Reisen im Alter: Auch Senioren brauchen Urlaub

Altes Ehepaar im Urlaub

Nichts bereichert unser Leben so sehr wie Reisen. Daher lieben es sowohl junge als auch alte Menschen. Mit steigendem Alter lässt jedoch die körperliche Fitness nach. Das ist ganz normal, hält aber immer noch viele Senioren vom Reisen ab. Manche machen sich Gedanken um ihre Medikamente, andere fürchten gesundheitliche Probleme durch tropische Infektionen. Diese Sorgen sind zugegebenermaßen nicht ganz unberechtigt. Mit der richtigen Vorbereitung sollte es allerdings keine Probleme geben. In diesem Artikel möchten wir uns mit dem Thema Reisen im Alter beschäftigen. Er beinhaltet Tipps für Senioren, die auch im Alter noch Abenteuer erleben und die Sonne am Strand genießen wollen. Wir haben sogar eine kleine Checkliste zusammengestellt. Damit sollte wirklich nichts schiefgehen. Also rein mit der Zahnprothese und ab in den Urlaub!

Inhaltsverzeichnis

Urlaubscheckliste für Senioren

  • Zeitumstellung und Klima beachten
  • Vom Hausarzt rechtzeitig beraten lassen
  • Über Einfuhrbestimmungen für Medikamente informieren
  • Während der Reise ausreichend Wasser trinken und Alkohol meiden
  • Gegebenenfalls eine spezielle Reise für Senioren mit Reisemediziner buchen

Das sollten Senioren vor Antritt einer Urlaubsreise abklären

Senioren können ebenso wie Kinder oder Erwachsene reisen. Sie müssen lediglich einige Vorkehrungen treffen. Was das für Vorkehrungen sind und wie Sie auch im Alter Ihren Urlaub in vollen Zügen genießen können, erfahren Sie bei uns. Die hier aufgeführten Tipps sollten wirklich immer beachtet werden und zwar unabhängig davon, wohin die Reise gehen soll.

Beratung durch Hausarzt

Ein rechtzeitiger Termin beim Hausarzt ist im Grunde das erste, worüber sich Senioren vor Antritt einer Reise Gedanken machen sollten. Ein Arzt kann helfen die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Er kann beispielsweise eine individuelle Reiseapotheke zusammenstellen, über potentielle Risiken aufklären, auf mögliche Ängste rational eingehen und erforderliche Impfungen verabreichen. Bei exotischen Zielen kann es sich auch der Besuch eines Reisemediziners anbieten. Bei Unklarheiten wird der Hausarzt Ihnen aber wahrscheinlich ohnehin eine Überweisung ausstellen.

Einfuhrbestimmungen für Medikamente

Gerade bei verschreibungspflichtigen Medikamenten kann es Probleme bei der Einfuhr geben. Die Bestimmungen sind von Land zu Land verschieden. Daher sollten Sie sich immer dann informieren, wenn Sie beispielsweise starke Schmerzmittel (z. B. Morphium) mitführen möchten. Eine ärztliche Bescheinigung auf Englisch kann in solchen Fällen helfen. Auf keinen Fall sollte versucht werden problematische Medikamente bewusst in das Land einzuschmuggeln, ohne diese bei der Kontrolle vorzuzeigen. Im schlimmsten Fall drohen harte Strafen. Aufgrund der medizinischen Notwendigkeit sollte die Botschaft zwar helfen können, jedoch möchte wohl keiner seinen Urlaub mit einem Gefängnisaufenthalt starten.

Klima und Zeitumstellung

Das Klima in anderen Ländern kann sich stark von unserem heimischen Klima unterscheiden. Gerade in tropischen Gebieten mit hohen Temperaturen gilt es vorsichtig zu sein. Sonne ist zwar angenehm, kann aber beispielsweise auch zu Problemen wie Dehydrierung führen. Vergessen Sie auf keinen Fall genügend zu trinken. Außerdem sollten Sie beachten, dass manche Medikamente unter Hitze Nebenwirkungen haben können. Ganz zu schweigen von anderen Risiken wie Hautkrebs oder Sonnenbrand. Sonnencreme darf daher in Ihrem Gepäck nicht fehlen. Des Weiteren sollten Sie unbedingt auf die Zeitumstellung achten. Und zwar nicht nur wegen des Jetlags. Durch die Zeitumstellungen können sich die Zeiten der Medikamenteneinnahme verschieben. Je nach Medikation kann das leichte oder aber auch schwere Folgen haben. Klären Sie das also unbedingt mit Ihrem Hausarzt ab.

Genügend Wasser trinken

Trinken Sie immer ausreichend Wasser. Das ist unter anderem in tropischen Urlaubsländern wichtig, da Sie aufgrund der Hitze schneller dehydrieren. Doch nicht nur während des Urlaubs sollten Sie genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Bereits während der Reise ist es wichtig genügend zu trinken. So ist beispielsweise das Risiko einer Thrombose bei Langstreckenflügen besonders hoch. Daher sollten Sie viel trinken, um dieses zu minimieren. Alkohol ist während der Flugzeit ohnehin ein Tabu. Dieser entwässert nämlich Ihren Körper.

Betreute Seniorenreisen buchen

Wer auf Nummer sichergehen möchte, kann einfach eine betreute Seniorenreise buchen. Solche Reisen sind speziell auf Senioren zugeschnitten und bieten dementsprechend einige Vorteile. Einer davon ist beispielsweise, dass während der Reise ein oder mehrere Begleitärzte dabei sind. Im Falle eines Notfalls kann so direkt gehandelt werden. Auch in den Unterkünften ist mit einer ärztlichen Betreuung zu rechnen. Außerdem wird ein seniorengerechtes Programm angeboten. Was für Leistungen angeboten werden, gilt es vor der Buchung zu prüfen.

Reisen im Alter ist im Grunde also kein Problem. Senioren sollten nur einige Vorkehrungen treffen. Im Grunde muss das aber ohnehin jeder Reisende. Es gibt also wirklich keinen Grund, um seine Reiselust im Alter nicht auszuleben. Und es gibt auch bestimmt kein Urlaubsland, das Senioren meiden müssen. Dennoch kann es natürlich nicht schaden sich über das Reiseland zu informieren. Schließlich möchten Sie ja bestimmt vorbereitet in den Urlaub gehen.

Bildnachweise:
© Jenny Sturm

ESO 266-18


Die Galaxie ESO 266-18 ist eine faszinierende Spiralgalaxie, die etwa 200 Millionen Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Puppis liegt. Sie wurde erstmals 1976 von dem britischen Astronomen Paul Murdin entdeckt und ist seitdem Gegenstand intensiver astronomischer Forschung. Die Galaxie hat einen Durchmesser von etwa 70.000 Lichtjahren und besteht aus einer großen Anzahl von Sternen, Gas und Staub. Ihr auffälligstes Merkmal ist ihr Zentralbereich, der von einem massereichen Schwarzen Loch dominiert wird. Die Anwesenheit dieses Schwarzen Lochs hat dazu geführt, dass in der Umgebung der Galaxie zahlreiche Sterne gebildet wurden, die sich in einem dichten Sternhaufen im Zentrum der Galaxie versammelt haben.

Name ESO 266-18
Lage Sternbild Puppis
Entfernung ca. 200 Millionen Lichtjahre
Durchmesser ca. 70.000 Lichtjahre
Morphologie Spiralgalaxie
Zentralbereich massereiches Schwarzes Loch
Halo ausgedehnte Hülle aus Gas und Dunkler Materie
Aktivität Ausbrüche von Strahlung und Materie aus dem Zentralbereich

Aktivität

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der ESO 266-18 Galaxie ist ihr Halo, eine ausgedehnte Hülle aus Gas und Dunkler Materie, die die Galaxie umgibt. Der Halo ist ein wichtiger Bestandteil bei der Erforschung von Galaxien, da er einen Großteil der Masse enthält und somit die Entwicklung der Galaxie beeinflusst.

Die ESO 266-18 Galaxie ist auch aufgrund ihrer Aktivität von großem Interesse für Astronomen. In ihrem Zentrum kommt es regelmäßig zu Ausbrüchen von Strahlung und Materie, die aus dem Schwarzen Loch herausgeschleudert werden. Diese Ausbrüche können als Jets beobachtet werden, die bis zu 5.000 Lichtjahre in den Raum hinausragen.

Zusammenfassung:

Die ESO 266-18 Galaxie ein faszinierendes Objekt, das uns viel über die Entstehung und Entwicklung von Galaxien im Universum lehren kann. Ihre einzigartigen Merkmale machen sie zu einem wichtigen Forschungsobjekt in der Astronomie, und es bleibt spannend zu sehen, was zukünftige Beobachtungen und Studien enthüllen werden.

Ist Schnorcheln auf den Malediven gefährlich?

Sonnenuntergang

Die Malediven gehören zu den beliebtesten muslimischen Urlaubsländern der Welt. Verwunderlich ist das kaum. Schließlich erwarten einen paradiesische Strände, traumhafte Unterwasserwelten und eine atemberaubende Natur. Da ist es kaum verwunderlich, dass auch Wassersport auf den Malediven sehr beliebt ist. Dazu gehören selbstverständlich auch das Tauchen und Schnorcheln. Allerdings liegt die weitverbreitete Ansicht vor, dass Schnorcheln auf den Malediven gefährlich ist. Ob diese gerechtfertigt ist oder es sich hierbei nur um einen Mythos handelt, klären wir in unserem Artikel.

 

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Vor diesen Gefahren sollten sich Schnorchler auf den Malediven hüten

Zu Recht sind die Malediven ein Urlaubsparadies, dass unzählige Touristen aus aller Welt anzieht. Die Malediven gelten als recht sicher. An sich ist auch Schnorcheln auf den Malediven nicht gefährlich. Einige Dinge gibt es allerdings, die man als Schnorchler unbedingt beachten sollte, wenn man einen sicheren Urlaub genießen will. In der Unterwasserwelt lauern nämlich einige respekteinflößende Bewohner. Auf diese sollte man gefasst sein und sie keineswegs unterschätzen.

Stechrochen

Rochen müssen nicht gefährlich sein, da sie an sich nicht aggressiv sind. Das gilt auch für den Stechrochen auf den Malediven. Der Name lässt bereits erahnen, dass der Stechrochen einen gefährlichen Giftstachel besitzt. Dennoch ist er weitgehend ungefährlich, so lange man ihn nicht berührt. Seinen Stachel setzt er nämlich lediglich als Verteidigungswaffe ein. Daher gilt: Das Tier niemals in die Enge treiben! Ansonsten riskiert man einen Unfall, der unter bestimmten Bedingungen tödlich enden kann.

Drückerfische

Drückerfisch am BodenDen Drückerfisch haben wir schon öfter behandelt. An sich ist das Tier gar nicht so gefährlich. Unterschätzen sollte man Drückerfische allerdings nicht. Zur Brutzeit sind sie nämlich sehr aggressiv. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Tiere zubeißen. Wie gefährlich so ein Biss ist, hängt dabei von der jeweiligen Art ab. Neben schmerzhaften und eher ungefährlichen Bissen, gibt es auch solche, die tiefe Wunden reißen können. Es wird zudem davon ausgegangen, dass Drückerfische gelegentlich Schnorchler und Taucher töten. Wenngleich es keine belegten Zahlen gibt, kann man von einer zweistelligen Dunkelziffer ausgehen. Mit dem Drückerfisch ist also nicht zu spaßen. Es heißt also unverzüglich Distanz zu schaffen, sobald ein Angriff zu erwarten ist. Sollte man dennoch gebissen werden, gilt es die Wunde zu desinfizieren oder bestenfalls direkt ein Krankenhaus aufzusuchen. Unter Umständen muss nämlich mit hohem Blutverlust gerechnet werden. Der Drückerfisch kann also ein gefährlicher Zeitgenosse sein.

Feuerkorallen

coral reefFeuerkorallen haben ihren Namen aus dem simplen Grund, da sie bei Berührung Verbrennungen verursachen. Diese können unter Wasser sehr gefährlich werden. Vermeiden lassen sich Vorfälle allerdings sehr einfach. Es reicht im Grunde bereits, wenn man einfach aufpasst, wo man sich hinbewegt. So lange die Feuerkoralle nämlich nicht berührt wird, stellt sie keine wirkliche Gefahr dar. Sie kann also aus sicherer Entfernung bestaunt werden. Ein echtes Highlight unter Schnorchlern!

Kegelschnecken

Kegelschnecke auf SandAuch hier gilt: Auf keinen Fall berühren! Kegelschnecken können unglaublich giftig sein und sogar Schnorchlern und Tauchern gefährlich werden. Besonderes Menschen mit einer gewissen Sammelleidenschaft sind betroffen. Kegelschnecken sind nämlich nur dann gefährlich, wenn man diese berühren möchte. In einem solchen Fall verschießen sie nämlich winzige Harpunen, die bei manchen Arten sogar tödlich giftig sind. Daher gilt es seine Finger bei sich zu behalten. Es heißt also seine Leidenschaft zu zügeln. Im Meer sollte generell nichts angefasst oder mitgenommen werden. Das kann nämlich auch sonst schlimme Folgen haben z. B. für das Ökosystem.

Tropische Meerestiere: Bestimmungsbuch f. Taucher u. Schnorchler – Rotes Meer, Seychellen, Komoren, Mauritius, Malediven, Thailand
Es gibt noch einige weitere Tiere, die dem Menschen gefährlich werden können. Dazu zählen allerdings nicht Haie. Zumindest nicht die, welche auf den Malediven üblich sind. Im Gegensatz zu vielen anderen tropischen Regionen, gab es auf den Malediven noch keine Toten durch Haie. Sollte man also einem der beheimateten Haiarten begegnen, kann man sich als Schnorchler durchaus freuen. Alles in allem ist das Schnorcheln auf den Malediven nicht allzu gefährlich. Allerdings gilt, dass man nichts berührt, mitnimmt, Tiere provoziert oder sich panisch verhält.

Aquarium reinigen: Reinigung von Salz- und Swasseraquarien

Die Reinigung eines Aquariums ist gar nicht so einfach. Viele Aquaristen, die neu in dem Bereich sind, stehen früher oder später vor der Reinigung und wissen schlichtweg nicht weiter. Zumal die Reinigung von Salzwasser- und Süßwasseraquarien unterschiedlich ist. Wir zeigen Ihnen worauf es bei der Reinigung eines Aquariums ankommt und wo die Unterschiede zwischen Salzwasser- und Süßwasseraquarien liegen. Eine regelmäßige Reinigung ist wichtig, damit die im Aquarium lebenden Fische sich wohl fühlen und gesund bleiben. Außerdem hat regelmäßiges Reinigen den Vorteil, dass die Reinigung sich nicht ganz so umständlich gestaltet. Das liegt daran, dass Algen und andere Ablagerungen Zeit benötigen, um sich im Aquarium anzusammeln. Vor der Reinigung sollten Sie auf jeden Fall überprüfen, ob Sie die Grundausrüstung eines Aquaristes besitzen. Diese ist unausweichlich, um eine Reinigung durchzuführen. Wichtig sind beispielsweise ein Algenschwamm, ein Kiessauger und ein Glasreiniger. Hinzukommen einige weitere Dinge, worunter natürlich auch frisches Wasser fällt.

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Reinigung eines Süßwasseraquariums

Als erstes müssen Sie die Wände des Aquariums mit einem Algenschwamm reinigen. Besonders die Stellen, wo sich Algen festgesetzt haben, müssen kräftig geschrubbt werden. Hartnäckige Verschmutzungen schaben Sie am besten mit einer Rasierklinge ab. Während dieses Schrittes können Gummihandschuhe verwendet werden. Allerdings ist darauf zu achten, dass diese nicht mit Chemikalien behandelt sind. Andernfalls können die Fische gesundheitliche Schäden erleiden.  Anschließend sollten 10% bis 50% des Wassers gewechselt werden. Bei gesunden Fischen sind bis zu 20% legitim. Bei kranken Tieren auch durchaus bis zu 50%. Dafür wird das Wasser einfach abgesaugt und in einen Eimer geleitet. Der nächste Schritt umfasst die Reinigung des Kiesbetts. Dabei werden mit einem Kiessauger Futterreste und Kot entfernt. Bei kleinen Fischen ist Vorsicht geboten, da diese ansonsten eingesaugt werden könnten. Nun wird die Dekoration herausgenommen und mit dem Algenschwamm sowie der Bleichlösung abgeschrubbt. Nach der Reinigung der Dekoration ist das Meiste im Grunde schon getan.

Das zuvor abgesaugte Wasser muss nun mit frischem Wasser ersetzt werden. Wichtig ist, dass dieses die gleiche Temperatur wie das Wasser im Aquarium hat. Andernfalls drohen den Fischen gesundheitliche Probleme. Bereits lauwarmes Wasser ist schon zu heiß, es gilt also unbedingt auf die jeweilige Temperatur zu achten. Im Grunde kann für das Aquarium Wasser aus dem Wasserhahn genommen werden. Wasserhahnwasser sollte jedoch zuvor aufbereitet werden. Alternativen sind stilles Mineralwasser und destilliertes Wasser. Letzteres ist jedoch nur selten empfehlenswert, da dieses nicht die nötigen Nährstoffe enthält. Sobald das frische Wasser hineingeleert wurde, sollten Sie nach Verfärbungen des Wassers Ausschau halten. Sollte das Wasser trotz der Reinigung trüb bleiben, liegt in der Regel ein schwerwiegendes Problem vor. Falls alles paletti ist, müssen Sie das Äußere des Aquariums reinigen. Dafür empfehlen wir auf aquariensichere Lösungen zurückzugreifen. Damit wäre die Reinigungsprozedur im Grunde schon durchgeführt. Zusätzlich dazu sollten Sie die Filterkartusche einmal pro Monat reinigen. Ansonsten können sich gesundheitsschädigende Bakterien und Keime ansammeln. Dem können Sie ohne größeren Aufwand vorbeugen.

 

Süßwasseraquarium reinigen – Schritt für Schritt:

  1. Wände des Aquariums mit einem Algenschwamm abschrubben
  2. Hartnäckige Stellen mit einer Rasierklinge entfernen
  3. 10 bis 50 Prozent des Wassers absaugen und in einen Eimer leiten
  4. Mit einem Kiessauger Futterreste, Kot und weitere Ablagerungen beseitigen
  5. Dekoration herausnehmen und mit Algenschwamm + Bleichlösung reinigen
  6. Frisches Wasser mit der richtigen Temperatur besorgen
  7. Wasser gegebenenfalls aufbereiten und ins Aquarium füllen
  8. Entwicklung des frisch gewechselten Wassers beobachten
  9. Äußere des Aquariums mitsamt Haube und Licht reinigen
  10. Zusätzlich circa einmal im Monat die Filterkartusche austauschen

 

Reinigung eines Salzwasseraquariums

Im Grunde unterscheidet sich die Reinigung eines Salzwasseraquariums gar nicht so sehr von der eines Süßwasseraquariums. Als erstes muss der Algenbewuchs mit Algenschwamm und Rasierklinge entfernt werden. Die Verwendung von letzterem ist nur bei hartnäckigen Stellen notwendig. Bei normalen Bewuchs dürfte der Algenschwamm seine Arbeit machen. Anschließend muss etwa 10% des Wassers gewechselt werden. Mehr ist bei einem Salzwasseraquarium im Grunde nicht erforderlich, um überschüssiges Nitrat aus dem Wasser zu entfernen. Ein Wasserwechsel ist zudem nur alle 2 Wochen nötig. Wie auch bei Süßwasseraquarien wird das hier abgesaugte Wasser in einen Wassereimer geleitet. Der nächste Schritt umfasst die Reinigung des Kiesbetts. Dafür wird ein Kiessauger zu Hilfe genommen. Sollten sich empfindliche und/oder kleine Fische in dem Aquarium befinden, kann vorsichtshalber ein Socken über das Ende des Saugrohrs gezogen werden. Der Kiessauger dient dem Entfernen von Kot und weiteren Ablagerungen. Anschließend wir die Dekoration herausgenommen und mit einem Algenschwamm gereinigt. Optional kann hierfür auch die Bleichlösung verwendet werden.

Nun kommt es zu einem Punkt, der lediglich bei Salzwasseraquarien fällig wird. Suchen Sie im oberen Rand des Aquariums nach Salzkrusten durch verdunstetes Wasser. Diese können Sie ganz einfach mit dem Algenschwamm entfernen. Nun muss das zuvor entnommene Wasser durch frisches Wasser ersetzt werden. Bei Salzwasseraquarien ist das allerdings etwas komplizierter als bei Süßwasseraquarien. Neben der Temperatur müssen pH-Wert und Salzgehalt stimmen. Ansonsten kann das Wasser nicht für das Aquarium verwendet werden. Für Salzwasseraquarien bietet sich der Kauf von destilliertem oder gegenosmosiertem an. Dieses muss jedoch erst aufgeheizt und anschließend mit einer Salzmischung versehen werden. Außerdem empfiehlt es sich das Wasser über Nacht gut durchlüften zu lassen und anschließend noch mal zu prüfen. Generell sollten nach der Reinigung regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden. Eine Prüfung der Wassertemperatur sollte bestenfalls sogar jeden Tag erfolgen.

 

Salzwasseraquarium reinigen – Schritt für Schritt:

  1. Den Algenbewuchs mit Algenschwamm und Rasierklinge entfernen
  2. Etwa 10% des im Aquarium enthaltenen Wassers absaugen
  3. Kiesbett mit einem Kiessauger von Kot und anderen Ablagerungen befreien
  4. Dekoration entnehmen und mit Algenschwamm und Bleichlösung reinigen
  5. Im oberen Rand des Aquariums nach gebildeten Salzkrusten suchen
  6. Salzkrusten mithilfe des Algenschwamms entfernen
  7. Destilliertes/gegenosmosiertes Wasser kaufen
  8. Gekauftes Wasser aufheizen, Salz hinzufügen und durchlüften
  9. Zuvor entnommenes Wasser mit dem frischen Wasser ersetzen
  10. Regelmäßige Kontrollen des Wassers durchführen

 

Egal ob Süßwasser- oder Salzwasseraquarium – die Reinigung kann ganz schön umständlich sein. Wenn Sie sich jedoch an unsere Anleitung halten, kann im Grunde wirklich nicht schiefgehen. Die einzelnen Arbeitsschritte lassen sich leicht umsetzen. Selbst als Laie können Sie sich schnell mit der Reinigungsprozedur vertraut machen. Wichtig ist die Qualität des Wassers zu prüfen. Es kann nicht einfach Wasser abgesaugt und durch x-beliebiges Wasser ersetzt werden. Das liegt daran, dass beispielsweise bei falscher Temperatur gesundheitliche Risiken drohen. Sollten Sie an unseren Anleitungen irgendwas nicht verstehen und Fragen haben, können Sie uns gerne einen Kommentar mit Ihrem Anliegen hinterlassen. Wir werden schnellstmöglich darauf eingehen und versuchen Ihre Frage so gut es geht zu beantworten.

 

Bild: © Alexander

Ist die Wassermelone Obst oder Gemüse?

Melonen mit Wasser

Gerade in den warmen Sommermonaten fragen sich viele, ob die Wassermelone eigentlich ein Obst oder Gemüse ist. Die Frage ist durchaus berechtigt. Schließlich gibt es in der Welt des Obstes und Gemüses immer wieder Überraschungen. Die Lösung erwartet Sie unten. Wir würden uns jedoch sehr freuen, wenn Sie davor einen Tipp abgeben würden. Was denken Sie?

 

Ist die Wassermelone Obst oder Gemüse?

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Sind Wassermelonen Obst oder Gemüse?

Die Annahme, dass es sich bei Wassermelonen um Obst handelt, ist mehr als berechtigt. Schließlich werden diese als solche gehandelt. Nicht nur auf Märkten, sondern auch in Supermärkten und bei vielen anderen Händlern. Was viele allerdings nicht wissen, Wassermelonen gehören zu den Kürbisgewächsen. Damit sind Sie, genauso wie es bei anderen „Kürbissen“ der Fall ist, ein Gemüse. Das Mysterium wäre damit also gelüftet. Womöglich erklärt das auch, weswegen die Wassermelone so eine tolle Ergänzung zu vielen internationalen Küchen ist.

Wassermelone scheint also das Gemüse zu sein, dass auch Kinder lieben. Sollte diese Erkenntnis Ihr Leben bereichert haben, können Sie uns gerne einen Kommentar hinterlassen. 🙂

Tipps wie Sie ganz einfach Wasser entkalken können

Wasserhahn mit Kalk besetzt

Verkalktes Trinkwasser ist in der Regel kein geläufiges Problem. Störende Kalkflecken oder verkalkte Küchengeräte, sind da schon eine ganz andere Geschichte. Hier möchte man den Kalk einfach nur so schnell wie möglich loswerden. Leider was man oftmals nicht, wie man das am besten anstellt. Es gibt aber einige ganz einfache Lösungen, wie Sie ärgerlichen Kalk ohne große Mühe entfernen können. Wir möchten Ihnen hier unsere besten Tipps zeigen, wie Sie sich in Zukunft von lästigem Kalk befreien können.

 

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Simpel und effektiv – Entkalkung durch Kochen

Besonders wenn es sich nur um kleinere Mengen verkalktes Wasser handelt, kann man guten Gewissens auf einen handelsüblichen Kochtopf zurückgreifen. Dieser muss dabei nichts Besonderes aufweisen. Es reicht völlig, wenn er das nötige Fassungsvolumen hat. Nehmen Sie also den Topf und füllen Sie das verkalkte Wasser hinein. Stellen Sie den Topf auf den Herd und schalten Sie diesen ein. Warten Sie bis das Wasser kocht und warten Sie danach einige wenige Minuten. Danach greifen Sie zu einem simplen Kaffeefilter und gießen das Wasser hier hindurch. Der Kalk wird sich nun an diesem festmachen. Wenn Sie möchten, können Sie den Vorgang beliebig oft wiederholen. So lange, bis Sie sich sicher sein können, dass kein oder nur sehr wenig Kalk übrig ist.

Schritt für Schritt Anleitung, so geht’s:

  1. Einen großen Topf nehmen
  2. Verkalktes Wasser einfüllen
  3. Topf auf den Herd stellen
  4. Herd anstellen
  5. Wasser kochen lassen
  6. Wasser durch einen Kaffeefilter gießen
  7. Vorgang beliebig oft wiederholen

Effizient aber teuer – Entkalkung durch eine Wasserenthärtungsanlage

Entsprechende Geräte sind ideal zum Entkalken von Wasser. Dadurch wird hartes Wasser gewissermaßen weichgemacht. Wir wollen uns jetzt aber nicht explizit damit beschäftigen, sondern Ihnen nur kurz erklären, wie Sie hiermit Wasser entkalken können. Erst einmal müssen Sie sich ein solches Teil anschaffen. Das kann schnell ins Geld gehen. Sie müssen also bereit sein mehrere hundert Euro zu investieren. Möchten Sie gar ein sehr hochwertiges Modell, werden schnell über tausend Euro fällig. Das ist natürlich ein stattlicher Betrag. Dafür bekommt man aber auch einiges geboten.

Haben Sie sich also ein entsprechendes Gerät angeschafft, müssen Sie das Wasser hier hineinfüllen. Meist weisen Wasserenthärtungsanlagen ein ordentliches Volumen auf, sodass Sie hier einen großen Spielraum haben. Danach schalten Sie den Wasserentkalker ein und lassen diesen mit der Arbeit beginnen. Durchschnittlich dauert das um die 30 Minuten. Danach können Sie das entkalkte Wasser entnehmen und nutzen. Gerade wenn man große Wassermengen entkalken möchte, kann sich eine Wasserenthärtungsanlage lohnen. Langfristig rentiert sich die Anschaffung auf jeden Fall.

Schritt für Schritt Anleitung, so geht’s:

  1. Im Netz über unterschiedliche Geräte informieren
  2. Eine Wasserenthärtungsanlage kaufen
  3. Wasser hineinfüllen
  4. Maschine in Betrieb setzen
  5. 30 Minuten warten
  6. Entkalktes Wasser entnehmen

Der Mittelweg – Entkalkung mit einem Tischwasserfilter

Bei Tischwasserfiltern handelt es sich um Geräte, welche zum Entkalken von Wasser dienen. Diese sind meist relativ günstig und für jeden Haushalt erschwinglich. Das Fassungsvermögen und auch die Arbeitsweise, ist dabei natürlich nicht mit einer Wasserenthärtungsanlage zu vergleichen. Dennoch kann sich ein Tischwasserfilter durchaus lohnen. Meist erfolgt die Filterung dabei durch Ionenaustauscher und Aktivkohle. Man muss bei Tischwasserfiltern allerdings beachten, dass man die Filter regelmäßig austauscht. Ansonsten kann das Gerät schnell seinen Zweck verfehlen und die Qualität des Wassers wird gar verschlechtert. Ein großer Vorteil an Tischwasserfiltern ist, dass diese auch einige Chemikalien und Metalle entfernen können.

Schritt für Schritt Anleitung, so geht’s:

  1. Einen Tischwasserfilter kaufen
  2. Wasser einfüllen
  3. Tischwasserfilter starten
  4. Etwa 5-10 Minuten warten
  5. Wasser entnehmen
  6. Regelmäßig Filter austauschen
Das waren unsere drei Tipps, wie Sie in Zukunft Ihr Wasser entkalken könnten. Möglicherweise war auch einer dabei, der Ihnen persönlich gut gefallen hat und den Sie womöglich umsetzen möchten. Sollte Das der Fall gewesen sein, würden wir uns natürlich ausgesprochen freuen. Schließlich betrachten wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in solchen Situationen zu helfen. Wir werden natürlich auch künftig weitere Ratgeberbeiträge veröffentlichen. Was allerdings das kommende Thema sein wird, möchten wir Ihnen im Moment noch nicht verraten. Sie können also gespannt sein!

Apps zur Trinkerinnerung – Modern und hilfreich

Sportartikel

Wir haben uns schon öfters mit dem Thema Wassermangel auseinandergesetzt. Dieses ist ein schwerwiegendes Problem, dass Menschen überall auf der Welt betrifft. Während in vielen ärmeren Länder schlichtweg der Zugang zu sauberem Trinkwasser fehlt, so tun wir dieses einfach viel zu selten und in zu geringem Maße zu uns nehmen. Stattdessen greifen wir vermehrt auf andere Getränke zurück. Diese können allerdings nicht den Konsum von Wasser ersetzen. Ausreichend klares Wasser ist allerdings sehr wichtig. Denn Wassermangel kann zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Viele Menschen wissen das und versuchen auch, regelmäßig Wasser zu sich zu nehmen. Allerdings tun sie es schlicht und einfach vergessen. Damit das nicht passiert und man seinen Wasserkonsum immer im Blick hat, gibt es mittlerweile hilfreiche Apps. Diese sind zweifelsohne eine sehr erfreuliche Erscheinung unseres technisierten Zeitalters.

 

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Wie funktionierten Apps zur Trinkerinnerung

Das Funktionsprinzip von solchen Apps ist eigentlich sehr einfach. Sie helfen einem dabei, dass man ausreichend Wasser zu sich nimmt. Wie das letztendlich erfolgt, hängt dabei von der individuellen App und gegebenenfalls auch den vorgenommenen Einstellungen ab. Das erfolgt dabei in der Regel durch Benachrichtigungen. Diese können einen allerdings nicht nur zu Hause, sondern prinzipiell jederzeit treffen. Beispielsweise auch dann, wenn man gerade gestresst und auf dem Weg in ein Meeting ist. Selbst und gerade in solchen Situationen, sollte man auf jeden Fall Wasser trinken. Zumindest dann, wenn es wieder Zeit dafür ist. Die meisten Apps zur Trinkerinnerung sind übrigens kostenlos. Sie brauchen also kein Geld auszugeben, wenn Sie von dieser technischen Errungenschaft profitieren wollen.

Daily Water

Hierbei handelt es sich um eine sehr übersichtliche App. Anhand von Grafiken mit Wassergläsern wird verdeutlicht, wie viel Wasserman bisher zu sich genommen hat. Daran kann man auch wunderbar erkennen, wie viele Wassergläser noch fehlen, damit man sein Pensum erfüllt hat. Wie groß die Gläser dabei sein sollen, kann man individuell festlegen. Das verbessert natürlich den Umgang. So kann man die gemessenen Gläser, an die anpassen, die man auch bei sich im Haushalt hat. Zusätzlich dazu gibt es wöchentliche und monatliche Statistiken. So kann man also auch gut erkennen, wie der eigene Trinkwasserkonsum sich entwickelt hat. Eine sehr leicht bedienbare und hilfreiche App zur Trinkerinnerung.

Hydro

Ebenfalls eine sehr gute App zur Trinkerinnerung ist Hydro. Das Tolle an dieser App ist, dass sie individuelle Daten auswerten kann. Dadurch wird errechnet, wie viel Wasser du täglich zu dir nehmen solltest. Das ist natürlich sehr praktisch. Damit man das Wasser aber auch tatsächlich trinkt, wird man regelmäßig mit Erinnerungen genervt. Am Ende gibt es dann auch eine Erinnerung, wenn man sein Pensum erfüllt hat. Diese dient dabei gewissermaßen als Belohnung und ist eine wirklich nette Idee. Man kann sich also beruhigt zurücklehnen und weiß, dass man ausreichend Wasser zu sich genommen hat.

Water Tight

Auch den Aufbau dieser App finden wir sehr gelungen. Anhand eines Körpers, wird verdeutlicht, wie viel Wasser man bisher zu sich genommen hat. Der abgebildete Körper wirkt dabei als Sinnbild für den eigenen. Desto mehr Wasser man zu sich nimmt, desto mehr füllt sich der Körper mit Wasser. Wie bei der App Hydro, so wird der nötige Bedarf auch hier ausgerechnet. Das erfolgt dabei mittels der persönlichen Daten, welche Sie in die App eingeben. Eine sehr nette und gut umgesetzte Idee. Ideal zur Trinkerinnerung.

Wenn Sie jetzt allerdings denken, dass das alle Apps zur Trinkerinnerung waren, dann täuschen Sie sich gewaltig. Es gibt nämlich noch viele weitere, die Sie durchaus mal ausprobieren können. Wir möchten Ihnen hiermit nur einen kleinen Einblick geben. Wir hoffen, dass Sie diesen auch gewonnen haben. Wenn Sie auf deine der drei hier vorgestellten Apps zurückgreifen, machen Sie prinzipiell aber schon mal nichts falsch. Alle sind sehr gelungen, hilfreich und noch dazu kostenlos. Sollten Sie also ein Problem mit einem zu niedrigen Wasserkonsum haben, ist es möglicherweise Zeit eine dieser Apps zu downloaden. Wir können es Ihnen nur ans Herz legen. In diesem Zuge ist es auch Zeit sich zu verabschieden. Adieu und bis bald!

Wassermelone einfrieren – so geht’s :)

Wassermelone einfrieren

Wassermelonen sind sehr lecker. Das wird wohl kaum einer verneinen. Allerdings muss leider gesagt werden, dass es bessere Lebensmittel zum Einfrieren gibt. Wenn man Wassermelone trotzdem einfrieren möchte, wird man sich schon einige Tricks überlegen müssen. Wir zeigen Ihnen was das Problem beim Einfrieren ist und was es für Alternativen gibt.

 

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Warum das Einfrieren von Wassermelonen schwierig ist

Eine Wassermelone besteht zu etwa 90% aus Wasser. Während das bei einigen anderen Lebensmitteln kein Problem darstellt, sieht es bei der Wassermelone leider anders aus. Das Problem liegt nämlich in der Zellstruktur. Wenn man Wassermelonen einfrieren möchte, muss man daher leider damit rechnen, dass die Melonen etwas matschig werden. Darum ist ein Einfrieren im Grunde nicht zu empfehlen.

Alternativen beim Einfrieren einer Wassermelone

Wenn man nicht von Wassermelonenstücken oder halben/ganzen Wassermelonen ausgeht, gibt es durchaus Möglichkeiten Wassermelonen einzufrieren. Dafür muss man allerdings ein wenig kreativ sein. Wir zeigen Ihnen zwei tolle Tipps, die Ihnen ermöglichen Wassermelonen einzufrieren. Der gute Geschmack bleibt dabei erhalten.

Wassermelone als Smoothie

Eine gute Möglichkeit, wenn man seine Wassermelonen einfrieren möchte, sind auf jeden Fall Smoothies. Dabei bietet es sich an, dass man auch anderes Gemüse oder Obst hinzugibt. So kann man nämlich eine echte Vitaminbombe herstellen. Die Herstellung von Smoothies ist einfach und schnell. Wir zeigen Ihnen wies geht. Da der Smoothie sehr zuckerhaltig ist, ist er unter Umständen nicht für Diabetiker geeignet.

Zutaten für 1 Smoothie:

Zutaten
  • 300 Gramm Wassermelone
  • 150 Gramm Mango
  • 4 Blätter Minze
  • 3 Esslöffel Limettensaft
  • 3 Esslöffel Zucker
  • 100 Milliliter Wasser
  • 50 Milliliter Mandelmilch

Sollten sie alle Zutaten beisammenhaben, benötigen Sie eigentlich nur noch einen guten Mixer und einige Gefrierbeutel. Schon können Sie loslegen und sich an Ihren leckeren Smoothie machen.

So machen Sie einen Wassermelonen-Mango-Smoothie – Schritt für Schritt erklärt

  1. Die nötigen Zutaten besorgen
  2. Wassermelone und Mango in Würfel schneiden
  3. Beides in den Mixer tun
  4. Wasser und Mandelmilch hinzugeben
  5. Mixer anmachen und laufen lassen
  6. Minze, Limettensaft und Zucker hinzugeben
  7. Nach etwa 5 Minuten Mixer ausmachen
  8. Smoothie in Gefrierbeutel füllen
  9. Zum Einfrieren in die Gefriertruhe legen
  10. Bei Bedarf aus der Tiefkühltruhe holen

Wassermelone als Fruchteis

Man kann nicht leugnen, dass Wassereis eine tolle Erfrischung ist. Gerade in den heißen Sommertagen, avanciert Wassereis zum echten Lebensretter. Warum also nicht Wassermelone für Wassereis nutzen? Schließlich besteht diese ja überwiegen aus Wasser. Tatsächlich ist das möglich. Wassermelone eignet sich super für Eis. Wenn man es einfriert, hat man ein unglaublich fruchtiges Wassereis. Dabei geht man im Grunde genau auf dieselbe Weise vor, wie es bei der klassischen Zubereitung von Wassereis der Fall ist. Es ist also überraschend einfach Wassermeloneneis selber zu machen.

Sollten Ihnen unsere beiden Tipps gefallen haben, würden wir uns über einen netten Kommentar freuen. In jedem Fall tut es uns leid sie enttäuschen zu müssen, dass Wassermelone nicht der optimale Kandidat zum Einfrieren ist. Dank der leckeren Alternativen, dürfte das aber eigentlich doch gar nicht so schlimm sein. Oder?

Die Gießkanne und deren kulturelle Bedeutung

Gießkanne mit Gartenwerkzeug

Wohl jedes Kind und jeder Erwachsene dürfte wissen, was es denn eigentlich mit einer Gießkanne auf sich hat. Schließlich handelt es sich hierbei um einen alltäglichen Gebrauchsgegenstand, der jedem Gartenbesitzer treue Dienste leistet. Besonders bei empfindlichen Pflanzen, welche nicht unbedingt direkt mit einem Gartenschlauch gegossen werden sollten, leistet die Gießkanne treue Dienste. Allerdings denkt man dabei nicht, dass die Gießkanne auch eine kulturelle Rolle einnimmt. Wenngleich das nicht überall auf der Welt so ist, so spielt in Deutschland die Gießkanne durchaus eine kulturelle Rolle. Das klingt zwar ein wenig kurios, ist aber dennoch Tatsache. Schauen wir uns also die kulturelle Bedeutung der Gießkanne mal etwas genauer an.

 

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Das Gießkannenmuseum in Gießen

Es gäbe wohl kaum eine Stadt, wo die Eröffnung eines Gießkannenmuseums hätte treffender sein können, als es in Gießen der Fall ist. Das Museum wurde 2011 eröffnet und bietet viel interessantes Gießkannenwissen. Wenn Sie sich also näher für dieses interessante Gartengerät interessieren, ist ein Gang ins Gießkannenmuseum allemal zu empfehlen. Vor allem, da Sie nicht nur einiges dazulernen, sondern auch einige tolle Ausstellungsstücke bestaunen dürfen. Dazu zählen nicht nur moderne Gießkannen, sondern auch das ein oder andere altertümlichere Modell. Es wird also einiges Spannendes geboten. Das Tollste daran ist, dass der Eintritt frei ist. Das Museum eignet sich also wunderbar für einen Familienausflug, wenn man ein wenig Geld sparen möchte.

Die Literaturzeitschrift „Die Gießkanne“

Hierbei handelt es sich um eine alternative Literaturzeitschrift, welche von 1973 bis 1980 in Deutschland erschien. Die Auflagen betrugen dabei zwischen 300 und 1000 Stück. Es handelte sich also um eine nicht allzu verbreitete Zeitschrift. Diese finanzierte sich durch Selbstkostenbasis und erhielt nur geringfügige Unterstützung von Buchhandlungen und Druckereien. Dennoch erlangte sie im Nachhinein eine gewisse Bekanntheit und kulturelle Bedeutung. Gewissermaßen handelt es sich bei „Die Gießkanne“ um die Fortsetzung einer Abiturzeitschrift.

Inspiration für Maler und andere Künstler

Doch die Gießkanne hat sich auch in der Malerei und Kunst ihren Weg geebnet. Eines der bekanntesten Gemälde, welches mit einer Gießkanne in Verbindung gebracht wird, ist dabei zweifelsohne das Werk von Pierre-Auguste Renoir „Mädchen mit Gießkanne“. Allerdings sollte man keineswegs die zahlreichen Bronzeskulpturen vergessen, die Menschen mit Gießkannen abbilden. Ganz zu schweigen von den zahlreichen anderen Gemälden, die teils auch sexuelle Inhalte mit einer Gießkanne verbinden. Es handelt sich bei der Gießkanne also keineswegs um einen bloßen Alltagsgegenstand, sondern auch um ein Kunstobjekt.

Dieser Artikel dürfte Ihnen die kulturelle Bedeutung der Gießkanne etwas nähergebracht haben. Wenn nicht, dann ist das auch kein Problem. Allerdings finden wir dennoch, dass eine Gießkanne nicht auf ihre Rolle in unserem Alltagsleben reduziert werden sollte. Denn sie ist zweifelsohne mehr als das und hat auch durchaus eine kulturelle Bedeutung. Ob Sie sich jetzt allerdings tatsächlich zunehmend für Gießkannen interessieren, bleibt Ihnen dabei natürlich voll und ganz selbst überlassen. Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen, würden wir uns übrigens sehr über Kommentare freuen. Schon allein deswegen, da es sich um ein eher extravagantes Thema handelt. Daher würden wir sehr gerne wissen, wie dieses bei Ihnen angekommen ist. An dieser Stelle ist es aber nun auch schon Zeit Abschied zu nehmen. Bis zum nächsten Mal!

Die Wasserkatze – selten und mysteriös

Fischkatze

Katzen sind ja eigentlich wasserscheu. Das weiß jedes kleine Kind. Daher ist es sehr verwunderlich, dass es tatsächlich eine Katze gibt, die am Wasser lebt und gerne mal schwimmt. Das ist bei der Wasserkatze aber tatsächlich der Fall. Hierbei handelt es sich in der Tat um eine Katze, die in unmittelbarer Nähe von Gewässern lebt. Sie wird auch als Fischkatze (Prionailurus viverrinus) bezeichnet und ist ein sehr interessantes Tier. Wenn Sie mehr über diese seltene und mysteriöse Katze erfahren möchten, brauchen Sie lediglich unseren Artikel zu lesen. Viel Spaß!

 

Inhaltsverzeichnis

Wie sieht die Wasserkatze eigentlich aus?

Wasserkatzen sind mit den Bengalkatzen verwandt, jedoch sind sie um einiges größer. Sie haben einen langen und schmalen Kopf. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt bis zu fast 80 Zentimeter. Hinzu kommt ein Gewicht von 5 bis 15 Kilogramm. Neben einem relativ kurzen Schwanz, zeichnet sich die Wasserkatze durch ihre Schwimmhäute aus. Sie ist olivgrau und weist dunkle Streifen auf. Der Bauch hingegen ist weiß.

Lebensraum der Wasserkatze

Wasserkatzen kommen in Südasien vor und leben vorwiegend in Feuchtgebieten. Einige Verbreitungsgebiete sind beispielsweise Indien, Kambodscha, Nepal und Thailand. Dort leben sie in der Nähe von Gewässern. Das sind allerdings nicht nur Bäche, Flüsse und Seen, sondern auch durchaus mal Sümpfe. Aufgrund des Verlusts ihres Habitats, ist der Bestand der Wasserkatze immens zurückgegangen. Daher fällt die Wasserkatze unter die gefährdeten Arten. Schätzungsweise leben derzeit wohl weniger als 10000 adulte Tiere. Da es sich hierbei um den weltweiten Bestand handelt und dieser stark rückläufig ist, sind diese Zahlen erschreckend.

Die 100 größten, schnellsten und gefährlichsten Tiere der Welt

Lebensweise der Wasserkatze

Wie der Name es bereits vermuten lässt, schwimmen Wasserkatzen recht häufig. Sonst würden sie wohl auch kaum als Fischkatzen bezeichnet werden. Sie kauern sich oftmals am Ufer und warten darauf, mit gezielten Schlägen Fische aus dem Wasser zu holen. Allerdings waten sie auch durchs Wasser und suchen nach Krabben oder anderen Wasserlebewesen. Das können beispielsweise Frösche sein. Da es sich um eine Katze handelt, ist es kaum verwunderlich, dass auch Mäuse und Vögel in ihr Beutespektrum fallen. Gelegentlich verspeist sie sogar Insekten. In seltenen Fällen stehen auch größere Säugetiere auf der Speisekarte.

Das war es mit unserem kleinen Infoartikel zur Wasserkatze. Leider ist diese interessante Wildkatzenart gefährdet. Wir können also nicht davon ausgehen, dass sie uns in Zukunft erhalten bleibt. Damit das nicht passiert und diese mysteriöse Katzenart nicht einfach ausstirbt, sollte man sich für den Tierschutz einsetzen. Dabei ist es auch möglich, dass man sich gezielt zum Schutz der Wasserkatze einsetzt. Sollten Sie das tun wollen, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jeden, der sich für den Tierschutz einsetzen möchte. An dieser Stelle wollen wir uns allerdings auch schon von Ihnen verabschieden. Daher wünschen wir Ihnen noch einen schönen Tag und hoffen, dass wir Sie bald wieder begrüßen dürfen. Bis zum nächsten Mal!