Der Outdoorchef Ambri 480 G Gas-Kugelgrill: Eine ideale Wahl für Grillbegeisterte

Wenn Sie auf der Suche nach dem perfekten Grill für Ihre Gartenpartys und Familienzusammenkünfte sind, sollten Sie den Outdoorchef Ambri 480 G Gas-Kugelgrill in Betracht ziehen. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über diesen hochwertigen Grill, der sich sowohl für Grillanfänger als auch für erfahrene Grillmeister eignet. Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit und den praktischen Funktionen dieses Gas-Kugelgrills begeistern.

Inhaltsverzeichnis

Design und Funktionen des Outdoorchef Ambri 480 G

Der Outdoorchef Ambri 480 G ist ein kompakter Gas-Kugelgrill, der mit seinem stilvollen Design und seiner hervorragenden Leistung überzeugt. Er verfügt über einen porzellanemaillierten Kugelgrillkörper, der für eine optimale Hitzeverteilung sorgt und die Möglichkeit bietet, unterschiedliche Garmethoden wie direktes oder indirektes Grillen anzuwenden. Dank des integrierten Deckelthermometers können Sie die Temperatur im Grill stets im Auge behalten und so für perfekte Grillergebnisse sorgen.

Ein besonderes Highlight des Outdoorchef Ambri 480 G ist das patentierte Easy Flip Trichtersystem. Es ermöglicht Ihnen, schnell und einfach zwischen direktem und indirektem Grillen zu wechseln, indem Sie den Trichter einfach umdrehen. Das Trichtersystem sorgt außerdem dafür, dass Fett und Fleischsaft nicht direkt auf die Brenner gelangen und somit kein Fettbrand entsteht. So können Sie sicher und entspannt grillen.

Leistungsstarker Brenner und komfortable Bedienung

Der Outdoorchef Ambri 480 G ist mit einem leistungsstarken Ringbrenner ausgestattet, der für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und schnelles Aufheizen sorgt. Die elektrische Zündung ermöglicht ein einfaches und sicheres Anzünden des Grills. Mit dem stufenlos regulierbaren Ventil können Sie die Temperatur präzise einstellen und so für optimale Grillergebnisse sorgen.

Der Grill verfügt über einen großzügigen Grillrost aus porzellanemailliertem Stahl, der genügend Platz für zahlreiche Grillkreationen bietet. Die beiden klappbaren Seitentische bieten zusätzliche Arbeitsfläche und Ablagemöglichkeiten für Grillutensilien und Zutaten. Nach dem Grillen lassen sich die Seitentische einfach einklappen, um den Grill platzsparend zu verstauen.

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Zubehör und Erweiterungsmöglichkeiten

Der Outdoorchef Ambri 480 G kann mit einer Vielzahl von Zubehörteilen und Erweiterungen aufgerüstet werden, um das Grillerlebnis noch vielseitiger und komfortabler zu gestalten. Dazu gehören beispielsweise ein Pizzastein, ein Räuchereinsatz oder ein Drehspieß für die Zubereitung von saftigem Grillhähnchen. Die Auswahl an Zubehör ermöglicht es Ihnen, Ihre kulinarischen Fähigkeiten auf dem Grill zu erweitern und immer wieder neue Grillgerichte auszuprobieren.

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Pflege und Reinigung des Grills

Die Pflege und Reinigung des Outdoorchef Ambri 480 G ist denkbar einfach. Dank der porzellanemaillierten Oberflächen und des Easy Flip Trichtersystems bleibt der Grill weitgehend sauber und ist leicht zu reinigen. Nach dem Grillen genügt es, den Grillrost mit einer Grillbürste zu säubern und gegebenenfalls den Trichter und die Fettauffangschale zu reinigen. Die Kugel des Grills kann bei Bedarf mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel abgewischt werden.

Fazit: Der Outdoorchef Ambri 480 G ist eine ausgezeichnete Wahl für Grillliebhaber

Der Outdoorchef Ambri 480 G Gas-Kugelgrill bietet eine Vielzahl von Funktionen und Zubehör, die das Grillen zu einem wahren Vergnügen machen. Seine kompakte Größe, das stilvolle Design und die einfache Bedienung machen ihn zu einer idealen Wahl für Grillbegeisterte aller Erfahrungsstufen. Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen und vielseitigen Gas-Kugelgrill sind, sollten Sie den Outdoorchef Ambri 480 G in Betracht ziehen.

 

Uilleann-Pfeifen: Einzigartiges irisches Musikinstrument

Eigenschaft Beschreibung
Ursprung Irland
Art Dudelsack
Klang Sanft, melancholisch
Verwendung Traditionelle irische Musik, Popmusik

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Die Uilleann-Pfeifen, auch bekannt als Union-Pfeifen, sind ein traditionelles irisches Musikinstrument, das oft mit der keltischen Musik in Verbindung gebracht wird. Im Gegensatz zu anderen Arten von Dudelsäcken sind die Uilleann-Pfeifen kleiner und leiser, was ihnen eine besondere Intimität verleiht.

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Geschichte und Konstruktion

Die Uilleann-Pfeifen wurden erstmals im späten 18. Jahrhundert in Irland entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Dudelsäcken werden die Töne nicht durch das Drücken von Blasebälgen erzeugt, sondern durch das Anblasen eines Mundstücks, das mit den Fingern kontrolliert wird.

Das Instrument besteht aus einer Tasche, einem Blasebalg, einer Reihe von Flöten und einer Bordunpfeife. Die Tasche wird unter dem Arm gehalten und mit dem Blasebalg aufgepumpt, um Luft in die Flöten und die Bordunpfeife zu bringen. Die Finger des Spielers drücken die Löcher auf den Flöten, um verschiedene Töne zu erzeugen, während die Bordunpfeife einen konstanten Grundton liefert.

Verwendung in der Musik

Die Uilleann-Pfeifen sind ein wichtiger Bestandteil der traditionellen irischen Musik und werden oft in Gruppen oder als Solo-Instrument eingesetzt. Sie haben auch in der Popmusik, insbesondere im Werk von Künstlern wie Enya und Ed Sheeran, Verwendung gefunden.

Die Uilleann-Pfeifen haben einen einzigartigen und emotionalen Klang, der das Herz der Zuhörer berühren kann. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der irischen Kultur und werden oft auf Festivals und Veranstaltungen gespielt.

Fazit

Die Uilleann-Pfeifen sind ein faszinierendes und einzigartiges Instrument, das einen wichtigen Platz in der irischen Musiktradition einnimmt. Ihr sanfter, melancholischer Klang hat die Herzen von Musikliebhabern auf der ganzen Welt erobert und wird auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Musiklandschaft bleiben.

Kastagnetten – Ein kurzer Überblick über das Musikinstrument

Eigenschaft Beschreibung
Typ Perkussionsinstrument
Herkunft Weltweit, oft mit Spanien assoziiert
Material Holz, Elfenbein oder Kunststoff
Anzahl der Hälften Zwei
Verwendung Spanische Flamenco-Musik, klassische Musik, Volksmusik, Popmusik, Tanz- und Theateraufführungen

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Die Kastagnetten sind ein perkussives Musikinstrument, das aus zwei flachen, hohlen Hälften besteht, die normalerweise aus Holz, Elfenbein oder Kunststoff hergestellt werden. Sie werden in der Regel paarweise verwendet und können entweder von einem Musiker in jeder Hand gehalten oder auf einer Oberfläche wie einem Tisch oder einem Ständer platziert werden.

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Geschichte und Ursprung

Die Kastagnetten haben eine lange Geschichte und wurden in verschiedenen Formen und Größen von vielen Kulturen auf der ganzen Welt verwendet. Der Ursprung des Instruments wird jedoch oft mit Spanien in Verbindung gebracht, wo es zu einem wichtigen Bestandteil der traditionellen spanischen Musik wurde.

Spielweise

Die Kastagnetten werden normalerweise durch schnelles Schlagen oder Klappern der Hälften gegeneinander gespielt, wobei der Musiker verschiedene Muster und Rhythmen erzeugen kann. Sie werden oft in Begleitung von Gitarren oder anderen Saiteninstrumenten verwendet und können auch als Teil von Orchester- oder Tanzmusik verwendet werden.

Verwendung in der Musik

Die Kastagnetten werden in verschiedenen Genres der Musik verwendet, darunter spanische Flamenco-Musik, klassische Musik, Volksmusik und Popmusik. Sie können auch in Tanz- und Theateraufführungen verwendet werden, um Rhythmus und Atmosphäre zu erzeugen.

Fazit

Die Kastagnetten sind ein vielseitiges und faszinierendes Instrument, das in vielen verschiedenen Kulturen und Musikrichtungen auf der ganzen Welt verwendet wird. Obwohl sie oft mit der spanischen Kultur in Verbindung gebracht werden, haben sie sich als wertvolles Instrument in vielen anderen Genres und Kontexten etabliert. Wenn Sie die Gelegenheit haben, Kastagnetten zu hören oder selbst zu spielen, sollten Sie sie auf jeden Fall ausprobieren und sich von ihrer einzigartigen Klangvielfalt begeistern lassen.

Die zwölfsaitige Gitarre

Instrument Zwölfsaitige Gitarre
Anzahl der Saiten 12
Saitenstimmung E, A, D, G, H, E (von oben nach unten)
Bauform Akustisch oder elektrisch
Verwendung Folk, Rock, Singer-Songwriter-Musik

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Die zwölfsaitige Gitarre ist eine spezielle Art von Gitarre, die im Vergleich zur herkömmlichen sechssaitigen Gitarre doppelt so viele Saiten besitzt. Diese zusätzlichen sechs Saiten sind paarweise angeordnet und verdoppeln somit die Tonhöhe jeder einzelnen Note.

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Aufbau und Spielweise

Die zwölfsaitige Gitarre sieht äußerlich wie eine herkömmliche Gitarre aus, hat jedoch einen breiteren Hals und eine größere Kopfplatte. Die zusätzlichen Saiten sind meist dünner als die Basssaiten und sind in Paaren angeordnet, wobei die beiden Saiten jeder Paarung auf gleicher Tonhöhe gestimmt sind. Die oberste Saite ist normalerweise eine tiefe E-Saite, gefolgt von einem Paar A-Saiten, D-Saiten, G-Saiten, H-Saiten und der höchsten E-Saite.

Das Spielen einer zwölfsaitigen Gitarre erfordert etwas Übung, da die Saitenpaare so eng beieinander liegen und manchmal leicht verwechselt werden können. Die Technik beim Spielen ähnelt jedoch der einer herkömmlichen Gitarre.

Verwendung in der Musik

Die zwölfsaitige Gitarre wird häufig in der Folk- und Rockmusik eingesetzt, besonders bei akustischen Balladen und Singer-Songwriter-Stücken. Bekannte Musiker, die die zwölfsaitige Gitarre verwenden, sind zum Beispiel Roger McGuinn von den Byrds und Jimmy Page von Led Zeppelin.

Durch die doppelt so vielen Saiten bietet die zwölfsaitige Gitarre einen volleren, harmonischeren Klang als eine herkömmliche Gitarre. Sie ist jedoch auch schwerer zu spielen und erfordert ein besseres Verständnis für die Grifftechnik und die Stimmung der Saiten.

Das Dan-Konstruktion Musikinstrument

Eigenschaft Details
Name Dan-Konstruktion
Alternative Namen Kalimba, Daumenklavier
Herkunft Afrika
Konstruktion Metallzungen auf einem Holzkorpus befestigt
Spielweise Mit den Daumen zupfen

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Das Dan-Konstruktion Musikinstrument ist ein traditionelles afrikanisches Instrument, das auch als Kalimba oder Daumenklavier bekannt ist. Es besteht aus einem Holzkorpus, in dem Metallzungen unterschiedlicher Größe und Länge befestigt sind. Die Zungen werden mit den Daumen gezupft, um Töne zu erzeugen.

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Geschichte

Die Geschichte des Dan-Konstruktion Musikinstruments reicht Jahrhunderte zurück und stammt aus verschiedenen afrikanischen Kulturen. Es wurde verwendet, um musikalische Rituale und Zeremonien zu begleiten, aber auch als Solo-Instrument gespielt.

Spielweise

Das Dan-Konstruktion Musikinstrument wird mit den Daumen gespielt, indem man die Metallzungen zupft. Durch Veränderung des Winkels und der Position der Zunge kann man die Tonhöhe und den Klang beeinflussen. Es kann als Solo-Instrument oder in einer Gruppe gespielt werden und ist besonders beliebt in der Weltmusik.

Heutige Verwendung

Das Dan-Konstruktion Musikinstrument wird auch heute noch in vielen afrikanischen Ländern verwendet, hat aber auch in der westlichen Welt an Beliebtheit gewonnen. Es wird in verschiedenen Musikstilen eingesetzt, wie Jazz, Weltmusik und Popmusik. Das Instrument ist relativ einfach zu erlernen und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für Improvisation und musikalischen Ausdruck.

Insgesamt ist das Dan-Konstruktion Musikinstrument ein faszinierendes Instrument mit einer reichen Geschichte und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten.

Vibrationsplatten: Wirkungsweise und Produktempfehlungen

Vibrationsplatten sind ein beliebtes Trainingsgerät in Fitnessstudios, Physiotherapiepraxen und auch für den Heimgebrauch. Sie bieten eine effektive Möglichkeit, die Muskulatur zu stärken und das Gleichgewicht zu verbessern. Doch wie genau wirken diese Platten auf den Körper? In diesem Artikel wird die Physiologie hinter Vibrationsplatten und ihre Wirkungsweise auf den menschlichen Körper erläutert.

Inhaltsverzeichnis

Grundprinzipien der Vibrationsplatten

Die Wirkungsweise von Vibrationsplatten basiert auf zwei Hauptprinzipien:

  • Mechanische Schwingungen: Die Platte erzeugt Schwingungen, die auf den Körper übertragen werden. Dadurch werden die Muskelfasern stimuliert und kontrahieren reflexartig.
  • Reflexreaktion: Durch die Schwingungen wird eine reflexartige Muskelkontraktion ausgelöst, die eine schnelle Anpassung der Muskulatur an die Vibrationen erfordert.

Wirkung auf die Muskulatur

Die Vibrationen der Platte erreichen die Muskulatur über die Knochen und das Bindegewebe. Dies führt zu einer erhöhten Aktivierung und Rekrutierung der Muskelfasern. Die Muskulatur wird auf diese Weise effektiver und intensiver trainiert als bei herkömmlichen Übungen. Die Wirkung auf die Muskulatur ist abhängig von:

  • Amplitude der Vibration: Je größer die Amplitude, desto stärker die Muskelaktivierung.
  • Frequenz der Vibration: Höhere Frequenzen führen zu einer schnelleren Rekrutierung der Muskelfasern und somit zu einer höheren Aktivierung.
  • Dauer der Trainingseinheit: Eine längere Trainingsdauer erhöht die Ermüdung der Muskulatur und fördert so das Muskelwachstum.

Vibrationsplatte für die Muskulatur

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Vibrationsplatte für das Nervensystem

 

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Vibrationsplatten stimulieren auch das Nervensystem, indem sie die Propriozeptoren (Rezeptoren für die Eigenwahrnehmung des Körpers) aktivieren. Dies führt zu einer verbesserten neuromuskulären Koordination und erhöht die Gleichgewichtsfähigkeit. Zudem können Vibrationsplatten die Schmerzwahrnehmung reduzieren, indem sie die Aktivität der schmerzempfindlichen Nervenfasern verringern.

Vibrationsplatte für Stoffwechsel und Durchblutung

 

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Durch die Aktivierung der Muskulatur kommt es zu einer Erhöhung des Stoffwechsels und einer Verbesserung der Durchblutung. Dies kann positive Effekte auf die Fettverbrennung und den Abtransport von Stoffwechselprodukten haben. Zudem wird die Versorgung der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert, was eine schnellere Regeneration und ein besseres Muskelwachstum fördert.

Vibrationsplatte für Knochen

Vibrationsplatten können auch positive Effekte auf die Knochenstruktur haben. Die mechanische Belastung durch die Vibrationen kann zur Stimulierung der Knochenbildung beitragen und somit die Knochendichte erhöhen. Dies kann vor allem bei Personen mit Osteoporose oder einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche von Vorteil sein. Allerdings werden wir an dieser Stelle keine Empfehlung abgeben, da das genauestens mit dem Arzt abgesprochen werden muss.

1. Was sind Vibrationsplatten und wofür werden sie verwendet?

Vibrationsplatten sind Trainingsgeräte, die durch Erzeugung von Schwingungen die Muskulatur stimulieren und stärken, das Gleichgewicht verbessern und die Durchblutung fördern.

2. Wie funktionieren Vibrationsplatten?

Vibrationsplatten erzeugen mechanische Schwingungen, die auf den Körper übertragen werden und reflexartige Muskelkontraktionen auslösen.

3. Welche Vorteile bieten Vibrationsplatten im Vergleich zu herkömmlichen Übungen?

Vibrationsplatten können eine effektivere und intensivere Aktivierung der Muskulatur, eine verbesserte neuromuskuläre Koordination und eine erhöhte Durchblutung und Stoffwechselrate bewirken.

4. Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung von Vibrationsplatten?

Die Wirkung von Vibrationsplatten ist abhängig von der Amplitude und Frequenz der Vibration sowie der Dauer der Trainingseinheit.

5. Können Vibrationsplatten beim Abnehmen helfen?

Vibrationsplatten können den Stoffwechsel und die Durchblutung erhöhen, was positive Effekte auf die Fettverbrennung haben kann. Dennoch sollten sie als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und ausgewogener Ernährung betrachtet werden.

6. Sind Vibrationsplatten für Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen geeignet?

In einigen Fällen können Vibrationsplatten für Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen geeignet sein. Es ist jedoch wichtig, vor der Anwendung einen Arzt oder Physiotherapeuten zu konsultieren.

7. Wie oft sollte man Vibrationsplatten für optimale Ergebnisse verwenden?

Die optimale Häufigkeit hängt von den individuellen Zielen und Bedürfnissen ab. Generell kann 2-3 Mal pro Woche für jeweils 10-30 Minuten eine gute Richtlinie sein.

8. Welche Sicherheitsvorkehrungen sollte man bei der Nutzung von Vibrationsplatten beachten?

Stellen Sie sicher, dass Sie eine korrekte Körperhaltung einnehmen, die Gelenke nicht überlasten und die Anweisungen des Herstellers bezüglich Amplitude, Frequenz und Trainingsdauer befolgen.

9. Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken bei der Nutzung von Vibrationsplatten?

In einigen Fällen können Vibrationsplatten Schwindel, Übelkeit oder Gelenkbeschwerden verursachen. Bei gesundheitlichen Bedenken ist es ratsam, vor der Anwendung einen Arzt oder Physiotherapeuten zu konsultieren.

10. Kann man Vibrationsplatten in Kombination mit anderen Trainingsmethoden verwenden?

Ja, Vibrationsplatten können effektiv mit anderen Trainingsmethoden kombiniert werden, um ein abwechslungsreiches und ganzheitliches Trainingsprogramm zu gestalten.

Anleitung zur Benutzung einer Vibrationsplatte

Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie eine Vibrationsplatte effektiv und sicher nutzen können.

Schritt 1: Auswahl des richtigen Standorts

Wählen Sie einen flachen, stabilen Untergrund für die Vibrationsplatte. Stellen Sie sicher, dass genügend Platz um das Gerät herum vorhanden ist, um Übungen durchzuführen und Stürze zu vermeiden.

Schritt 2: Aufwärmen

Führen Sie ein kurzes Aufwärmen durch, um Ihren Körper auf das Training vorzubereiten. Dies kann leichtes Dehnen, Gehen oder Joggen auf der Stelle beinhalten.

Schritt 3: Einstellen der Vibrationsplatte

Schalten Sie die Vibrationsplatte ein und wählen Sie die gewünschte Frequenz, Amplitude und Trainingsdauer entsprechend Ihren persönlichen Zielen und dem gewählten Trainingsprogramm.

Schritt 4: Aufsteigen und Positionierung

Steigen Sie vorsichtig auf die Vibrationsplatte und positionieren Sie Ihre Füße etwa hüftbreit auseinander. Beugen Sie leicht die Knie und halten Sie den Oberkörper aufrecht.

Schritt 5: Starten des Trainings

Starten Sie die Vibrationsplatte und führen Sie die gewählten Übungen durch, während Sie auf der Platte stehen. Achten Sie darauf, Ihre Körpermitte stabil zu halten und die Übungen kontrolliert auszuführen.

Schritt 6: Abkühlen

Nach dem Training sollten Sie einige Minuten lang abkühlen, um Ihren Körper auf die normale Funktion zurückzuführen. Führen Sie sanftes Dehnen und tiefe Atemübungen durch, um den Erholungsprozess zu unterstützen.

Schritt 7: Reinigung und Wartung

Reinigen Sie die Vibrationsplatte nach jedem Gebrauch mit einem feuchten Tuch, um Schweiß und Schmutz zu entfernen. Überprüfen Sie regelmäßig die Schrauben und Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Gerät in einwandfreiem Zustand bleibt.

Vibrationsplatten bieten eine effektive Trainingsmethode, die auf der Basis von mechanischen Schwingungen und Reflexreaktionen arbeitet. Die Wirkungsweise dieser Geräte umfasst eine verbesserte Aktivierung der Muskulatur, eine gesteigerte neuromuskuläre Koordination, eine erhöhte Durchblutung und Stoffwechselrate sowie potenzielle positive Effekte auf die Knochenstruktur. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sollte die Anwendung von Vibrationsplatten an die individuellen Bedürfnisse und Ziele angepasst werden. Dies kann durch die Variation von Amplitude, Frequenz und Dauer der Trainingseinheiten erreicht werden. In Kombination mit herkömmlichen Trainingsmethoden kann die Nutzung von Vibrationsplatten somit zu einem effektiven und abwechslungsreichen Trainingsprogramm beitragen.

Das eigene Wasserbett entleeren? Wie geht das eigentlich?

Zimmer mit Bett voll Wasser

Es gibt einige Menschen die zum Kauf eines Wasserbetts greifen, da sie dieses einem handelsüblichen Bett vorziehen. Tatsächlich kann ein Wasserbett durchaus komfortabel sein und hat durchaus seine Daseinsberichtigung. In einigen Fällen kann es allerdings durchaus sein, dass man das Wasserbett entleeren muss. Das kann mehrere Gründe haben. Beispielsweise, weil die Matratze zu voll ist, leckt oder weil man umziehen möchte. Doch wie geht man eigentlich vor, wenn man ein Wasserbett entleeren muss? Schließlich stellen sich hier viele Fragen. Wir möchten Ihnen zeigen wie Sie das Ganze ohne große Mühe bewältigen können.

 

Inhaltsverzeichnis

Schritt für Schritt Anleitung – so geht’s:

  1. Besorgen Sie sich eine Pumpe
  2. Legen Sie einige Handtücher aus
  3. Bereiten Sie einen Wassereimer vor
  4. Öffnen Sie das Ventil des Wasserbetts
  5. Lassen Sie das Wasser mit der Pumpe ab
  6. Bei Bedarf Eimer entleeren und weitermachen
  7. Überprüfen Sie die Matratze und beenden Sie die Arbeit

Wie Sie Ihr Wasserbett erfolgreich entleeren können

Das Entleeren eines Wasserbetts ist eigentlich ganz einfach. Bevor man allerdings damit loslegt, sollte man unbedingt eine Pumpe besorgen. Alternativ kann man auch zu einem Schlauch greifen, dieser ist allerdings nicht ganz so geeignet. Neben der Wasserpumpe, benötigt man noch einen Wassereimer und Handtücher. Letztere sind nicht zwingend notwendig, sollten aber dennoch genutzt werden, um einer möglichen Sauerei vorzubeugen. Sollte man alles parat haben, kann man prinzipiell direkt loslegen. Als erstes öffnet man dafür das Ventil des Wasserbetts. Anschließend setzt man mit der Pumpe an und lässt das Wasser in den Wassereimer ab.

Sollte man mehr Wasser entleeren müssen, was eher die Regel als die Ausnahme ist, wird der Eimer einfach entleert und man füllt die Prozedur auf dieselbe Art und Weise fort. Anschließend überprüft man die Matratze. Möchte man umziehen oder das Wasserbett an einer anderen Stelle wiederaufbauen, sollte die Matratze möglichst komplett entleert sein. Möchte man allerdings nur etwas Wasser entlassen, da man der Ansicht ist, dass das Wasserbett zu voll ist und somit dem Komfort schadet, muss man die Matratze lediglich abtasten. Wie hoch die zu entleerende Menge dabei ist, kann man pauschal natürlich nicht gesagt werden.

Das war es auch schon mit unserer Anleitung zum Entleeren Ihres Wasserbetts. Zugegebenermaßen das Ganze war jetzt etwas kurz. Allerdings denken wir, dass Sie alles Wichtige erfahren haben dürften. Das Entleeren eines Wasserbetts ist prinzipiell nämlich gar nicht so schwierig. Zumindest dann nicht, wenn Sie sich an unsere Anleitung halten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und hoffen, dass Sie ohne Probleme Ihr Wasserbett entleeren werden. Im schlimmsten Fall veranstalten Sie eine kleine Sauerei. Das ist allerdings kein Beinbruch. Sie sollten es also mit Humor nehmen. Bis bald!

6 tolle Hausmittel gegen Schuppen: Es muss nicht immer Shampoo sein

Mann mit Schuppen

Wenn wir Probleme mit Schuppen haben, greifen wir gerne auf die beliebten Anti-Schuppen-Shampoos zurück. Schließlich haben sich diese als Mittel gegen Schuppen bewährt. Doch nicht jeder mag Anti-Schuppen- Shampoos. Ganz zu schweigen von denen, die generell lieber auf Shampoos verzichten. Wirklich schlimm ist das jedoch nicht. Wir zeigen Ihnen nämlich 5 bewährte Hausmittel gegen Schuppen. Sie werden sich dabei bestimmt wundern, was alles als Ersatz für Anti-Schuppen-Shampoos dienen kann. Von solchen möchten wir Ihnen allerdings dennoch nicht abraten, da es hier wirklich ausreichend Produkte gibt, die ein super Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen.

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Diese Mittel lösen Ihr Schuppenproblem

Mit diesen Hausmitteln lassen sich Schuppen effektiv bekämpfen. Und das Tollste daran ist, dass es sich ausschließlich um Naturprodukte handelt. Außerdem sind diese Wundermittel leicht erhältlich. Das sind unsere 6 Alternativen zum Anti-Schuppen-Shampoo:

Zitronensaft

Halbe Zitronen und eine Schale mit Zitronensaft

Zitronensaft kann sich als wahres Wundermittel gegen Schuppen herausstellen. Dieser enthält nämlich Säuren, die schuppenverursachende Pilze abtöten können. Zudem hilft Zitronensaft auch gegen Juckreiz und eignet sich generell als gutes Haarpflegemittel. Die Anwendung ist dabei denkbar einfach. Es wird 1 Esslöffel Zitronensaft mit 3 Esslöffeln Wasser vermischt. Diese Wundermischung gilt es anschließend gleichmäßig auf der Kopfhaut zu verteilen und einwirken zu lassen. Etwa 5 bis 10 Minuten sollten hier ausreichend sein. Anschließend wird die Mischung mit Wasser abgespült. Übrigens kann Zitronensaft nicht nur gegen Juckreiz helfen, sondern bei manchen Menschen auch Juckreiz verursachen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um empfindliche Haut handelt. In diesem Fall empfiehlt es sich den Zitronensaft stärker zu verdünnen. Beispielsweise so, dass der Zitronensaft nur noch ein Fünftel oder gar ein Sechstel des Gemischs beträgt.

Naturjoghurt

Ein Glas Naturjoghurt

Zugegebenermaßen erscheint es etwas kurios, seinen Kopf mit Naturjoghurt einzustreichen. Das ist aber wirklich gar nicht einmal so übel. Zwar sollte man diesen nicht als bestes Anti-Schuppen-Mittel betrachten, jedoch kann er strapazierte Kopfhaut beruhigen. Zur Anwendung wird die Kopfhaut mit Naturjoghurt eingerieben. Anschließend kann dieser, nachdem man ihn circa 5 bis 10 Minuten hat einwirken lassen, problemlos mit Wasser ausgewaschen werden. Es ist ein Irrglaube, dass sich der Naturjoghurt nur schwer auswaschen lässt, oder gar zu einem Verkleben der Haare führt.

Olivenöl

Eine Schüssel Olivenöl

Im Gegensatz zu vielen anderen Hausmitteln gegen Schuppen, empfiehlt es sich aufgetragenes Olivenöl möglichst lange einwirken zu lassen. 5 bis 10 Minuten sind hier definitiv zu wenig. Vielmehr empfiehlt es sich das Olivenöl über 3 bis 4 Stunden einwirken zu lassen. Hier kann man nämlich davon ausgehen, dass das Olivenöl auch tatsächlich seine Aufgabe erfüllt. Es kann nämlich zur Beruhigung von strapazierter Kopfhaut beitragen. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass das Olivenöl Feuchtigkeit spendet. Dadurch kann ein Juckreiz eingedämmt werden. Es empfiehlt sich übrigens auf möglichst hochwertiges Olivenöl zurückzugreifen, um den bestmöglichen Effekt zu haben. Wir raten Ihnen dazu Olivenöle mit der Aufschrift „Natives Olivenöl extra“ oder „Olivenöl nativ extra“ zu kaufen. Hier können Sie nämlich von einem guten Qualitätsstandard ausgehen. Das hat allerdings auch seinen Preis.

Apfelessig

Ein Fläschchen Apfelessig

Dieses Hausmittel gegen Schuppen kann sowohl bei trockener als auch bei fettiger Kopfhaut angewendet werden. Der dadurch erzielte Effekt ist in der Regel erstaunlich. So trägt der Apfelessig nicht nur zu einer Reinigung der Kopfhaut bei, sondern reguliert auch den pH-Wert. Das kann unter anderem zu einer Linderung des Juckreizes führen. Neben Apfelessig, gibt es auch andere Essigsorten, die bei Schuppenproblemen helfen können. Hilfreich ist z. B. auch Weißer Essig, der das Wachstum von Pilzen eindämmen kann. In der Regel empfiehlt es sich Essige, unabhängig mit was für einer Sorte man es zu tun hat, ausreichend mit Wasser zu verdünnen. Wir empfehlen als Faustregel etwa ein Fünftel Essig und vier Fünftel Wasser.  Damit können Sie eigentlich wenig falsch machen.

Bier

Ein Krug mit Bier

Bier ist nicht unbedingt das beste Hausmittel gegen Schuppen. Jedoch kann nicht bestritten werden, dass Bier gut für die Haare ist. Schließlich gibt es Biershampoos aus einem guten Grund. Diese sind nämlich wesentlich mehr, als nur ein bloßer Gag. Doch Bier hilft nicht nur den Haaren, sondern versorgt auch die Kopfhaut mit wichtigen Nährstoffen. Gerade bei trockener Kopfhaut und trockenen Schuppen, kann Bier herausragende Ergebnisse erzielen. Zur Anwendung auf feuchter Kopfhaut, gibt es jedoch unserer Ansicht nach bessere Alternativen.

Teebaumöl

Zwei Teebaumnüsse

Wer dieses ätherische Öl in seinem Haushalt hat, besitzt ein wirksames Mittel gegen Schuppen. Teebaumöl ist nämlich ausgezeichnet zur Bekämpfung von Pilzen, da es sehr starke antimykotische Eigenschaften besitzt. Außerdem verhindert es ein Verstopfen der Talgdrüsen. Selbst als generelles Haarpflegemittel, kann Teebaumöl theoretisch eingesetzt werden. Es fördert nämlich z. B. den Haarwuchs. Teebaumöl sollte regelmäßig angewendet werden. Auf welche Weise dies geschieht, bleibt einem dabei selbst überlassen. In der Regel reichen bereits wenige Tropfen aus, um in einem Gemisch eine Wirkung zu erzielen. Vermischt werden kann Teebaumöl dabei nicht nur mit Wasser und Shampoos, sondern prinzipiell auch mit einigen anderen Hausmitteln. Gegebenenfalls empfiehlt es sich etwas rumzuprobieren.

Das waren unsere Empfehlungen, wenn Sie sich mit klassischen Hausmitteln Ihrer Schuppen entledigen möchten. Haben Sie einen persönlichen Favoriten? Möglicherweise sogar einen, den wir hier gar nicht erwähnt haben? Dann teilen Sie es uns gerne mit und hinterlassen einfach einen Kommentar. Wir und die anderen Leser würden sich sehr freuen!

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Kartoffelsalat selber machen – Tolle Tipps zur Zubereitung von Kartoffelsalat

Salat aus Kartoffeln

Wir zeigen Ihnen wie Sie ganz einfach Kartoffelsalat selber machen. Die teuren Gänge zum Feinkostladen, gehören damit schnell der Vergangenheit an. Alles was Sie brauchen und wie Sie noch heute Ihren Kartoffelsalat selber machen, erfahren Sie in unserem Artikel.

 

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Diese Küchenhelfer dürfen nicht fehlen:

  • Herd
  • (Großer) Topf
  • (Große) Schüssel
  • Messer
  • Holzlöffel
  • Schneidebrett

Das sind die Zutaten für den Kartoffelsalat:

  • 1 Kilogramm feste Kartoffeln
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Gurke
  • 200 Milliliter Brühe
  • Salz und Pfeffer
  • Weißweinessig
  • Natives Olivenöl

So viel Zeit sollten Sie unbedingt einplanen:

  • Mindestens 20 Minuten

So machen Sie einen leckeren Kartoffelsalat selber

Kartoffelsalat ist in Deutschland zu Recht sehr beliebt. Obwohl Kartoffelsalat so lecker ist, kann man ihn recht einfach selber machen. Als erstes muss dafür das Kilo Kartoffeln erhitzt werden. Das macht man am besten in einem großen Topf. Die Kartoffeln werden dabei in fester Form in den Topf getan und in Wasser erwärmt. Nachdem die Kartoffeln einige Zeit gekocht wurden, kann man sie entnehmen und pellen. Die fertig gepellten Kartoffeln werden dabei in Scheiben geschnitten. Nun sollten die Zwiebeln und die Knoblauchzehe möglichst kleingehackt werden.

Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauchzehe kommen nun in die Schüssel. Anschließend wird alles kräftig mit dem Holzlöffel gemischt. Danach sollte man auch die Gurken in Scheiben schneiden und diese dem Kartoffelsalat untermischen. Jetzt ist es Zeit, das Ganze zu einem richtigen Salat zu machen. Dafür wird der Kartoffelsalat mit nativem Olivenöl, Weißweinessig und der Brühe übergossen. Nach einem kräftigen Rumrühren, muss der Kartoffelsalat nur noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gerade selber einen Kartoffelsalat gemacht.

Schritt für Schritt Anleitung – so einfach geht’s:

  1. Die nötigen Zutaten besorgen
  2. Nach den erforderlichen Küchenhelfern sehen
  3. Kartoffeln in heißem Wasser kochen
  4. Kartoffeln in Scheiben schneiden
  5. Zwiebeln und Knoblauchzehe kleinhacken
  6. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauchzehe in die Schüssel
  7. Kräftig mit Holzlöffel umrühren
  8. Gurken in Scheiben schneiden und untermischen
  9. Mit nativem Olivenöl, Weißweinessig und Brühe übergießen
  10. Kräftig mit Holzlöffel rumrühren
  11. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
  12. Essen und genießen

Deswegen sollten Sie einen Kartoffelsalat lieber selber machen

Kartoffelsalat kann man günstig in jedem Supermarkt kaufen. Dabei sollte man allerdings daran denken, dass die Qualität nicht immer optimal ist. Schon allein das ist ein guter Grund, seinen Kartoffelsalat einfach selber zu machen. Wenn man sich ganz bewusst ernähren möchte, dann greift man ausschließlich auf Biozutaten zurück. Auch muss natürlich gesagt werden, dass ein eigener Kartoffelsalat viel besser ankommt, als einer der beispielsweise im Supermarkt gekauft wurde. Der Geschmack ist ebenfalls wesentlich besser. Sollte man besonders guten Kartoffelsalat haben wollen, so kommt man nicht um den Feinkostmarkt herum. Dieser ist zwar meist sehr hochwertig, allerdings geht er auch schnell ans Geld. Es gibt also unzählige Gründe, weswegen man einen Kartoffelsalat lieber selber machen sollte.

Sie brauchen nur ein paar Zutaten und grundlegende Küchenhelfer. Schon können Sie loslegen und einen leckeren Kartoffelsalat zaubern. Im Gegensatz zu vielen anderen Gerichten, kann ein Kartoffelsalat recht einfach selber gemacht werden. Besonders bei Grillfeiern, kommt man mit einem selbstgemachten Kartoffelsalat einfach super an. In weniger als einer halben Stunde haben Sie einen leckeren Kartoffelsalat. Probieren Sie es einfach aus und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit unserem Rezept. Hinterlassen Sie dafür einfach einen Kommentar. Guten Appetit!

Unser Orca Steckbrief für alle Meeresinteressierten

Schwertwal

Orcas sind gefährliche Raubtiere, die sogar Jagd auf Blauwale machen. Doch so furchteinflößend Orcas auch sein mögen, sie sind doch überaus intelligente und interessante Meerestiere. Daher haben wir ihnen auch unseren Orca Steckbrief gewidmet. Hier finden Interessierte viele nützliche Informationen. Der Steckbrief eignet sich beispielsweise super für Schüler. Orcas sind übrigens auch als Schwertwale bekannt.

 

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Orca Steckbrief

Orca
ArtWale
FamilieDelfine
LebensweiseSozial, beruhend auf engen Familienverbänden
GrößeMaximallänge von 9,8 Meter (Weibchen 8,5 Meter)
Durchschnittslänge von 8,2 Meter (Weibchen 7,0 Meter)
GewichtDurchschnittsgewicht von 6 bis 7 Tonnen
In Ausnahmefällen über 7 Tonnen
LebenserwartungÜberwiegend 50 bis 60 Jahre
In Einzelfällen 80, 90 oder gar (über) 100 Jahre
NahrungBreites Nahrungsspektrum von über 140 Tieren (Fische, Robben, Wale etc.)
FeindeKeine natürlichen Feinde; Einige Menschen z. B. Fischer und Walfänger

Wie groß wird ein Orca?

Die Männchen der Orcas sind etwas größer als die Weibchen. Orcabullen kommen auf eine Länge von fast 10 Meter. Die Maximallänge liegt bei 9,8 Meter bei den Männchen und 8,5 Meter bei den Weibchen. Durchschnittlich sind es allerdings nur 8,2 Meter bei den Bullen und 7 Meter bei den Kühen. Nichtsdestotrotz beachtlich. Orcas gehören damit zu den größten Meeresbewohnern.

Wie alt kann ein Orca werden?

Orcas können sehr alt werden. Allerdings ist die Sterblichkeit bei den Jungtieren sehr hoch. Diese liegt bei über 40%. Danach sieht es für Orcas aber recht gut aus. Ein Alter von 50 bis 60 Jahren ist die Regel. Vereinzelt werden sogar 80 bis 90 Jahre alte Orcas gesichtet. In wenigen Ausnahmefällen werden Orcas auch über 100 Jahre alt. Das ist aber sehr selten. Schätzungsweise etwa wie bei uns Menschen.

Wie viel wiegt ein Orca?

Eine genaue Bestimmung des Gewichts ist schwierig. Schätzungsweise wiegen die meisten Orcas zwischen 6 und 7 Tonnen. Es gibt aber auch Quellen, die von einem Gewicht von 8 bis 9 Tonnen ausgehen. Diese können wir allerdings nicht stützen. Es fehlen hierfür nämlich schlicht und einfach die nötigen Belege. Selbst bei über 7 Tonnen, müsste man wohl schon von einem Ausnahmefall ausgehen.

Fressen Orcas Menschen?

An sich sind freilebende Orcas gegenüber Menschen nicht aggressiv. Problematisch ist es hingegen mit Orcas in Gefangenschaft. Hier gab es schon öfters Angriffe auf Personal oder Besucher, die einen tödlichen Ausgang hatten. Zurückzuführen ist das unter anderem auf die eingeschränkte Bewegungsfreiheit und den Verlust des sozialen Lebens. Aber auch freilebende Orcas sind selbstverständlich immer noch gefährliche Raubtiere, denen es stets mit Respekt zu begegnen gilt. Begegnungen in freier Wildbahn sind aber ohnehin sehr unwahrscheinlich. Die meisten Taucher freuen sich sogar drüber. Als Mensch steht man nämlich nicht auf der Speisekarte von Orcas.

Was fressen Orcas?

Tatsächlich ist das Nahrungsspektrum von Orcas enorm. Sie ernähren sich von über 140 Tieren, darunter: Fische, Seevögel, Schildkröten, Delfine, Robben, Wale und andere Meeresbewohner. Das Raubtier genießt also eine breite Auswahl. Menschen werden allerdings nicht gezielt angegriffen. Zumindest nicht, wenn es um die bloße Nahrungsbeschaffung geht.

Haben Orcas Feinde?

Ausgewachsene Orcas haben keine natürlichen Feinde. Unter anderem wegen ihrer Größe und da es sich um soziale Tiere handelt, die in engen Familienverbänden leben. Lediglich die Jungtiere müssen vorsichtig sein. Vor allem größere Haie (wie z. B. der Weiße Hai) stellen hier eine erstzunehmende Gefahr dar. Bei Menschen sind Walfänger gefährlich. Diese erlegen nämlich gelegentlich auch Orcas und sind überhaupt der Grund, weswegen die Bezeichnung Killerwale verbreitet ist. Trotzdem kann definitiv gesagt werden, dass Orcas zu den Spitzenprädatoren zählen. Sie sind mit die gefährlichsten Raubtiere zu Wasser und können sogar Landbewohnern gefährlich werden.

Ist der Orca Delfin oder Wal?

Eine wirklich interessante Frage, die sich so leider nicht ganz beantworten lässt. Orcas sind nämlich eine Art der Wale, die aus der Familie der Delfine stammt. So gesehen sind Orcas genau genommen beides. Eine genauere Kategorisierung ist anhand der Fragestellung nicht möglich. Dennoch wollten wir dieser auf den Grund gehen, da sie wohl vielen Menschen durch den Kopf geht.

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