Die Harfe: Ein zauberhaftes Musikinstrument

Instrument Harfe
Kategorie Saiteninstrument
Geschichte Antike
Material Holz
Verwendung Orchester, Folk, Pop, Filmmusik

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Geschichte der Harfe

Die Harfe hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Bereits die alten Ägypter kannten das Instrument und auch in anderen Kulturen wie der griechischen und römischen wurde die Harfe gespielt. Im Mittelalter war die Harfe ein wichtiges Instrument in der höfischen Musik und wurde oft von fahrenden Sängern und Musikern gespielt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Harfe immer weiterentwickelt und verfeinert. Heute gibt es verschiedene Arten von Harfen, von der kleinen Konzertharfe bis hin zur Keltischen Harfe.

Aufbau und Spielweise

Die Harfe besteht aus einem Resonanzkörper, meist aus Holz, und mehreren Saiten, die mit den Fingern oder einem Plektrum gezupft werden. Die Saiten sind nach Tonhöhe geordnet, wobei die tiefsten Töne unten und die höchsten Töne oben liegen. Um die Harfe zu spielen, muss der Musiker die Saiten gezielt anspielen. Dabei kann er mit den Fingern einzelne Töne oder ganze Akkorde spielen. Durch das Zupfen der Saiten entsteht ein einzigartiger, sanfter Klang, der die Zuhörer oft in eine andere Welt entführt.

Verwendung der Harfe in der Musik

Die Harfe wird in vielen verschiedenen Musikrichtungen eingesetzt, von klassischer Musik über Folk und Pop bis hin zu Filmmusik. In der klassischen Musik wird die Harfe oft in Orchestern eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil der Harfenkonzerte. Auch in der keltischen Folk-Musik hat die Harfe eine lange Tradition und wird oft in Bands oder Solisten eingesetzt. In der Popmusik ist die Harfe ein eher selten verwendetes Instrument, wird aber gelegentlich in Balladen oder ruhigen Songs eingesetzt. In der Filmmusik wird die Harfe oft eingesetzt, um emotionale und romantische Stimmungen zu erzeugen.

Fazit

Die Harfe ist ein zauberhaftes Musikinstrument mit einer langen Geschichte und einem einzigartigen Klang. Obwohl sie nicht so verbreitet ist wie andere Instrumente, hat sie einen wichtigen Platz in der Musikgeschichte und wird auch in der modernen Musik noch immer eingesetzt. Wer die Harfe spielt, kann die Zuhörer mit sanften und zauberhaften Klängen verzaubern.

Das Musikinstrument Tom-Tom

Name Tom-Tom
Kategorie Schlaginstrument
Ursprung China
Bauweise Zylindrischer Kessel mit zwei Schlagflächen, bespannt mit Fell und Spannreifen
Verwendung In nahezu jeder Musikrichtung als Rhythmusinstrument, oft in Kombination mit anderen Schlaginstrumenten

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Das Tom-Tom ist ein Schlaginstrument, das aus der Familie der Trommeln stammt. Es besteht aus einer zylindrischen Trommel mit zwei Schlagflächen und ist in verschiedenen Größen und Tiefen erhältlich.

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Geschichte

Das Tom-Tom hat seinen Ursprung in der chinesischen Musiktradition und wurde im 18. Jahrhundert nach Europa importiert. Dort wurde es schnell in die Marschmusik integriert und fand auch in der Rockmusik seinen Platz.

Aufbau und Spielweise

Ein Tom-Tom besteht aus einem Kessel, der in der Regel aus Holz oder Kunststoff gefertigt ist. Die beiden Schlagflächen sind mit Fell bespannt, das mittels Spannreifen auf dem Kessel befestigt wird. Der Spieler schlägt mit einem Schlagzeugstock auf die Schlagfläche, wodurch ein dumpfer, bassiger Ton entsteht.

Tom-Toms werden in der Regel in einer Gruppe von drei bis fünf Trommeln eingesetzt und dienen zur Erzeugung von rhythmischen Effekten in der Musik. Sie werden oft in Kombination mit anderen Schlaginstrumenten wie der Snare Drum und dem Bass Drum verwendet.

Bekannte Verwendung

Das Tom-Tom ist ein fester Bestandteil der Schlagzeug-Ausrüstung in fast jeder Musikrichtung und wird sowohl in der Rockmusik als auch in der Jazzmusik und im Orchester eingesetzt. Bekannte Musiker, die das Tom-Tom in ihren Songs verwendet haben, sind zum Beispiel John Bonham von Led Zeppelin und Neil Peart von Rush.

In der Popmusik wurde das Tom-Tom in den 80er Jahren besonders populär und ist in zahlreichen Songs von Künstlern wie Prince, Michael Jackson und Madonna zu hören.

Fazit

Das Tom-Tom ist ein vielseitiges Schlaginstrument, das in nahezu jeder Musikrichtung eingesetzt wird. Obwohl es eher unscheinbar wirkt, ist es unverzichtbar für die Schaffung von Rhythmus und Groove in der Musik.

Die Keltische Harfe: Ein Instrument mit traditionellem Klang

Instrumentenart Saiteninstrument
Herkunft Irland und Schottland
Anzahl Saiten 30 bis 40
Spielweise Zupfen mit Fingern oder Plektrum
Verwendung Irish Folk, Scottish Folk, Klassische Musik, Jazz

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Die Keltische Harfe ist ein Saiteninstrument mit Ursprung in Irland und Schottland. Sie wird auch als Irische Harfe oder Gaelische Harfe bezeichnet und ist seit dem 10. Jahrhundert bekannt.

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Aufbau der Keltischen Harfe

Die Harfe besteht aus einem hölzernen Resonanzkörper, der mit einer flachen Decke aus Holz oder Metall versehen ist. Über den Resonanzkörper sind 30 bis 40 Saiten gespannt, die von unten nach oben an der Decke befestigt sind. Die Saiten sind unterschiedlich lang und werden mit den Fingern oder einem Plektrum gezupft.

Klang der Keltischen Harfe

Der Klang der Keltischen Harfe ist warm und sanft, aber auch voll und kräftig. Die Saiten können einzeln oder in Akkorden gespielt werden, was ein breites Spektrum an Klangmöglichkeiten bietet. Die Harfe wird oft als Begleitinstrument für Gesang oder andere Instrumente verwendet, kann aber auch solo gespielt werden.

Verwendung der Keltischen Harfe

Die Keltische Harfe wird traditionell in der irischen und schottischen Volksmusik eingesetzt, hat aber auch in der klassischen Musik und im Jazz ihren Platz gefunden. Bekannte Harfenisten sind zum Beispiel Turlough O’Carolan, Derek Bell und Catrin Finch.

Die Keltische Harfe ist auch ein Symbol für die Kultur und Geschichte Irlands und Schottlands. Sie ist auf der Rückseite der irischen Euro-Münzen abgebildet und wird von vielen Musikern und Musikliebhabern als besonderes und faszinierendes Instrument geschätzt.

Mayuri Weinstock: Ein einzigartiges Musikinstrument

Eigenschaft Details
Name Mayuri Weinstock
Erfinder Akio Hara
Bauweise Saiteninstrument und Perkussionsinstrument in Kombination
Klangpalette Sanfte, melodische Töne bis hin zu lauten, rauen Klängen
Anwendungsbereiche Jazz, experimentelle Musik, Weltmusik, zeitgenössische Musik

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Mayuri Weinstock ist ein innovatives Musikinstrument, das von dem japanischen Instrumentenbauer Akio Hara entwickelt wurde. Das Instrument besteht aus einer Kombination von Saiteninstrumenten und Perkussionsinstrumenten und ermöglicht es Musikern, ein breites Spektrum an Klängen und Texturen zu erzeugen.

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Aufbau und Design

Das Mayuri Weinstock besteht aus einer horizontalen Saitenbasis, die auf einem Holzrahmen montiert ist. Auf der Saitenbasis sind mehrere Saiten aus unterschiedlichen Materialien und Größen aufgespannt, die von einem Mechanismus gesteuert werden, der es dem Spieler ermöglicht, die Spannung und den Klang der Saiten zu ändern. An der Unterseite der Saitenbasis befinden sich mehrere kleine Trommeln, die als Perkussionsinstrumente dienen und mit Fingern oder Schlägeln gespielt werden können.

Spielweise und Klänge

Die Spielweise des Mayuri Weinstocks ähnelt der eines Saiteninstruments, wobei der Spieler die Saiten zupft oder mit einem Bogen spielt. Gleichzeitig kann der Spieler aber auch die Perkussionsinstrumente spielen und so komplexe Rhythmen erzeugen. Durch die Verwendung von Effektpedalen und anderen elektronischen Geräten kann der Klang des Instruments weiter verändert und angepasst werden.

Das Mayuri Weinstock erzeugt eine einzigartige Klangpalette, die von sanften und melodischen Tönen bis hin zu lauten und rauen Klängen reicht. Die Kombination aus Saiten und Perkussionsinstrumenten gibt Musikern eine große Freiheit bei der Gestaltung ihrer Musik und ermöglicht es ihnen, neue und ungewöhnliche Klänge zu erzeugen.

Anwendungsbereiche

Das Mayuri Weinstock wird in verschiedenen musikalischen Genres eingesetzt, darunter Jazz, experimentelle Musik, Weltmusik und zeitgenössische Musik. Viele Musiker schätzen die Vielseitigkeit des Instruments und verwenden es als einzigartiges Werkzeug für die Klanggestaltung und Improvisation.

Insgesamt ist das Mayuri Weinstock ein faszinierendes und innovatives Musikinstrument, das eine neue Dimension der Musikalität und Kreativität eröffnet. Sein einzigartiges Design und seine breite Palette an Klängen machen es zu einem wertvollen Instrument für Musiker, die auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten sind.

Das Dan Nhi: Ein traditionelles vietnamesisches Musikinstrument

Name Dan Nhi
Herkunft Vietnam
Typ Streichinstrument
Saiten 2 (meistens)
Material Holz, Seide oder Nylon

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Das Dan Nhi ist ein traditionelles Streichinstrument aus Vietnam, das oft auch als Vietnamesische Geige bezeichnet wird. Es wird in der vietnamesischen Musik sowohl als Solo- als auch als Begleitinstrument eingesetzt und ist insbesondere bei der Musiktradition der Nha Nhac sehr beliebt.

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Aufbau und Spielweise

Das Dan Nhi besteht aus einem schmalen Klangkörper, der aus einem einzigen Stück Holz gefertigt ist. Die Saiten, meist zwei, werden mit einem Bogen gestrichen und sind üblicherweise aus Seide oder Nylon. Die Stimmung des Instruments ist meist D-A oder A-E.

Beim Spielen des Dan Nhi sitzt der Musiker traditionell auf dem Boden und hält das Instrument auf dem Schoß. Mit der linken Hand wird der Steg gehalten und die Saiten werden mit der rechten Hand gezupft oder gestrichen. Durch die Verwendung von Vibrato und Glissando kann der Musiker die Töne auf dem Dan Nhi variieren und dem Instrument eine expressivere Note verleihen.

Geschichte

Das Dan Nhi hat eine lange Geschichte in Vietnam und wird oft als eines der ältesten vietnamesischen Musikinstrumente angesehen. Es wird angenommen, dass das Instrument aus China importiert wurde und seit dem 17. Jahrhundert in Vietnam gespielt wird.

In der vietnamesischen Musikgeschichte hat das Dan Nhi einen wichtigen Platz eingenommen und wird oft in Verbindung mit der Hofmusik der Nguyen-Dynastie gebracht. Es wurde auch in der modernen vietnamesischen Musik weiterentwickelt und ist heute ein wichtiger Bestandteil vieler traditioneller vietnamesischer Ensembles.

Fazit

Das Dan Nhi ist ein faszinierendes Musikinstrument mit einer reichen Geschichte in der vietnamesischen Musik. Sein einzigartiger Klang und seine Fähigkeit, sowohl als Soloinstrument als auch in der Begleitung zu glänzen, machen es zu einem wichtigen Bestandteil der vietnamesischen Musiktradition.

Mridangam: Ein klassisches indisches Perkussionsinstrument

Instrument Mridangam
Herkunft Indien
Kategorie Perkussionsinstrument
Trommelfelle Ziegenhaut
Verwendung südindische klassische Musik, Tempelzeremonien, religiöse Festivals

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Mridangam ist ein traditionelles indisches Perkussionsinstrument, das in der klassischen südindischen Musik verwendet wird. Es ist eines der ältesten Instrumente und hat eine lange Geschichte in Indien. Der Name „Mridangam“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „erdiger Körper“.

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Konstruktion

Mridangam besteht aus einer zylindrischen Trommel, die aus Holz oder Ton hergestellt wird. Die Trommel hat zwei Trommelfelle, eins auf jeder Seite, die normalerweise aus Ziegenhaut hergestellt werden. Die Felle werden mit einer speziellen Mischung aus Reismehl und Wasser bearbeitet, um eine einzigartige Klangqualität zu erzeugen.

Spieltechniken

Mridangam wird normalerweise in sitzender Position auf dem Boden platziert und mit den Händen gespielt. Der Spieler verwendet eine Kombination aus Fingern, Handflächen und Handgelenken, um verschiedene Klänge und Rhythmen zu erzeugen.

Verwendung in der Musik

Mridangam ist ein wesentliches Instrument in der südindischen klassischen Musik und wird normalerweise mit anderen Instrumenten wie der Flöte, der Violine und der Veena kombiniert. Es wird auch bei Tempelzeremonien und religiösen Festen verwendet.

Bedeutung in der Kultur

Mridangam ist nicht nur ein Instrument, sondern auch ein Symbol der südindischen Kultur. Es wird von vielen Künstlern als ein Instrument angesehen, das eine Verbindung zur Spiritualität herstellt und den Geist reinigt.

Insgesamt ist Mridangam ein faszinierendes Instrument mit einer reichen Geschichte und einer wichtigen Rolle in der südindischen Musik und Kultur.

Westafrikanische Trommel: Ein vielseitiges und kulturell bedeutendes Musikinstrument

Land/Region Materialien Typen Musikstile Verwendung
Ghana Holz, Leder, Metall Djembe, Kpanlogo, Talking Drum Afrobeat, Highlife, Reggae Traditionelle Zeremonien, Konzerte, Workshops
Mali Holz, Ziegenhaut Djembe, Dundun, Sangban Mandingue, Blues, Jazz Traditionelle Zeremonien, Konzerte, Workshops
Senegal Holz, Leder, Metall Sabar, Djembe Mbalax, Afrobeat, Jazz Traditionelle Zeremonien, Konzerte, Workshops
Nigeria Holz, Ziegenhaut Dundun, Bata, Gangan Juju, Afrobeat, Fuji Traditionelle Zeremonien, Konzerte, Workshops
Ivory Coast Holz, Leder, Metall Djembe, Djun-Djun, Gbin-Gbin Zouglou, Coupe Decale, Reggae Traditionelle Zeremonien, Konzerte, Workshops

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Die westafrikanische Trommel ist ein Musikinstrument, das in vielen Ländern Westafrikas gespielt wird. Sie ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihre kulturelle Bedeutung in der Region. Die Trommeln werden aus verschiedenen Materialien wie Holz, Leder und Metall hergestellt und haben unterschiedliche Formen und Größen.

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Die Bedeutung der westafrikanischen Trommel in der Kultur

In vielen westafrikanischen Kulturen hat die Trommel eine wichtige Rolle in traditionellen Zeremonien, wie zum Beispiel Hochzeiten, Begräbnissen oder Initiationen. Sie dient als Kommunikationsmittel zwischen den Menschen und den Göttern oder Ahnen. Durch das Trommeln werden Geschichten und Legenden erzählt und es entstehen rhythmische Muster, die die Zuhörer in Trance versetzen können.

Die Vielseitigkeit der westafrikanischen Trommel

Die westafrikanische Trommel wird in vielen verschiedenen Musikgenres eingesetzt, wie zum Beispiel in traditioneller afrikanischer Musik, Afrobeat, Reggae, Jazz und sogar in der Popmusik. Die Trommel kann solo oder in einer Gruppe von Trommlern gespielt werden. Dabei können verschiedene Rhythmen und Melodien erzeugt werden, die sehr komplex sein können.

Die Bedeutung der westafrikanischen Trommel heute

Heute ist die westafrikanische Trommel auch außerhalb von Westafrika sehr populär geworden. Viele Musiker und Musikgruppen aus aller Welt nutzen sie in ihren Stücken, um einen authentischen afrikanischen Klang zu erzeugen. Auch in Workshops und Kursen wird das Trommeln auf westafrikanischen Trommeln gelehrt und erlernt. Auf diese Weise wird die Bedeutung und Kultur der westafrikanischen Trommel weitergetragen und gepflegt.

Insgesamt ist die westafrikanische Trommel ein faszinierendes und kulturell bedeutendes Musikinstrument, das sowohl in seiner Herkunftsregion als auch weltweit eine wichtige Rolle spielt.

Das Tsuzumi Musikinstrument

Instrument Tsuzumi
Ursprungsland Japan
Kategorie Trommel
Material Holz oder Bambus, Tierhaut
Verwendung Noh-Theater, Kabuki-Theater, Gagaku-Musik, Begleitinstrument

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Das Tsuzumi ist ein traditionelles japanisches Trommelinstrument. Es wird seit Jahrhunderten in der japanischen Musik eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil von Noh-Theateraufführungen.

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Design und Konstruktion

Das Tsuzumi besteht aus einem zylindrischen Körper, der aus Holz oder Bambus gefertigt ist, der mit Tierhaut bespannt ist. Es gibt zwei Größen des Tsuzumi: das o-tsuzumi (große Tsuzumi) und das ko-tsuzumi (kleine Tsuzumi).

Die beiden Enden des Instruments werden durch dicke Schnüre zusammengebunden, um den Ton zu erzeugen. Ein spezieller Stick namens „Uchiwa“ wird verwendet, um das Instrument zu spielen. Es wird normalerweise mit beiden Händen gespielt, wobei der Spieler eine Hand auf das Hautende legt und die andere Hand auf das Schnurende schlägt.

Verwendung und Bedeutung

Das Tsuzumi wird in verschiedenen Arten von japanischer Musik eingesetzt, darunter Noh-Theater, Kabuki-Theater und Gagaku-Musik. Es wird auch oft als Begleitinstrument für andere Instrumente wie Shamisen, Koto und Shakuhachi verwendet.

In Noh-Theateraufführungen hat das Tsuzumi eine wichtige Bedeutung. Es wird verwendet, um den Rhythmus und die Stimmung der Aufführung zu steuern. Der Spieler des Tsuzumi folgt der Handlung und den Bewegungen des Schauspielers auf der Bühne und gibt den Ton an, um die Stimmung der Szene zu unterstreichen.

Fazit

Das Tsuzumi ist ein wichtiger Bestandteil der japanischen Musik und Kultur. Es hat eine lange Geschichte und wird noch immer in vielen traditionellen Aufführungen eingesetzt. Sein einzigartiger Klang und seine Bedeutung in der japanischen Kunst machen das Tsuzumi zu einem faszinierenden Instrument.

Die Schlüsselfiedel – Ein Instrument mit langer Geschichte

Name Schlüsselfiedel
Alternative Namen Drehleier, Bockleier
Aufbau Resonanzkörper, Griffbrett, Rad
Spielweise Im Sitzen mit Bogen, linke Hand greift Saiten
Herkunft Mittelalterliches Europa

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Aufbau und Spielweise

Die Schlüsselfiedel besteht aus einem Resonanzkörper, einem Griffbrett und einem Rad, das mit einem Kurbelgriff gedreht wird. Das Rad dreht sich über die Saiten, die mit einem Schlüssel bewegt werden, der auf dem Griffbrett befestigt ist. Durch das Drehen des Rades werden die Saiten gedrückt und erzeugen so den Klang.

Die Schlüsselfiedel wird meistens im Sitzen gespielt und mit einem Bogen gestrichen. Die linke Hand greift die Saiten auf dem Griffbrett und ändert so die Tonhöhe.

Geschichte und Verbreitung

Die Schlüsselfiedel hat ihren Ursprung im Mittelalter und wurde in Europa weit verbreitet. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde sie in vielen Ländern Europas und auch in Nordamerika gespielt. Heutzutage wird sie in vielen traditionellen Musikstilen verwendet und ist in vielen Ländern auf der ganzen Welt zu finden.

In Deutschland ist die Schlüsselfiedel vor allem in Bayern, aber auch in anderen Regionen wie dem Harz und dem Sauerland zu finden. In Frankreich wird sie als „vielle à roue“ bezeichnet und ist vor allem in der Bretagne und anderen ländlichen Regionen verbreitet.

Fazit

Die Schlüsselfiedel ist ein faszinierendes Instrument mit einer reichen Geschichte und einem einzigartigen Klang. Obwohl sie in der modernen Musik nicht mehr so verbreitet ist, bleibt sie ein wichtiger Teil der traditionellen Musik vieler Kulturen auf der ganzen Welt.

Die Indische Sarangi: Ein Überblick über das klassische Musikinstrument

Eigenschaften Details
Ursprung Indien
Spielweise Mit einem Bogen
Anzahl der Saiten 15 bis 17
Klang Einzigartig, komplexe Melodien und rhythmische Muster
Beliebtheit Weltweit in verschiedenen Musikgenres

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Geschichte und Ursprung der Sarangi

Die Sarangi hat ihren Ursprung im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Es wird angenommen, dass das Instrument im 17. Jahrhundert entstanden ist und seine Wurzeln in der klassischen Musik Nordindiens hat. Die Sarangi wurde traditionell von Musikern gespielt, die als „Sarangi-Spieler“ oder „Sarangiyas“ bekannt sind. In der indischen Musik wurde es lange Zeit als Begleitinstrument eingesetzt, das andere Instrumente wie die Sitar oder die Tabla unterstützte.

Aufbau der Sarangi

Die Sarangi besteht aus einem hölzernen Resonanzkörper in Form einer Tropfen, der mit einer Membran bedeckt ist. Über dem Resonanzkörper befindet sich ein Griffbrett mit 25 bis 30 Bünden. Auf dem Griffbrett sind drei Melodiesaiten und zwölf Resonanzsaiten befestigt, die alle mit einem Bogen gespielt werden. Die Melodiesaiten sind aus Darm und werden mit Fingern oder einem Plektrum gespielt, während die Resonanzsaiten aus Stahl bestehen und für eine tiefe Resonanz sorgen.

Spielweise und Klang der Sarangi

Die Sarangi wird hauptsächlich in der klassischen indischen Musik eingesetzt und kann eine breite Palette von Tönen und Klängen erzeugen. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Melodien und rhythmische Muster zu erzeugen. Die Spielweise der Sarangi erfordert viel Fingerfertigkeit und Technik, um eine saubere Intonation und Klangqualität zu erreichen. Es erfordert auch viel Übung, um die verschiedenen Ornamente und Verzierungen zu erzeugen, die in der indischen Musik verwendet werden.

Beliebtheit und Verwendung in der Musik

Die Sarangi hat in den letzten Jahren weltweit an Popularität gewonnen und wird heute von vielen Musikern in verschiedenen Musikgenres eingesetzt. Es wird in der indischen klassischen Musik, Ghazals, Filmmusik und sogar in der Popmusik verwendet. Es hat auch seinen Weg in westliche Musikgenres wie Jazz und World Music gefunden. Die einzigartigen Klänge der Sarangi haben es zu einem Instrument gemacht, das von Musikliebhabern und Musikern gleichermaßen geschätzt wird.

Fazit

Die Indische Sarangi ist ein faszinierendes Musikinstrument mit einer reichen Geschichte und einem einzigartigen Klang. Es ist ein Instrument, das viel Übung und Hingabe erfordert, um es zu meistern, aber die Belohnungen sind unbestreitbar. Ob in der klassischen indischen Musik oder in anderen Musikgenres, die Sarangi ist ein Instrument, das von Musikliebhabern und Musikern gleichermaßen geschätzt wird.