrinken in Wettkämpfen zurückzuführen sind. Eine besondere Gefahr besteht übrigens auch für Ausdauersportler. Es ist durchaus richtig, dass diese, ausreichend Wasser zu sich nehmen sollten. Schließlich haben sie einen erhöhten Wasserbedarf, als Menschen die sich nicht weiter körperlich betätigen.

Allerdings heißt das nicht, dass diese nicht an einer Wasservergiftung erkranken können. Ganz im Gegenteil. Ausdauersportler sind hiervon sogar besonders betroffen. Auch wenn während der sportlichen Tätigkeit regelmäßig Wasser zu sich genommen werden sollte, so darf man auch hier keineswegs übertreiben. Besonders fragwürdig und keinesfalls zu empfehlen, ist dabei das Trinken auf Reserve. Man sollte also keineswegs vor dem Sport 4 bis 5 Liter Wasser trinken, nur weil man der Ansicht ist, dass man dieses ohnehin verbrauchen wird. So funktioniert das Ganze nämlich nicht. Außerdem kann so ein Verhalten tödliche Folgen haben. Wie gesagt, muss ein Ausdauersportler dennoch mehr trinken. Das heißt, dass er das irgendwie kompensieren muss. Dabei können bereits kleine Snacks wie Salzbrezeln helfen. Dasselbe gilt übrigens für isotonische Getränke.

Wie man sich vor einer Wasservergiftung schützen kann

Eine Wasservergiftung ist keinesfalls etwas, was sich nicht relativ einfach vermeiden lässt. Man muss schlicht und einfach darauf achten, dass man nicht übermäßig Wasser zu sich nimmt. Besonders gefährlich wird die ganze Sache meist erst dann, wenn in kürzeren Zeiträumen mehr als vier oder fünf Liter Wasser getrunken werden. Ab da kann es durchaus zu kritischen Folgen kommen. Generell sollten unter normalen Umständen keineswegs mehr als drei Liter Wasser getrunken werden und das, auch nur über den Tag verteilt. Bereits zwei Liter dürften in den meisten Fällen ausreichend sein. Wie viel Wasser man allerdings letztendlich braucht, kann von mehreren Faktoren abhängen. Man wird es aber in der Regel durchaus bemerken, wenn man zu viel oder zu wenig Wasser zu sich genommen hat.

Wie Sie sehen können ist nicht nur Wassermangel ein ernstzunehmendes Problem. Denn auch mit einer Wasservergiftung ist nicht zu spaßen. Die meisten Menschen sind sich dieser Gefahr allerdings kaum bewusst, weswegen es auch immer wieder zu gefährlichen Zwischenfällen kommt. Sollte man seinen Wasserkonsum generell nicht im Griff haben, so muss man auf die Zeichen achten, die einem der eigene Körper aussendet. Interessanterweise gilt der Spruch „die Dosis macht das Gift“ also auch für Wasser. Wir hoffen, dass Ihnen unser Artikel weitergeholfen hat und Sie darauf achten, dass Sie keineswegs übermäßig Wasser konsumieren. Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal!

Was ist eigentlich eine Wassermaus?

Wassermaus auf Wiese

Wenn man von der Wassermaus spricht, so denkt man an eine bestimmte Art. Diese gibt es aber so gesehen nicht. Denn als Wassermäuse werden mehrere Nagetiere bezeichnet, die eine Lebensweise aufweisen, die sehr eng mit dem Wasser verbunden ist. Derzeit unterscheidet man zwischen drei Arten. Sie alle sind nicht näher miteinander verwandt, weisen allerdings eine ähnliche Lebensweise auf. Allerdings gibt es noch weitere Mäuse- und Rattenarten, welche mit Wasser in Zusammenhang stehen, allerdings nicht unter die Kategorie der Wassermäuse fallen. Wenn Sie mehr über diese interessanten Tiere erfahren möchten, sollten Sie auf keinen Fall unseren Artikel verpassen.

 

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Die Äthiopische Wassermaus

Hierbei handelt es sich um eine extrem seltene afrikanische Mäuseart. Womöglich ist diese sogar bereits ausgestorben. Diese Annahme liegt nahe, da nur ein einzelnes Exemplar bekannt ist. Dieses wurde im März 1927 nahe einer Quelle in 2600 Meter Höhe gefunden. Der Lebensraum, wo die Äthiopische Wassermaus wohl lebt oder gelebt hat, ist mittlerweile nahezu gänzlich durch Überweidung zerstört. Man geht allerdings davon aus, dass diese Mäuseart eine sehr amphibische Lebensweise an den Tag gelegt hat.

Die Chibcha-Wassermaus

Diese Wassermaus lebt im Norden Südamerikas. Sie zählt zu den Fischratten und umfasst zwei verschiedene Arten. Wie es auch bei anderen Fischratten der Fall ist, so sind auch die Chibcha-Wassermäuse sehr an das Wasserleben angepasst. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von etwa 11 bis 13 Zentimetern. Wie auch bei vielen anderen Nagetieren, ist der Schwanz circa genauso groß. Sie leben in etwa 2500 Metern Höhe und gehen im Wasser auf Nahrungssuche. Zu ihrem Beutetierspektrum zählen beispielsweise Wasserinsekten und Krebse.

Die Mittelamerikanische Wassermaus

Der Name lässt bereits vermuten, woher diese Wassermausart stammt. Sie liegen komplett richtig, aus Mittelamerika. Wie auch die Chibcha-Wassermäuse, zählen auch die Mittelamerikanischen Wassermäuse zu den Fischratten. Allerdings umfassen diese nicht nur zwei, sondern sogar ganze vier Arten. Mittelamerikanische Wassermäuse haben einen stromlinienförmigen Körper, durch Schwimmhäute verbundene Zehen, kleine Ohren, kleine Augen und verschließbare Nasenlöcher. Sie erreichen eine Körpergröße von bis zu 14 Zentimetern. Der Schwanz kann dabei sogar einige Zentimeter länger sein. Durch ihren Körperbau sind sie perfekt an die Lebensweise am Wasser angepasst. Sie halten sich meist in tropischen Wäldern nahe von Flussufern auf. Dabei ernähren sie sich von Fischen, Wasserinsekten, Schnecken und anderen Wasserbewohnern. Da der Lebensraum der Mittelamerikanischen Wassermäuse bedroht ist, gehen auch deren Bestände zurück. Die Arten sind daher als gefährdet einzustufen.

Das war es auch schon mit unserem kleinen Artikel über Wassermäuse. Wir finden diese Nagetiere überaus interessant und fanden daher, dass wir mal über sie berichten sollten. Sollte Ihnen der Artikel gefallen haben, würden wir uns natürlich eine Bewertung oder einen Kommentar freuen. An dieser Stelle sind wir allerdings auch schon fertig und verabschieden uns. Adieu und bis zum nächsten Mal!

Was ein Wassermarkt ist und wo man diesen finden kann

Boot mit Lebensmitteln

Vorab, dieser Artikel befasst sich nicht mit dem Handel von Wasser. Es geht also nicht um den wirtschaftlichen Markt als solchen. Die Rede ist nämlich von einem Markt, wo beispielsweise Dinge wie Gemüse, Obst und Fisch verkauft werden. Doch woher kommt eigentlich der Name Wassermarkt? Wir hier allerlei Wasser in verschiedenen Behältern und Farben angeboten? Wohl kaum. Zwar kann man an einem Wassermarkt mit hoher Wahrscheinlichkeit Wasser kaufen, allerdings ist dieser wohl kaum der Grund, weswegen man diese Märkte als Wassermärkte bezeichnet. Ein Wassermarkt ist nämlich schlicht und einfach ein Markt, der sich auf dem Wasser befindet. Klingt interessant? Ist es auch! Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, verpassen Sie auf keinen Fall unseren interessanten Artikel.

 

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Wie finde ich überhaupt einen Wassermarkt?

Wenn Sie in Deutschland nach Wassermärkten suchen, stehen Ihre Chancen nicht gerade gut. Generell werden Sie im europäischen Raum wohl keinen Erfolg haben. Vielleicht finden Sie das ein oder andere Boot, welches sich auf einem Gewässer befindet und dort einige Fische oder vielleicht sogar etwas Anderes verkauft. Es ist allerdings fraglich, ob man das bereits als Wassermarkt bezeichnen kann. Wenn Sie sich für Wassermärkte interessieren, sollten Sie unbedingt nach Thailand reisen – dem Land des Lächelns. Wenngleich hier meist nur von einem Wassermarkt die Rede ist, welcher als „Floating Market“ bezeichnet wird, so gibt es hier doch wesentlich mehr Wassermärkte, als man es vielleicht gedacht hätte. Sie müssen dafür nichts weiter tun, als ein Ticket nach Bangkok zu buchen. Wassermärkte werden übrigens auch als schwimmende Märkte bezeichnet. Diese Bezeichnung ist sogar weit geläufiger.

Was für Wassermärkte gibt es in Bangkok?

Bangkok hat einige tolle Sehenswürdigkeiten vorzuweisen. Besonders empfehlenswert finden wir dabei die unterschiedlichen Tempel und den Lumphini-Park. Mit etwas Glück, kann man hier sogar einige große Warane bestaunen. Allerdings möchten wir uns natürlich auf die unterschiedlichen Wassermärkte konzentrieren. Daher distanzieren wir uns jetzt mal etwas von den anderen Sehenswürdigkeiten. Wenn Sie sich in Bangkok befinden sollten, so sind Sie den Wassermärkten bereits ganz nah. Diese zu finden ist dabei kein Hexenwerk. Setzen Sie sich einfach mit einer der zahlreichen Touristenbüros auseinander. Der Preis den Sie hierbei zahlen, ist in den meisten Fällen recht überschaubar. Enthalten sind dabei der Transport und mitunter sogar Verpflegung. Alternativ können Sie auch ein Taxi oder ein Boot nehmen. Gerade eine Bootsfahrt ist sehr zu empfehlen. So sehen Sie nämlich direkt einige interessante Aspekte dieser belebten Metropole. Wir möchten Ihnen zumindest mal einen Wassermarkt vorstellen, damit Sie einen besseren Einblick erhalten.

Der Wassermarkt Taling Chan

Bei diesem Wassermarkt, handelt es sich um einen traditionellen, thailändischen, schwimmenden Markt. Wenn Sie diesen besuchen möchten, so müssen Sie das am Wochenende tun. Denn es handelt sich um einen Wochenendmarkt. Er ist also nur samstags und sonntags geöffnet. Dieser Markt lässt sich übrigens auch wunderbar mit dem Bus erreichen. Sie können sich hier also eine Menge Geld sparen. Vorausgesetzt natürlich, dass Sie mit dem Busverkehr zurechtkommen. Das ist in einem fremden Land, wo man die Sprache nicht beherrscht, manchmal gar nicht so einfach. Beim Taling Chan handelt es sich um den bekanntesten Wassermarkt in Bangkok. Daher werden Sie hier auch auf sehr viele Touristen treffen. Wenn Sie es etwas ruhiger haben möchten, sollten Sie den Markt am besten vormittags aufsuchen. Besonders die Langboote sind ein echter Hingucker. Aber auch Garküchen, allerlei Fisch- und Fleisch, sowie exotisches Obst und Gemüse lassen sich hier finden. Aber auch Gewürze, Textilien und viele andere Dinge, können Sie auf dem Taling Chan entdecken. Dazu zählen natürlich auch Souvenir. Sie machen also nichts falsch, wenn Sie diesen interessanten Ort aufsuchen. Eine kleine Warnung, möchten wir allerdings dennoch aussprechen. Da der Markt von sehr vielen Touristen besucht wird, ist es nicht unüblich, dass versucht wird die Preise etwas hochzutreiben. Daher sollten Sie gegebenenfalls feilschen, wenn Sie tatsächlich einen guten Preis erhalten möchten. Bleiben Sie dabei allerdings immer freundlich. Denn mit einem Wutausbruch, werden Sie sich in Thailand keine Freude machen. Ein solcher ist nämlich kulturell verpönt.

Wenn Sie jetzt allerdings denken, dass Sie ausschließlich auf den Taling Chan Wassermarkt gehen sollten, so täuschen Sie sich. Denn auch die anderen schwimmenden Märkte, sind auf jeden Fall sehenswert. Sie können also ruhig auch den Damnoen Saduak, den Wat Saphan oder den Klong Lat Mayom besuchen. Sie alle sind die kleine Reise wert, welche Sie von Bangkok aus unternehmen müssen. Gerade wenn Sie ohnehin vorhaben ein wenig einzukaufen, ist dieser Markt eine tolle Möglichkeit etwas Geld auszugeben. Wie bereits erwähnt, sollten Sie aber darauf achten, dass Sie nicht zu viel für die gebotenen Waren bezahlen. Das ist selbst als Tourist möglich. Vorausgesetzt natürlich, dass Sie ein wenig Verhandlungsgeschick aufweisen. Sollten Sie etwas Thailändisch können, dann umso besser. Dabei reicht es prinzipiell schon aus, dass Sie über die thailändischen Zahlen Bescheid wissen. Buchen Sie also Ihren Flug nach Thailand und entdecken Sie die schwimmenden Märkte. Das und vieles, vieles mehr, wartet auf Sie im Land des Lächelns. Viel Spaß!

Romantisch und wenig erfolgsversprechend – die Flaschenpost

Brief in einer Flasche

Heutzutage kann man sich auf die Post verlassen. Zumindest in den meisten Fällen. Es gibt schließlich auch Ausnahmen, in denen Briefe oder Pakete auf unerklärliche Weise verschwinden. Das ist aber wie gesagt nicht die Regel. Früher sah das Ganze allerdings schon etwas anders aus. Eine Post wie wir sie heute kennen, gab es nämlich nicht. Dafür aber Kuriere, Brieftauben und noch einige weitere eher unzuverlässige Methoden. Dazu zählt auch die Übermittlung von Nachrichten durch eine Flaschenpost. Wirklich erfolgsversprechend war diese zwar nicht, allerdings manchmal die einzige plausible Möglichkeit, jemanden zu erreichen. Schauen wir uns dieses Thema also mal etwas genauer an. Schließlich ist es ausgesprochen interessant.

 

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Was genau ist eigentlich eine Flaschenpost?

Bei einer Flaschenpost handelt es sich in der Regel um eine leere Flasche, welche mit einem Dokument und gegebenenfalls auch mit Gegenständen gefüllt wird. Dabei ist es wichtig, dass diese wasserdicht verschlossen wird. Theoretisch muss für eine Flaschenpost nicht zwangsweise eine Flasche sein, auch wenn der Name dies vermuten lässt. Auch ein anderes wasserdichtes Behältnis, kann sich als Flaschenpost durchaus eignen. Die wasserdicht verschlossene Flasche wird dabei ins Meer, einen Fluss oder ein anderes Gewässer geschmissen. Dabei verfolgt man das Ziel, dass diese von einem Menschen gefunden und gelesen wird. Meistens wird dabei allerdings nicht beabsichtigt einen bestimmten Menschen zu erreichen. Das ist theoretisch auch kaum möglich. Vielmehr geht es darum, dass überhaupt ein Mensch erreicht wird. Gerade in einer Notsituation, wenn man beispielsweise irgendwo festsaß, war eine Flaschenpost nicht selten der letzte Hoffnungsschimmer.

Gebrauch von Flaschenpost früher und heute

Früher wurde die Flaschenpost von Schiffbrüchigen oder Menschen in vergleichbaren Situationen gesendet, beispielsweise Gefangenen. Dabei dienten diese als Hilferuf. Man erhoffte sich, dass ein Mensch diese findet und im besten Fall Hilfe zusandte. Es war nicht unüblich, dass gefundene Flaschenpost direkten an die Behörden übergeben wurde, die diese dem Konsul des Landes zukamen lassen. So bestand durchaus eine reelle Chance, dass man tatsächlich Hilfe erhielt. Besonders dann, wenn man einen gewissen Status in der Gesellschaft hatte. Aber auch von Menschen, welche sich nicht zwangsweise in einer Notsituation befanden, wurde Flaschenpost versendet. So beispielsweise auch von Matrosen. Diese adressierten Ihre Briefe meist an Familienangehörige und legten etwas Geld dazu. Dadurch erhofften Sie sich, dass der Finder den Brief an die Familie übermittelte. Aber auch für die Kommunikation zwischen Inselbewohnern, war das Versenden einer Flaschenpost nicht unüblich. Auch hier hat man die Briefe direkt adressiert. Ein Beispiel hierfür wären die Westmännerinseln. Diese Praxis wird auch heute noch in gewissem Umfang praktiziert. Damit der Brief auch tatsächlich seinen Adressaten erreicht, wird dabei meist etwas Tabak für den Übermittler hineingelegt.

Heutzutage ist das Versenden einer Flaschenpost allerdings kaum noch üblich. Schließlich können Menschen auf die klassische Post zurückgreifen, weswegen die Flaschenpost nur noch selten genutzt wird. Dennoch hat die Flaschenpost natürlich einen mysteriösen und romantischen Charakter. Daher gibt es weiterhin Menschen, die gelegentlich eine Flaschenpost versenden. Dabei erhoffen Sie sich, dass die Post an die Küste eines möglich entfernten Landes getrieben wird. Um auszutesten wo die Flaschenpost letztendlich hingelangt ist, wird dabei meist die eigene Adresse hinterlassen. Hier kann sich der Finder dann melden. Meist geschieht das dann allerdings nicht per Flaschenpost, sondern natürlich über eine herkömmliche Poststelle. Auch hierbei ist es nicht unüblich, dass man etwas Geld oder ein kleines Geschenk in die Flasche hineintut. Diese sollen den Finder dazu motivieren, dass man auch tatsächlich eine Antwort zurückerhält.

Es ist prinzipiell eine nette Idee, eine Flaschenpost zu versenden. Dabei können Sie das auch einfach nur aus Gutmütigkeit tun, um einem anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Schreiben Sie einfach etwas Nettes und legen Sie ein kleines Geschenk hinein. Sollte die Post schließlich ankommen, was nicht gewährleistet ist und auch mal einige Jahre dauern kann, so wird sich der Finder bestimmt freuen. Wenngleich Flaschenpost natürlich etwas sehr Interessantes ist, so können wir doch sehr glücklich darüber sein, dass wir über eine recht verlässliche Post verfügen. Denn selbst die Übermittlung mit Tauben oder Kurieren, war nicht ganz so optimal. Beides war wesentlich unsicherer und natürlich auch um einiges langsamer. Damit wäre unser Artikel aber auch schon am Ende. Wie Sie es aber bereits von uns gewohnt sind, wird es nicht lange brauchen, bis Sie den nächsten spannenden Beitrag zu sehen bekommen. Wir hoffen, dass Sie noch lang genug warten können. Bis bald!

Wir zeigen Ihnen wie Sie eine gute Sandburg bauen

Burg aus Sand

Es gibt sehr viele Dinge die man am Strand unternehmen kann. Man kann sich beispielsweise wunderbar sonnen oder eine Runde schwimmen gehen. Aber auch das Bauen von Sandburgen, ist natürlich eine tolle Beschäftigung. Besonders dann, wenn man Kinder hat. Allerdings scheint die Sandburg nie so richtig gelingen zu wollen. Dabei sehen die Sandburgen von anderen Menschen doch immer so schön aus. Sie kennen dieses Problem? Wir möchten Ihnen gerne helfen. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Bau einer Sandburg beachten müssen. Denn es ist im Grunde gar nicht so schwierig, selbst eine gute Sandburg zu bauen. Vorausgesetzt natürlich, dass man die Sache richtig angeht. Wir zeigen Ihnen wie!

 

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Schritt für Schritt Anleitung – so geht’s:

  1. Einen geeigneten Mischbehälter finden
  2. Einige Plastikeimer mit Wasser füllen
  3. Sand und Wasser zusammenmischen
  4. Gemisch ordentlich festklopfen
  5. Bau in sicherer Entfernung beginnen
  6. Stabiles Fundament schaffen
  7. Während dem Bau Sand stets feucht halten
  8. Sonnenschirm über der Burg aufstellen
  9. Sandburg verzieren
  10. Bestaunen und sich freuen

Das richtige Mischverhältnis von Sand und Wasser

Damit der Bau der Sandburg überhaupt gelingen kann, müssen Sie Sand und Wasser erst einmal zusammenmischen. Dabei ist es sehr wichtig, dass Sie auf das richtige Verhältnis achten. Viele Menschen neigen dazu, zu viel oder zu wenig Wasser zu verwenden. Das führt allerdings oftmals dazu, dass die Burg vorschnell einstürzt. Ein gutes Gemisch ist in der Regel 10% Wasser und 90% Sand. Dabei muss man durchaus sagen, dass das Wasser möglichst nicht allzu klar sein sollte. Einige Algen oder Vergleichbares tragen nämlich positiv zur Festigkeit bei. Auch ist Salzwasser besser als Süßwasser. Wahrscheinlich werden Sie aber einfach das nehmen müssen, was gerade ist. Der Bau ist prinzipiell durchaus mit beidem möglich. Nachdem Sie beides ordnungsgemäß zusammengemischt haben, sollten Sie das Gemisch noch festklopfen. Dann ist die Masse nämlich wesentlich besser für einen Bau geeignet.

Der richtige Ort zum Errichten der Sandburg

Es ist ein typischer Anfängerfehler, dass man seine Sandburg zu nah am Wasser baut. Das sollten Sie allerdings auf keinen Fall tun. Beginnen Sie den Bau nur dann, wenn sich der Bauort auch ausreichend weit vom Wasser befindet. Dabei sollten Sie auch einplanen, dass das Wasser durchaus mal weiter kommen kann, als Sie es sich vielleicht im Moment denken. Das Wählen Sie also eine möglichst sichere Entfernung. Ansonsten kann es schnell zu einer bösen Überraschung kommen. Diese kann beispielsweise in Form einer großen Welle erfolgen.

Das Schaffen eines stabilen Fundaments

Damit eine Sandburg auch fest steht, sollte man eine Basis schaffen. Diese erfolgt in Form eines Fundaments. Dieses lässt sich dabei recht schnell errichten. Feuchten Sie dabei den Untergrund an und stampfen Sie mit Ihren Füßen nach Herzenslaune darauf herum. Hören Sie erst damit auf, wenn der Untergrund wirklich fest ist. Soll es sich um eine sehr große Sandburg handeln, brauchen Sie natürlich eine größere Fläche. Schaffen Sie also ein möglichst breites und langes Fundament. Sollte die Sandburg nicht die gesamte Fläche einnehmen, ist das kein Problem. Anders sieht es hingegen aus, wenn das Fundament nicht ausreichend groß ist. Hier kann es durchaus passieren, dass die Sandburg einstürzt. Das wäre natürlich ausgesprochen schade.

Der Bau der Sandburg

Sollte ein gutes Fundament geschaffen sein und Sie haben ein festgeklopftes Gemisch, welches auch richtig gemischt wurde, können Sie mit dem Bau beginnen. Nehmen Sie sich dabei ruhig ausreichend Zeit. Wichtig ist dabei, dass der Sand während des Baus nicht austrocknet. Feuchten Sie diesen also ruhig regelmäßig ein. Übertreiben Sie es damit allerdings nicht. Denn zu viel Wasser ist kontraproduktiv. Sobald die Sandburg weitgehend fertig ist, sollten Sie diese auch weiterhin vor einem Austrocknen schützen. Nehmen Sie dazu am besten einen Sonnenschirm. Nun können Sie anfangen die Burg zu verzieren. Wie Sie das letztendlich machen, bleibt dabei voll und ganz Ihnen und Ihren Kindern überlassen (sollten Sie welche haben). Besonders geeignet zur Verzierung sind übrigens immer Muscheln. Davon dürfte man am Strand eigentlich genug finden. Sollte Ihnen der Bau gelungen sein, brauchen Sie die fertige Sandburg nur noch zu bewundern. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben soeben erfolgreich eine Sandburg gebaut.

Videobeitrag zum Thema

Wie Sie sehen ist der Bau einer Sandburg gar nicht so schwierig. Es gibt zwar durchaus einige Dinge die man beachten muss, diese sind aber durchaus zu bewerkstelligen. Wenn Sie sich an alle unsere Vorgaben halten, stehen Ihre Chancen eigentlich sehr gut. Nehmen Sie sich aber möglicherweise nicht zu viel vor. Damit Sie sehr aufwendige und große Sandburgen bauen, benötigen Sie vielleicht ein wenig üben. Schließlich wurde Rom auch nicht an einem Tag erbaut. Wir wünschen Ihnen mit unserer Anleitung viel Spaß und hoffen, dass Sie Ihre Zeit am Strand genießen. Vielen Dank fürs Lesen und bis bald!

Wie gefährlich sind eigentlich Wasserstrudel?

Wassertornado

In manchen Gewässern lauern lautlose Gefahren. Die Rede ist hier allerdings nicht von gefährlichen Meeresbewohnern wie Haie oder Quallen, sondern von Wasserstrudeln. Jeder von uns dürfte schon mal diesen Begriff gehört haben. Womöglich können sich aber nur die wenigsten etwas konkret hierunter vorstellen. Was allerdings feststeht, ist, dass Strudel sehr gefährlich sind und zu keinem Zeitpunkt unterschätzt werden sollten. Schauen wir uns also mal an was es mit diesem Naturphänomen auf sich hat und wie man diesem am besten entgegentritt, sollte es tatsächlich zu einem Vorfall kommen.

 

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Was versteht man unter einem Wasserstrudel?

Bei einem Wasserstrudel handelt es sich genaugenommen um einen Wirbel im Wasser. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er sich in einer kreis- oder spiralförmigen Bewegung nach unten bewegt. Die Mitte eines Wasserstrudels ähnelt oftmals einem Trichter, was allerdings nicht zwingend der Fall ist. Sollte etwas in den Wasserstrudel geraten, so wird es mit dessen Kraft nach unten gezogen. Viele Wasserstrudel bilden sich in Verbindung mit Wasserfällen oder Stromschnellen. Aber auch das Zusammenspiel von Salz- und Süßwasser, sowie Zu- und Abflüssen können die Ursache von Strudeln sein. In der Regelt trifft man diese vor allem in Meeren, Seen und Flüssen an.

Welche Gefahr geht von einem Wasserstrudel aus?

Wenn man im Wasser schwimmt, sollte man niemals die Gefahr von Strudeln unterschätzen. Gerade wenn man weit aufs Meer hinausschwimmt oder sich in einem Nicht-Badebereich eines Sees oder Flusses aufhält, ist besondere Vorsicht geboten. Sollte man in einen Strudel geraten kann es nämlich sehr schnell passieren, dass man hinuntergezogen wird und ertrinkt. Gerade dann, wenn Warnschilder, Einheimische oder Bademeister einen auf die potentielle Gefahr hinweisen, sollte man diese Ratschläge auf keinen Fall ignorieren. Selbst dann nicht, wenn man ein leidenschaftlicher und begabter Schwimmer ist.

Was man im Ernstfall tun sollte

In einen Wasserstrudel zu geraten ist erst einmal ein sehr großer Schockmoment. Man muss allerdings um jeden Preis verhindern, dass man in Panik verfällt und die Kontrolle über seine eigenen Aktionen verliert. Denn nur mit einem klaren Kopf, kann man dieser Gefahr richtig begegnen und sein Leben retten. Viele Menschen kämpfen fälschlicherweise gegen den Strudel an. Das ist allerdings etwas, was man auf keinen Fall tun sollte. Denn in den meisten Fällen wird man nicht die nötige Kraft aufweisen können, um dem Strudel auf diese Weise zu entrinnen. Es ist also wesentlich ratsamer, so kurios das vielleicht klingen mag, in den Strudel einzutauchen. Das Ziel ist dabei, dass man den Strudel untertaucht und sich somit in Sicherheit bringt. Dafür muss man möglichst nah an den Grund, da hier die Sogwirkung des Strudels am schwächsten ist. Das ist in der Tat möglich, allerdings nicht selten mit einem enormen Kraftaufwand verbunden. Es ist aber in den meisten Fällen das sinnvollste, was man in diesem Moment tun kann.

Wir hoffen, dass Sie Ihr Wissen über Strudel erweitern konnten. Wie Sie sehen, sollten diese sogkräftigen Naturphänomene nach bestem Willen vermieden werden. Dabei stellen sie nicht nur eine Gefahr für Schwimmer da, sondern können auch Tieren, Booten oder gar Schiffen zum Verhängnis werden. Daher sollte man sich, wenn möglich von Gebieten fernhalten, wo man es mit Strudeln zu tun bekommen könnte. Denn eine Konfrontation geht nicht selten tödlich aus. Allerdings heißt das nicht, dass sie auch zwangsweise tödlich enden muss. Wenn man sich richtig verhält, kann man dem Tod nämlich ein Schnippchen schlagen. Dabei ist es allerdings wichtig, dass man sich situationskonform verhält. Panisches Aufschreien und Umherzappeln wird einem nämlich leider nicht weiterhelfen. Bei manchen Strudeln kann es allerdings, dass selbst das nicht genug ist. Ein Beispiel wäre der Corryvreckan, der bereits eine Vielzahl an Todesopfer gefordert hat. Trotz des negativen Beigeschmacks, sind Strudel natürlich auch überaus interessant. Es kann sich also dennoch lohnen, diese aus sicherer Entfernung zu beobachten. Allerdings sollte man seine Neugier keineswegs Überhand gewinnen lassen und sich in einen hineintrauen.

Wasserbomben selber machen? Wir zeigen Ihnen wie das geht!

Bunte Wasserbomben

Es gibt viele Wege eine Wasserschlacht auszufechten. Meist greift man dabei auf Wasserpistolen oder Wassereimer zurück. Das ist aber bei weitem nicht die einzige Methode, mit der man sich gegenseitig nass machen kann. Im Eifer des Gefechts werden die kostengünstigen und effektiven Wasserbomben gerne mal vergessen. Diese können allerdings verheerenden Schaden anrichten und einem dabei helfen, dass Gefecht für sich zu entscheiden. Wir zeigen Ihnen zwei tolle Wege, wie Sie Wasserbomben ganz einfach selber machen können. So werden Sie bei der kommenden Wasserschlacht gut vorbereitet sein und Ihre Gegner mit Ihrer Feuerkraft in die Knie zwingen. Viel Spaß!

 

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Der Wasserballon – ein zeitloser Klassiker

Die wohl einfachste Möglichkeit ist, sich einfach mehrere Ballons zu nehmen und diese mit Wasser aufzufüllen. Dabei reichen handelsübliche Ballons bereits vollkommen aus. Für mehr Feuerkraft, können Sie allerdings Ballons wählen, die ein besonders hohes Volumen aufweisen. Man muss hierfür nichts weiter tun, als den Ballon unter den Wasserhahn zu halten und volllaufen zu lassen. Anschließend muss dieser nur noch zugemacht werden und man hat eine funktionsbereite Wasserbombe. Doch Vorsicht! Sollte man nicht vorsichtig sein, kann die Wasserbombe in den eigenen Händen explodieren. Es handelt sich also um gefährliche Fracht.

Schritt für Schritt Anleitung – so geht´s:

  1. Ballons kaufen
  2. Ballons unter den Wasserhahn halten
  3. Wasserhahn anmachen
  4. Ballon mit Wasser volllaufen lassen
  5. Wasserhahn abstellen
  6. Ballon zumachen

Wasserbomben mit Kleber – Kreativ und effektiv

Der Vorteil an diesen Wasserbomben ist, dass sie sicherer gelagert und transportiert werden können, als es beispielsweise bei Wasserballons der Fall ist. Dafür sind sie aber auch ein wenig schwerer herzustellen. Man benötigt dafür erst einmal Kleber. Allerdings keinen Klebestift oder Sekundenkleber, sondern ganz gewöhnlichen Flüssigkleber. Besonders geeignet sind dabei die Alleskleber von UHU. Hiervon füllt man erst einmal eine gewisse Menge in ein Glas, je nachdem wie groß die Wasserbombe werden soll. Danach gibt man Wasser dazu und vermischt alles. Dazu nimmt man am besten seine Hände. Hierdurch ergibt sich eine zähflüssige Masse, die man nun unter den Wasserhahn hält. Dafür muss diese aber natürlich erst mal passend geformt werden, sodass sie sich wie ein Ballon auffüllen lässt. Ist das gute Stück aufgefüllt, wird dieses an der Oberseite geknetet und verschlossen. Fertig ist die Wasserbombe.

Schritt für Schritt Anleitung – so geht’s:

  1. Flüssigen Alleskleber kaufen
  2. Kleber in ein Glas geben
  3. Wasser hinzugeben
  4. Zu einer klebrigen Masse vermischen
  5. Masse passend formen
  6. Masse unter den Wasserhahn halten
  7. Wasserhahn anmachen
  8. Masse mit Wasser volllaufen lassen
  9. Wasserhahn abstellen
  10. Masse zumachen

Was mit Wasserbomben möglich ist

Das waren unsere beiden Methoden, wie Sie ganz einfach Wasserbomben selber machen können. Für welche Sie sich letztendlich entscheiden, bleibt Ihnen dabei voll und ganz selber überlassen. Prinzipiell sind beide sehr gut geeignet. Das Tolle dabei ist, dass diese auch noch ausgesprochen günstig ist. Somit steht der kommenden Wasserschlacht eigentlich nichts mehr im Weg, außer vielleicht das Wetter. Eine Wasserschlacht im Winter kann zwar Spaß machen, ist aber gesundheitstechnisch nicht unbedingt zu empfehlen. Daher sollte man auf gutes Wetter warten und sich am besten erst dann ins Getümmel stürzen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Freude. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Beitrag gefallen hat und würden uns natürlich sehr über Rückmeldungen freuen. Bis zum nächsten Mal!

Eine Abkühlung gefällig? Wir zeigen Ihnen wo Sie Eiswürfel kaufen können

Eiskalte Eiswürfel

Manchmal braucht man einfach eine Erfrischung. Da ist es natürlich mehr als erfreulich, wenn man einige Eiswürfel parat hat. Diese selber zu machen kann aber sehr umständlich sein und die Eiswürfel sind in der Regel auch sehr schnell aufgebraucht. Möchte man gar eine große Party veranstalten oder plant generell Gäste zu empfangen, ist es natürlich sehr schade, wenn man keine gekühlten Getränke servieren kann. Daher entscheiden sich viele Menschen dazu, einfach eine große Menge an Eiswürfeln zu kaufen. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wo man diese überhaupt herbekommt. Wir möchten etwas Licht in die Sache bringen und Ihnen zeigen, wo Sie größere Mengen Eiswürfel kaufen können.

 

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Eiswürfel im Supermarkt kaufen

Oftmals ist die Lösung viel näher, als man es vielleicht denken mag. Meist genügt der Gang zum Supermarkt, um sich größere Mengen Eiswürfel zu kaufen. Dabei muss man meist einfach bei dem Bereich schauen, wo sich auch die Tiefkühlkost befindet. Mit etwas Glück befinden sich hier auch größere Packungen mit Eiswürfeln. Davon brauchen Sie dann nur einfach eine zu nehmen und zur Kasse zu gehen. Bezahlen Sie die Ware und nehmen Sie die Eiswürfel mit nach Hause. Klingt ja eigentlich alles ganz simpel. Leider hat nicht jeder Supermarkt Eiswürfel im Angebot. Außerdem muss man natürlich die Öffnungszeiten beachten, sodass kurzfristige Käufe gelegentlich nicht in Frage kommen. Ein kleiner Tipp am Rande. Besonders in den heißen Sommermonaten, ist die Chance natürlich wesentlich höher, dass Sie im Tiefkühlfach auf Eiswürfel treffen werden. Aufgrund der erhöhten Nachfrage, müssen Sie dabei aber möglicherweise auch schnell zugreifen.

Eiswürfel an der Tankstelle kaufen

Viele Tankstellen sind rund um die Uhr geöffnet, was durchaus ein Vorteil ist. Das trifft meist auch auf Sonn- und Feiertage zu. Daher hat man hier die Möglichkeit, auch kurzfristig etwas einzukaufen. Meist ist dabei sogar die Auswahl beachtlich. Sie brauchen sich also nicht zwangsläufig auf klassische Eiswürfel beschränken, sondern können beispielsweise auch auf Crushed Ice zurückgreifen. Der große Unterschied zum Kauf in einem Supermarkt ist, dass Sie hier einen weit höheren Preis bezahlen müssen. Selbst das Doppelte oder gar Dreifache des Preises, sind hier keine Seltenheit. Da es sich allerdings um typische Tankstellenpreise handelt, sollte man sich darüber nicht unnötig ärgern.

Eiswürfel von einem Lieferdienst kaufen

Ja auch das ist eine Möglichkeit. Gerade in größeren Städten, könnten Sie einige gute Angebote vorfinden. Das Praktische daran ist, dass die Eiswürfel direkt zu Ihnen nach Hause geliefert werden. Gerade wenn eine Party voll im Gange ist und man noch schnell ein paar Eiswürfel braucht, ist das wohl die beste Option. Die Bestellung kann man dabei entweder telefonisch oder ganz einfach online durchführen. Man muss aber in der Regel damit rechnen, dass Lieferkosten entstehen und auch der Preis der Eiswürfel, zumindest etwas über dem Durchschnitt liegt. Dafür bekommt man aber auch einen tollen Service geboten, was durchaus ein entscheidendes Kriterium ist.

Eiswürfel in Restaurants, Bars und Clubs kaufen

Auch mit dieser Methode kann man Erfolg haben. Allerdings ist es hier nicht gewährleistet, dass auch tatsächlich Eiswürfel verkauft werden. Gerade Bars und Clubs haben natürlich eine Vielzahl an Eiswürfeln zur Verfügung. Schließlich werden Cocktails und auch viele andere Getränke, vorzugsweise kühl serviert. Doch auch in Restaurants, könnte man durchaus Erfolg haben. Das Problem hierbei ist allerdings, dass der Erfolg mitunter von der Bedienung abhängt. Hatte diese also einen schlechten Tag oder ist generell eher unsympathisch, könnte die Anfrage durchaus verwehrt werden. Wenn man allerdings an die richtige Person gerät, ist es mitunter sogar möglich, dass man die Eiswürfel geschenkt bekommt oder einfach nur ein kleines Trinkgeld hinterlässt.

Das sind unsere vier Empfehlungen, wo Sie Eiswürfel kaufen können. Wenn Sie diese im Kopf behalten, werden Sie auf jeden Fall wissen, was in einem Notfall zu tun ist. Denn zumindest einer der hier aufgeführten Wege, ist prinzipiell immer möglich. Sie können also in Zukunft darauf verzichten, selber Eiswürfel herzustellen. Umsonst sind diese aber nur in den seltensten Fällen. Das sollte Ihnen dabei auf jeden Fall bewusst sein. Nun möchten wir uns aber von Ihnen verabschieden. Holen Sie sich also ein paar Eiswürfel, packen Sie Ihren Liegestuhl aus und machen Sie sich einen kühlen Drink. Bis zum nächsten Mal!

Leitungswasser und Mineralwasser im Vergleich

Wasserglas

Wasser ist der bedeutendste Rohstoff auf der Welt. Gewissermaßen kann man es sogar als Lebenselixier bezeichnen. Denn ohne Wasser, wäre kein Leben möglich. Jeder Organismus besteht zu einem gewissen Prozentteil aus Wasser und benötigt dieses auch zum Überleben. Beim Menschen sind es dabei um die 50-70%, wobei dieser Wert von Alter und Geschlecht abhängt. Daher nehmen wir im Laufe unseres Lebens auch enorme Mengen an Wasser zu uns. Während ein gewisser Teil der Wasserzufuhr über Nahrung erfolgt, müssen wir den restlichen Anteil über Getränke abdecken. Das wohl häufigste hiervon, dürfte bei den meisten Menschen ungemischtes Wasser sein. Dabei stellt sich natürlich eine wichtige Frage. Sollte man zu Leitungs- oder doch eher Mineralwasser greifen?

 

Inhaltsverzeichnis

Bodensee-Leitungswasser vs. Mineralwasser 

Leitungswasser vom BodenseeMineralwasser (je 100 g)
Calcium48 mg/L35.00 mg
Chlorid7,5 mg/L4.00 mg
Kalium1,4 mg/L1.00 mg
Magnesium8,1 mg/L11.00 mg
Salzk. A.0.02 g

Woher kommt Leitungswasser?

Leitungswasser wird aus Flüssen, Seen, Talsperren, Quellen und unserem Grundwasser bezogen. In Baden-Württemberg, bildet beispielsweise der Bodensee die Hauptquelle für das Wasser aus dem Hahn. Entsprechende Gewässer sind natürlich durch Stoffe aus der Umwelt und weitere äußere Einflüsse verunreinigt. Das stellt allerdings kein größeres Problem dar, da das Wasser in der Regel ausreichend aufbereitet wird. Diese Aufgabe wird dabei von Wasserwerken betrieben und unterliegt sehr strengen Richtlinien. Dazu zählen unter anderem Grenzwerte für Pestizide und weitere unerwünschte Schadstoffe. Die regelmäßige Untersuchung des Wassers ist dabei vorgeschrieben. Handelt es sich um besonders große Wasserversorger, sind sogar mehrmalige tägliche Inspektionen nötig.

Woher kommt Mineralwasser?

Mineralwasser wird aus unterirdischen Quellen gewonnen. Damit die hierfür zuständigen Brunnenbetriebe das Wasser fördern dürfen, muss es durch eine natürliche Bodenschicht geschützt sein. Das verhindert das Eindringen von Schadstoffen. Diese ist zudem nur geringfügig wasserdurchlässig, damit das Wasser nicht durch verunreinigten Regen oder angeschwemmte Abflüsse verunreinigt werden kann. Mineralwasser wird in der Regel allerdings nicht zusätzlich aufbereitet und unterliegt weniger strengen Kontrollen, als es bei Leitungswasser der Fall ist.

Die Wasserqualität in Deutschland

Der Konsum von Wasser ist in Deutschland unbedenklich. Das haben bereits mehrere intensive Tests bewiesen. Damit kann unser Wasser ein Leben lang getrunken werden. Gesundheitliche Folgen sind dabei nicht zu befürchten. Das gilt sowohl für Leitungs- als auch Mineralwasser. Zwar können sich Schadstoffe und krebserregende Partikel im Wasser befinden, diese sind allerdings in einer so geringfügigen Konsistenz vorhanden, dass ein Konsum ohne Bedenken erfolgen kann. Dennoch kann man durchaus sagen, dass das Leitungswasser aus einigen Regionen besser ist. Das gilt auch für bestimmte Mineralwasser, wobei hier nicht die Region, sondern der Anbieter ausschlaggebend ist.

Sollte man lieber Leitungs- oder Mineralwasser trinken?

Tatsächlich macht es keinen wirklichen Unterschied, für was für Wasser man sich entscheidet. Die Qualität ist weitgehend dieselbe und beides kann bedenkenlos konsumiert werden. Zu was für Wasser man jedoch letztendlich greift, ist und bleibt Geschmackssache. Wenn man sich allerdings zusätzliche Mineralstoffe durch das Trinken von Mineralwasser erhofft, wird man wohl enttäuscht sein. Das ist nicht oder nur geringfügig der Fall. Zudem sollte man auch den Preis von Wasser aus dem Hahn und Mineralwasser vergleichen. Ein Liter Leitungswasser kostet gerade einmal einen halben Cent. Das ist durchaus überschaubar. Mineralwasser ist hingegen um ein Vielfaches teurer. Hier kann der Preis schnell mehr als 50 Cent für einen Liter betragen. Natürlich gibt es auch hier vergleichsweise günstige Sorten, an den Preis von Leitungswasser, kommen diese aber dennoch nicht ran.

Wenn Sie unseren Artikel gelesen haben sollten, wissen Sie nun, dass es prinzipiell keinen Unterschied macht, ob man zu Leitungs- oder Mineralwasser greift. Zumindest in Deutschland. In anderen Ländern, sollte man dabei wesentlich vorsichtiger sein. Gerade in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern, sollte man auf Leitungswasser verzichten. Hier muss nämlich gegebenenfalls damit gerechnet werden, dass man gefährliche Schadstoffe und Keime zu sich nimmt. Generell ist die Wasserqualität in Deutschland sehr lobenswert. Auch Skandale von Mineralwasseranbietern, sind hier kein Thema. Damit sind wir aber nun auch schon am Ende unseres Beitrags. Wir nehmen einen kräftigen Schluck und verabschieden uns!