Der Petersfisch – 3 wichtige Fragen zum beliebten Speisefisch

Petersfisch

Petersfische sind sehr appetitlich. Nicht ohne Grund, werden jährlich über 10000 Tonnen des Fisches gefangen. Im Gegensatz zu Lachs und Thunfisch, ist der Petersfisch allerdings nicht jedem ein Begriff. Wir beantworten Ihnen drei der wichtigsten Fragen, die gerne mal im Zusammenhang mit Petersfisch gestellt werden.

 

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Ist der Petersfisch giftig?

Petersfische sind eine begehrte Delikatesse. Dennoch liegt die Annahme vor, dass der Petersfisch giftig ist. Das ist allerdings falsch. Petersfische sind begehrte Speisefische und können ohne Bedenken gegessen werden. Sie sind nicht giftig. Es sollte es sich allerdings immer um möglichst frischen Fisch handeln. Ansonsten können Fischvergiftungen auftreten, die im schlimmsten Fall tödlich enden. Damit ist der Petersfisch aber nicht alleine. Dieses Risiko sollte man sich beim Fischkonsum immer vor Augen halten.

Wie ist der Geschmack vom Petersfisch?

Wer Fisch liebt und eine echte Delikatesse genießen möchte, sollte unbedingt die zarten Filets des Petersfisches probieren. Diese sind sehr schmackhaft und brachten dem Fisch einen sehr guten Ruf. Petersfische finden beispielsweise in der französischen Küche Verwendung. Hier gilt das „Meerhühnchen“ als edle Speise, die auch in vielen der besseren französischen Restaurants gegessen werden kann. Geschmacklich ist der Petersfisch daher sehr zu empfehlen.

Wo kann ich Petersfisch kaufen?

Wenn Sie auf der Suche nach frischem Petersfisch sind, können Sie diesen auch online bestellen. Der Preis für einen Petersfisch beläuft sich dabei auf etwa 80,00€. Für ein Kilo zahlen Sie also über 50,00€. Dafür bekommen Sie aber eine Lieferung vor Ihre Haustüre. In vielen Fällen ist das die beste Möglichkeit, wenn man Petersfisch kaufen möchte. Sollte man allerdings in einer Hafenstadt leben, kann man natürlich auch bei örtlichen Fischmärkten einkaufen. Unter Umständen findet man hier Petersfische, die qualitativ und preislich einwandfrei sind. Fischmärkte gibt es gelegentlich auch in anderen Städten. In vielen Fällen handelt es sich dabei um mehrtägige Events. In einigen Fällen kann sich auch ein Gang zum örtlichen Feinkostladen lohnen. Sollten Sie etwas Glück haben, hat vielleicht auch dieser Petersfisch im Angebot.

Sie sollten den Petersfisch unbedingt probieren. Wir versprechen Ihnen, dass Sie es nicht bereuen werden. Sollten Sie den Petersfisch nicht selbst zubereiten wollen, können Sie auch in einem Restaurant vorbeischauen. In gehobenen deutschen Fischrestaurants, dürfte der Petersfisch durchaus auf der Speisekarte stehen.

Bild Von de:Benutzer:Kleines.Opossum – self-made by de:Benutzer:Kleines.Opossum, CC BY-SA 3.0, Link

Wasser im Ohr – was tun?

Finger auf Ohr vor Wasser

Wer regelmäßig schwimmt und taucht hat meist große Freude daran. Allerdings gibt es auch die ein oder andere Sache, die einem ein bisschen den Badespaß verdirbt. Ein sehr bekanntes Problem, welches womöglich auch Sie schon betroffen hat, ist wohl das typische Wasser im Ohr. Dieses ist jedoch nicht nur sehr störend, sondern kann mitunter sogar gesundheitliche Folgen haben. Mir möchten Ihnen gerne zeigen, was es mit Wasser im Ohr so auf sich hat und was Sie tun können, wenn Sie sich damit konfrontiert sehen. Da es sich um einen recht kurzen Artikel handelt, sollten Sie sich unbedingt die nötige Zeit nehmen und diesen kurz durchlesen. Sie werden es nicht bereuen.

 

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Gefahren und Risiken von Wasser im Ohr

Wasser im Ohr kann man sich prinzipiell überall dort einfangen, wo es größere Ansammlungen an Wasser gibt. Das müssen allerdings nicht immer Meere, Seen, Flüsse, Schwimmbäder oder Pools sein. Selbst in unseren heimischen Badewannen, kann das Wasser im Ohr schnell eintreffen. Die meisten Menschen empfinden Wasser im Ohr als ausgesprochen lästig. Schließlich ist das Hörvermögen eingeschränkt und gelegentlich hört man auch ein leichtes knacken.

Dennoch akzeptieren sie dieses Problem und warten einfach einige Tage ab, bis es sich von selbst in Luft aufgelöst hat. Das ist allerdings ein Fehler, denn Wasser im Ohr kann tatsächlich ernstzunehmende gesundheitliche Folgen haben. Es kann nämlich zu Infektionen führen. Neben dem typischen Taucherohr, kann man sich auch eine Mittelohrentzündung zuziehen. Beides sind sehr unangenehme Krankheiten, welche man sich bestimmt nicht einfangen möchte. Es ist daher sehr empfehlenswert, dass man das Wasser so schnell wie möglich aus dem Ohr herausbekommt.

Wie entfernt man Wasser aus dem Ohr?

Leider ist dieses Problem gar nicht so leicht aus der Welt zu schaffen. Denn es lässt sich nicht einfach kurzerhand aus dem Ohr schütteln. Man muss da schon ein wenig anders an die Sache herangehen. Das liegt an unserem verwinkelten Gehörgang und gegebenenfalls auch an Ansammlungen von Ohrenschmalz. Vom Gebrauch von Wattestäbchen wird generell abgeraten. Diese sind ohnehin fragwürdig und sollten in den meisten Fällen nicht als Lösungsmethode in Erwägung gezogen werden. Des Rätsels tatsächliche Lösung ist aber gar nicht so kompliziert. Nur kommt meistens keiner drauf.

Denn prinzipiell braucht man nichts weiter zu tun, als das Wasser im Ohr zu trocknen. Dafür sollten Sie sich allerdings nicht nur in die Sonne legen und warten, sondern die Sache durchaus selbst in die Hand nehmen. Am besten holen Sie sich dafür aber noch einen weiteren Helfer. Dadurch wird das ganze Unterfangen noch ein Stück einfacher. Ziehen Sie dabei Ihr Ohr nach hinten und lassen Sie sich mit dem Föhn warme Luft hineinblasen. Bereits nach wenigen Minuten sollte sich das Problem in Luft aufgelöst haben. Neben einer wiedererlangten Hörstärke, haben Sie nun auch das Infektionsrisiko erheblich gesenkt. Ohne großen Aufwand, fragwürdige Methoden und gänzlich kostenfrei.

Schritt für Schritt Anleitung – so geht´s:

  1. Kopf zur Seite neigen und auf einem Bein hüpfen
  2. Mit einem Fön vorsichtig mehrere Minuten in Richtung Ohr blasen
  3. Versuchen Sie künstlich zu gähnen
  4. Nase zuhalten und wie im Flugzeug einen Unterdruck durch ausatmen erzeugen, ohne den Mund zu öffnen
Sollten Sie des Öfteren das Problem mit Wasser im Ohr gehabt haben, so dürfte dieses nun der Vergangenheit angehören. Wie Sie sehen ist die Lösung nämlich denkbar einfach. Sollte Ihnen unser Artikel gefallen haben und Sie wünschen sich weitere solche Artikel, hinterlassen Sie uns einfach einen Kommentar. Darüber würden wir uns nämlich ausgesprochen freuen. Aber auch gegenüber möglichen Anregungen sind wir ausgesprochen offen. Haben Sie also ein Thema, welches Sie von uns behandelt haben möchte, können Sie das natürlich gerne äußern. Damit wäre unser hiesiger Beitrag aber leider auch schon fertig. Darüber brauchen Sie allerdings nicht traurig zu sein. Denn es werden noch viele weitere folgen. Wir hoffen, dass wir Ihnen behilflich sein konnten und verabschieden uns nun. Auf das wir uns bald wiedersehen!

STAI Coin – Die nachhaltige Kryptowährung aus Deutschland

©STAI GmbH

Kein anderes Unternehmen mit einer Kryptowährung hat innerhalb von 2 Monaten so viel in die Realität umgesetzt wie die Erfinder des STAI Coins. Es wurden Kooperationen geschlossen, beispielsweise mit dem Stromanbieter Lumenaza. Der Coin kann sogar schon zum Einkaufen in einzelnen Shops genutzt werden. Innerhalb dieser Zeitspanne wurden zum Mining des Coins (Generierung der Blöcke) benötigt man keine stromfressenden Grafikkarten oder ASIC-Miner, sondern lediglich Festplatten. Im Vergleich: Eine Hochleistungs-Grafikkarte für das Mining von Ethereum verbraucht zwischen 350 und 500 Watt. Eine Festplatte dagegen benötigt mit 18 Terabyte Speicherkapazität, gerade einmal 5,5 Watt. Damit man eine Vorstellung davon hat, wie viel ein Terabyte eigentlich ist: auf einen Terabyte Speicher lassen sich 250.000 Fotos transferieren. Für das Farming vom STAI reicht eine 18TB Festplatte vollkommen aus, die dann einfach während der Arbeit am Computer im Hintergrund läuft. 4,608 Blöcke werden pro Tag unter allen Suchenden (Minern) aufgeteilt. Allerdings braucht es einige Zeit, bis man mit einer solchen Festplatte einen Block (mit 5 STAI) findet. Zum jetzigen Zeitpunkt (02.12.2021) beträgt die sogenannte „Estimatet time to win“ stolze 17 Tage. Das liegt daran, dass die Speicherkapazität in den 8 Wochen nach Release auf über eine Million Terabyte angestiegen ist.

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Was ist das Ziel hinter dem Projekt STAI Global?

Wie der Name schon sagt geht es darum, den STAI global zu nutzen, aber wofür? Es geht nicht etwa um Profit oder Reichtum Einzelner, sondern darum, ein nahezu bedingungsloses Angebot zu schaffen, um möglichst viele Menschen mit Strom, Wasser und Nahrung zu versorgen. Nahezu bedingungslos, da es zwar nichts kosten soll, man aber Inhaber einer STAI Card sein muss. Es wurde in einer Discord Umfrage bereits gespoilert, dass die STAI Card etwa 50,00€ kosten wird. Ob das monatliche oder jährliche Kosten sind ist bisher noch unklar. Wer 5 Transaktionen mit der STAI-Card macht darf anschließend 30 Tage lang die Leistungen an den Station-i Mobilitätsstationen kostenlos oder vergünstigt nutzen.

Wer steckt hinter dem STAI Global Projekt?

Der Kryptowert wurde von der STAI GmbH geschaffen, dahinter stecken aber noch weitere Unternehmen. Welche Unternehmen das sind und wie die Aufgabenverteilung ist wurde in einem YouTube Interview kurz behandelt. Wir wollen das mal zusammenfassen:

  • Die STAI GmbH ist verantwortlich für alle Aktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit dem STAI Global Blockchain Projekt stehen.
  • Die Zuweso GmbH ist für den Bau und Vertrieb der Mobilitätsstationen, also der Station-i zuständig. Tobias Maurus, der Geschäftsführer des Unternehmens, ist der Inhaber und Patentinhaber der Station-i.
  • Die Gesellschaft für Testverfahren mbH ist für alle technischen und marketingbezogenen Themen zuständig. Evgeniy Mikhalevich, der CEO des Unternehmens, ist der Erfinder des STAI-Projekts. Die Konzeption dafür bestand schon seit 2017. Jetzt, 4 Jahre später wurde die Idee realisiert.
  • Die Suevi GmbH ist verantwortlich für den Betrieb und die Standortakquise der Station-i Mobilitätshubs.
  • Die SoWe GmbH & Co. KG betreibt im Allgäu eine Solaranlage, deren Strom in das Netz eingespeist und an den von der Suevi GmbH betriebenen Stationen genutzt werden soll.

Hier findet Ihr das Interview von Digital Spaceport mit Evgeniy Mikhalevich:

Hier kann man den STAI tatsächlich schon nutzen:

Der STAI hat eine unglaublich schnelle Entwicklung, da die Infrastruktur wöchentlich ausgebaut wird. Die Gründer veröffentlichen jeden Freitag in dieser Discord-Gruppe die Neuigkeiten der Woche. Mit dermaßen häufigen Infos und festen Terminen stehen sie natürlich unter Druck, was dem Projekt einen Aufschwung verleiht. Aus diesem Grund gibt es bereits verschiedene Möglichkeiten den STAI zu nutzen:

  • Der Hardware-Shop Coininger, der in Kooperation mit der Kosatec Computer GmbH gegründet wurde akzeptiert den STAI zu einem festen Preis von 50,00€ pro STAI. Da der STAI noch auf keinem offiziellen Exchange gelistet ist und nur eingeschränkt erwerbbar ist, liegt der Preis aktuell bei knapp 10cent. Wie kann sich der Shop das erlauben? Folgendermaßen: Kosatec räumt den Inhabern einen Rabatt ein. Um den Aufwand zu sparen gibt es eine feste Marge mit 20%, die in STAI bezahlt werden kann. Somit machen die Gründer kein Gewinn mit dem Shop, bieten dafür aber die Möglichkeit an, den STAI zu nutzen, was dem Projekt Anwendungsfälle ermöglicht und damit Vertrauen schafft.
  • Der Stromanbieter Lumenaza hat eine Kooperation mit den STAI-Gründern. Mit STAI-Energy lässt sich Ökostrom beziehen. Sobald es 2.500 Kunden gibt, wird die Bezahlung mittels STAI möglich. Auch hier wird die Marge, zwischen den Einkaufspreisen und den Verkaufspreisen bei einer Whitelabel-Lizenz mit 50,00€ / STAI verrechnet. Dazu bedarf es sogenannte Smart-Contracts. Sobald der STAI auf Exchanges mit über 50,00€ gehandelt wird, ist nicht nur die Marge, sondern der Gesamtbetrag in STAI bezahlbar. Für die sogenannten Farmer, also diejenigen, die mit ihren Festplatten die Coins generieren, gibt es damit die Möglichkeit den Strom direkt zu refinanzieren.
  • Eine weitere Kooperation besteht mit dieser Freelancer-Plattform. Dort kann man mit dem STAI sogenannte Credits kaufen, mit denen User neue Anzeigen schalten. Die Kosten werden dabei zum aktuellen Exchange-Preis berechnet. 25% der Einnahmen fließen direkt in die oben beschriebene Community Wallet. Bei Paypal-Zahlungen werden ebenso 25% in STAI umgetauscht und anschließend eingezahlt.
  • Ein sehr wichtiges Werkzeug für die Infrastruktur der Cryptowährung ist das STAI Global Kleinanzeigenportal. Hier können Menschen weltweit ihre Sachen mit STAI bezahlen oder das was sie nicht mehr benötigen verkaufen. Aktuell ist das die beste Möglichkeit um an STAI zu kommen, wenn man nicht auf unregulierte Marktplätze zurückgreifen möchte.
  • Der Anbieter Kamin-Store24 akzeptiert STAI Zahlungen mit dem von der Community gewählten Wert von 50€/STAI. Um nicht auf den Kosten sitzenzubleiben sind 10% der Preise damit bezahlbar. Eine technische Umsetzung gibt es hier noch nicht. Diese Bezahlart ist nur bei telefonischen Bestellungen akzeptiert. Das liegt unter anderem auch daran, dass der Shop bei Affiliate-Portalen gelistet ist und bei 10% Provision Verluste machen würde, sofern mit dem STAI bezahlt wird. Die Gründer jedoch vor, das Netzwerk Webgains für sich zu gewinnen. Sollte ihnen das gelingen, stehen ihnen viele Türen offen.
  • Dieser Schlüsseldienst aus Wien ist ebenso von dem Projekt fasziniert wie dessen Gründer. Er akzeptiert sogar die gesamte Summe der von ihm in Rechnung gestellten Kosten für eine Türöffnung in STAI und das zu einem Preis von 50,00€ pro Coin.

Wie man sieht ist das junge Projekt bisher sehr erfolgreich, es bleibt also abzuwarten, wie es sich in Zukunft entwickelt. Bei einem Exchange-Listing könnte der Preis massiv in die Höhe schießen. Wir sind auf jeden Fall gespannt!

 

Abnehmen mit Wassermelone? Wir zeigen was dahintersteckt!

Schale mit Wassermelonen

Diäten sind mühsam und langwierig. Da stellt sich natürlich sehr oft die Frage, was für Tricks einem beim Abnehmen helfen können. Einer dieser Tricks ist zweifelsohne die Wassermelone, denn sie kann beim Abnehmen helfen. Was hinter dem Wundergemüse steckt und warum bei Ihnen schon bald die Pfunde purzeln werden, möchten wir Ihnen gerne zeigen.

 

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Wie die Wassermelone Ihnen zur Sommerfigur verhilft

Die Wassermelone ist nicht nur lecker, sondern bekämpft effektiv Fett. Es ist sogar wissenschaftlich belegt, dass Wassermelone einen beim Abnehmen helfen kann. Wenn man etwas weniger fettig ist und dazu noch ein Stück Wassermelone zu seinen Mahlzeiten nimmt, kann das unglaubliche Ergebnisse haben. Selbst wenn man nur wenige Kilos abnehmen sollte, so nimmt man in der Regel zumindest nicht weiter zu. Es lohnt sich also auf jeden Fall, Wassermelone in den Diätplan aufzunehmen. Wenn Sie dazu noch andere Ernährungsregeln beachten und etwas Sport reiben, steht Ihrer Sommerfigur nichts mehr im Wege. Übrigens, Wassermelone hilft recht schnell beim Abnehmen. Bleiben Sie also am Ball!

So nehmen Sie die Wassermelone in Ihren Diätplan auf

Wenn Sie sich überlegen die Wassermelone in Ihren Diätplan einzubinden, müssen Sie sich erst einmal 1 Tag in der Woche aussuchen, an dem Sie keine Wassermelone essen. An allen anderen Tagen müssen Sie den Plan strikt einhalten. Bei jeder Mahlzeit die Sie am Tag zu sich nehmen würden, versuchen Sie immer etwas zusätzliche Kalorien zu sparen. Eine Ersparnis von etwa 20% sollte leicht möglich sein und ist bereits ausreichend. Dazu gibt es nun ein Stück Wassermelone. Etwa zwei Stunden nach der Nahrungsaufnahme, sollten Sie dann eine kleine 10-minütige Sportübung machen. Besonders zu empfehlen ist dabei Joggen und Fahrradfahren.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Den Zeitraum für die Wassermelonenkur festlegen
  2. Einen wassermelonenfreien Tag aussuchen
  3. An allen anderen Tagen ein Stück Wassermelone pro Mahlzeit
  4. Versuchen bei anderen Lebensmitteln 20% Kalorien einzusparen
  5. Etwa 2 Stunden nach jeder Mahlzeit eine 10-minütige Sportübung
  6. Wassermelonenkur durchziehen und ordentlich Gewicht verlieren

Warum die Wassermelone so ein toller Abnehmhelfer ist

Der Name lässt es bereits erahnen: Wassermelonen bestehen zu rund 90% aus Wasser. Das ist auch einer der Gründe, weswegen Sie so ein toller Abnehmhelfer sind. Wassermelone macht satt und ist kalorienarm. Das macht sie auch zu so einer wunderbaren Ergänzung für Mahlzeiten. Dabei kann man immer noch ordentlich essen. Eine Wassermelonenkur gehört also zu den Diäten, die sich recht schonend durchführen lassen. Noch dazu ist Wassermelone sehr gesund. Sie enthält beispielsweise Vitamin A und Vitamin B6, sowie Lycopin, welches ausgesprochen gut für die Haut ist. Da Wassermelone sehr lecker ist, kann sie auch wunderbar genutzt werden, um als Ersatz für Süßigkeiten zu dienen. Statt einer Tafel Schokolade, sollte man also lieber ein oder zwei Stück Wassermelone essen.

Der Melonenschneider und wie er Ihr Leben bereichert

Wenn Sie mit Wassermelone abnehmen möchten, werden Sie sich sehr oft mit harten Melonen herumschlagen müssen. Da das Schneiden wirklich mühselig sein kann und es unter Umständen zu Verletzungen kommen kann, sollten Sie sich unbedingt einen Melonenschneider holen. Melonenschneider sind unglaublich preiswert und ein toller Helfer, wenn man Wassermelonen schneiden möchte. Wer die Diät wirklich durchziehen möchte und sich dabei nicht unnötigem Stress aussetzen will, sollte keineswegs auf einen Melonenschneider verzichten. Es handelt sich hierbei nämlich um ein Werkzeug, dass in keinem Haushalt fehlen sollte. Hier haben Sie direkt 3 gute Melonenschneider zur Auswahl.

Bild
ilauke 7tlg. Edelstahl Wassermelonen Messer
OUNONA Wassermelonen Messer
Uvistar Melonenschneider
Modellilauke 7tlg. Edelstahl Wassermelonen MesserOUNONA Wassermelonen MesserUvistar Melonenschneider
Gewicht240 g136 g240 g
Abmessungen27,6 x 8,4 x 4,6 cm22,5 x 3,5 x 6 cm25 x 8,4 x 4,8 cm
MaterialEdelstahlEdelstahlEdelstahl
BeschreibungBeschreibungBeschreibungBeschreibung
Wie Sie sehen können, ist die Wassermelone ein toller Abnehmhelfer. Wenn Sie eine Wassermelonenkur über einige Monate strikt durchziehen, verlieren Sie ganz gesund Ihre Pfunde. Diese Diät ist eine der wenigen, die sich auch wunderbar für Kinder eignet. Greifen Sie also nicht zu teuren Diätmitteln, sondern holen Sie sich lieber einige gesunde Wassermelonen direkt vom Markt.

Wassermelone für Diabetiker – risikoreich oder diabetikerfreundlich?

Wassermelonen mit Kerne

Als Diabetiker muss man auf vieles verzichten. Doch gehören leckere Wassermelonen auch dazu? Schließlich könnte man doch stark annehmen, dass das süßliche Gemüse voll von Zucker ist. Wie es in Wirklichkeit aussieht und ob Wassermelonen für Diabetiker infrage kommen, werden wir Ihnen erklären.

 

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Können Diabetiker bedenkenlos Wassermelone essen?

Gerade in den heißen Sommertagen, greift man gerne mal zu frischen Früchten. Eine bessere Erfrischung als die Wassermelone (eigentlich ein Gemüse), kann es dabei aber eigentlich kaum geben. Schließlich besteht diese zu etwa 90% aus Wasser. Im Gegensatz zu vielen anderen Früchten, ist der Glykämische Index bei Wassermelonen relativ hoch. Daher müssen sich Diabetiker etwas zusammenreißen. Ein Stück Wassermelone pro Tag, geht in den meisten Fällen jedoch klar. Im Grunde ist es sogar gesund. Schließlich profitiert man von den vielen Vitaminen und Mineralstoffen. In größeren Mengen, kann Wassermelone jedoch eine Gefahr für Diabetiker darstellen. Daher nur in Maßen zu genießen!

Kann ein Diabetiker eine Wassermelonenkur machen?

Selbst Diabetiker stellen sich natürlich die Frage, ob Sie mit Wassermelone abnehmen könnten. Prinzipiell ist das durchaus möglich. Allerdings ist eine Anpassung des Kurverlaufs nötig. Es handelt sich also um keine klassische Wassermelonenkur. Was die Ergebnisse angeht, macht das aber keinen größeren Unterschied. Wassermelonen sind somit wunderbar zum Abnehmen geeignet.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Vor Beginn der Woche einen wassermelonenfreien Tag aussuchen
  2. An jedem anderen Tag zum Mittagessen ein Stück Wassermelone essen
  3. Versuchen beim Kochen 15% an Kalorien einzusparen
  4. 2 Stunden nach dem Mittagessen eine 20-minütige Sportübung (Joggen, Fußball etc.)
  5. Langfristig viel abnehmen und gesund ernähren

Was Diabetiker bei Obst unbedingt beachten sollten

Wenn Diabetiker Wassermelone essen möchten, müssen sie sich an einige Regeln halten. Mehr als ein Stück pro Tag, sollte es eigentlich nicht sein. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel. Das heißt, dass es gelegentlich auch ein zweites Stück sein darf. Dennoch sollte man als Diabetiker vorsichtig sein. Das gilt allerdings nicht für die Wassermelone, sondern für klassisches Trockenobst. Dieses erfreut sich gerade bei Ostern- und Weihnachtsfeiern einer großen Beliebtheit. Diabetiker sollten allerdings umso vorsichtiger sein, wenn es um den Verzehr von Trockenobst geht. Dieser ist nämlich überraschend gefährlich. Hier ist der Zuckergehalt nämlich besonders hoch. Das liegt daran, dass bei deren Verarbeitung Wasser entzogen wird. Das führt zum Ansteigen des Zuckerpegels. Frisches Obst ist ohnehin gesünder. Geeignet für Diabetiker sind dabei beispielsweise Äpfel.

Wassermelone ist also weitgehend diabetikerfreundlich. Sie kann somit regelmäßiges gegessen werden. Eine Menge von 1-2 Stücken, sollte aber keineswegs überschritten werden. Schließlich sollte man kein Risiko eingehen, wenn es um die Gesundheit geht. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir einige Rückmeldungen von Diabetikern hätten. Hinterlassen Sie uns bitte einen Kommentar und schildern Sie uns Ihre Erfahrungen beim Verzehr von Obst und Gemüse. Danke!

Wasser für Babys – was Säuglinge trinken sollten

 

Mutter verabreicht ihrem Baby Wasser

Viele Eltern stellen sich die Frage, welches Wasser das Richtige für den ersten Durst ist. Schließlich soll das Baby ja nur das Beste bekommen. Unterschieden werden müssen dabei drei Wasserarten: Leitungswasser, Mineralwasser und Babywasser. Die Entscheidung kann ziemlich schwierig sein. Im Grunde können alle drei Arten Wasser (nahezu) bedenkenlos verabreicht werden. Bei Mineralwasser muss der Hinweis „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ dabeistehen. Wir möchten die unterschiedlichen Wasserarten näher aufführen und Ihnen zeigen, welches Wasser wir für Babys empfehlen. Anhand dessen werden Sie sich leichter entscheiden können. Das Ganze ist aber auch eine Sache des Geldes. Babywasser ist eher etwas für den dicken Geldbeutel.

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Leitungswasser für Babys

In Deutschland ist es möglich seinem Baby Leitungswasser zu trinken zu geben. Das liegt schlicht und einfach daran, dass Leitungswasser hierzulande sehr streng kontrolliert wird. Ausnahmen bilden lediglich Haushalte, die von einem Einzelbrunnen versorgt werden. Einzelbrunnen unterliegen nämlich nicht den strengen Rechtlinien. In alten Häusern, die alte Wasserleitungen aus Blei aufweisen, empfiehlt sich unter Umständen das Trinkwasser von einem Fachmann überprüfen zu lassen. Dasselbe gilt bei frisch verlegten Kupferrohren.  Ansonsten gibt es jedoch keinen Grund zur Sorge. Die Qualität des Leitungswassers in Deutschland ist sehr hoch. Im Ausland müssen Sie eventuell aufpassen. Nicht überall auf der Welt kann Leitungswasser getrunken werden. In manchen Ländern bestehen sogar ernstzunehmende gesundheitliche Gefahren.

Mineralwasser für Babys

Auch Mineralwasser ist eine Möglichkeit. Jedoch empfiehlt sich hier gegebenenfalls auf die Inhaltsstoffe zu achten. Es sollte ausschließlich Wasser verabreicht werden, dass den Vermerk „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ aufweist. Dieses Wasser enthält nämlich wenig Nitrat und Kohlensäure, wodurch es sich als Wasser für Babys eignet. Stilles Mineralwasser ist für den Anfang besser. Später können auch Mineralwässer mit Kohlensäure verabreicht werden. Das empfiehlt sich allerdings erst zwischen dem 1. oder 2. Lebensjahr. Das sorgt für weniger Bäuerchen. Die kostengünstige Alternative hierzu ist und bleibt Leitungswasser. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass unter anderem das Risiko durch alte/neue Rohre nicht vorliegt.

Babywasser für Säuglinge

Neben Leitungswasser und Mineralwasser gibt es noch eine dritte Möglichkeit. Mittlerweile sind vielerorts spezielle Babywässer erhältlich. Diese können auch bequem über das Internet bestellt werden. Dabei handelt es sich um aufbereitetes und keimfreies Wasser, dass keine überflüssigen Mineralstoffe enthält. Dadurch ist es ohne Frage für Babys zum Trinken geeignet. Jedoch muss angemerkt werden, dass Babywasser verhältnismäßig teuer ist. Einfach auf Mineralwasser zurückzugreifen ist um ein Vielfaches günstiger. Es ist damit auch eine Frage des Budgets, wofür man sich letztendlich entscheidet. Fakt ist, dass Babywasser eine Art Luxus darstellt und gesundheitlich unbedenklich ist. Da keinerlei Gefahr von Keimen besteht, kann Babywasser bedenkenlos konsumiert werden. Wasser für Babys ist und bleibt jedoch weiter ein heißdiskutiertes Thema der Säuglingswelt. Letztendlich müssen Sie selbst entscheiden, welches Wasser das Baby bekommen soll.

Welches Wasser finden Sie für Babys am besten?

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Sorgen über Wasser müssen Sie eigentlich nur im Ausland haben. In Deutschland ist die Lage weitgehend problemlos. Sowohl Leitungswasser als auch Mineralwasser und Babywasser können bedenkenlos verabreicht werden. Einige Besonderheiten gibt es zwar, jedoch sollte in der Regel kein Problem vorliegen. Bezüglich Leitungswasser und Mineralwasser gibt es ohnehin nur Kleinigkeiten zu beachten. Babywasser ist zu 100% unbedenklich. Allerdings ist es ziemlich teuer und wer das Budget nicht aufbringen möchte, kann auch einfach auf Leitungswasser oder Mineralwasser zurückgreifen. Welches Wasser finden Sie für Babys am besten? Oder haben Sie vielleicht sogar einen besonderen Tipp und/oder empfehlen die Verabreichung von anderen Getränken? Sagen Sie es in unserer Umfrage oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Bildnachweise:
© Tomsickova

Was uns Wasser über den Drogenkonsum sagen kann

Drogenkonsum und Wasser

Drogen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Was man darüber denkt, dass bleibt einem voll und ganz selbst überlassen. Auch wir wollen hier kein Statement treffen, wenngleich man natürlich wissen sollte, dass Drogen durchaus gefährlich sein können. Darum geht es hier allerdings nicht. Es geht nämlich nicht um Drogen an sich, sondern genauer gesagt um den Drogenkonsum beziehungsweise wie man diesen messen kann. Den Drogenkonsum in der Gesellschaft zu messen ist nämlich ausgesprochen schwierig. Man kann die Zahlen der Konsumenten also höchstens schätzen. Anhand von Wasser ist das allerdings wesentlich besser möglich, als mit vielen anderen Methoden. Wieso das so ist, möchten wir Ihnen in diesem Artikel gerne zeigen.

 

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Abwasser und was es uns über Drogen verrät

Einer der besten Indikatoren für den Drogenkonsum ist und bleibt das Abwasser. Das liegt unter anderem auch daran, dass wir die Mittel und Wege haben, um hieraus auch tatsächlich Schlüsse zum Drogenverhalten der Gesellschaft zu ziehen. Man kann aus dem Abwasser also die kleinsten Stoffwechselprodukte nachweisen. Dazu zählen nicht nur Medikamente, sondern auch allerlei Drogen. So kann man wesentlich besser schätzen, wie verbreitet beispielsweise der Konsum von Heroin, Kokain oder Chrystal ist. Die Erkenntnisse, welche man hierdurch gewinnen kann, sind durchaus interessant. So weiß man beispielsweise, dass Dortmund eine Hochburg des Koksens ist. Von selbst wäre man wohl kaum darauf gekommen. Es sei denn, dass man selbst in der Szene aktiv ist und den Vergleich zu anderen Städten ziehen kann.

Im Abwasser werden dabei die Abbauprodukte unterschiedlichster Drogen gemessen. Dazu werden gezielt Proben entnommen und verschickt. Diese werden daraufhin im Labor untersucht. Die bereits erwähnten Drogen, sind dabei nur ein Bruchteil von denen, auf die insgesamt getestet wird. Dabei spielt natürlich besonders der Wirkstoff der Droge die entscheidende Rolle. Man kann allerdings nicht nur nachweisen, wie viel konsumiert wird. Selbst die bevorzugen Konsumtage oder gar Schmuggelrouten oder Produktionsstätten können anhand des Abwassers nachgewiesen werden. Was womöglich etwas verrückt klingen mag, ist tatsächlich Realität. Wasser ist also eine er zuverlässigsten Drogenindikatoren der Welt.

Wieso Abwasser als Drogenindikator so wichtig ist

Es hat einen ganz einfachen Grund, weswegen es so unglaublich schwer ist den Drogenkonsum in der Gesellschaft zu messen. Dieser liegt schlicht und einfach darin, dass man keine ehrlichen Antworten von Befragten erwarten kann. Zwar wird es immer wieder mal Menschen geben, welche sich bei einer anonymen Befragung hierzu ehrlich äußern, dabei wird es sich wohl allerdings nur um einen Bruchteil handeln. Aufgrund der strafrechtlichen Lage und der teils sehr verpönten Ansicht über Drogen, ist das allerdings kaum verwunderlich. Auch anhand der verurteilten Drogenstraftäter, kann man keine genauen Prognosen treffen. Daher ist das Abwasser so unglaublich wichtig. Denn unser Abwasser lügt nicht. Es kann ehrliche und unverfälschte Ergebnisse aufzeigen. Auf diese Weise ist es möglich, mehr über den Drogenkonsum in unserer Gesellschaft zu erfahren. Selbst eher unscheinbare Städte oder Gemeinden, können nämlich einen sehr hohen Drogenkonsum aufweisen.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Artikel gefallen hat. Unserer Ansicht nach, handelt es sich hierbei um ein überaus interessantes Thema. Drogen sind natürlich ein ernstes Thema. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass sie bereits seit Anbeginn der Menschheit eine Rolle spielen und ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft sind. Schließlich sind auch Alkohol und Zigaretten Drogen. Sogar welche, von denen keine allzu geringe Gefahr ausgeht. Dennoch sind diese legal und gesellschaftlich akzeptiert. Wie gesagt ging es uns in diesem Artikel allerdings nur um die Tatsache, dass das Abwasser als Drogenindikator genutzt werden kann. Es handelt sich also um einen weiteren Bereich, in dem Wasser eine wichtige Rolle spielt. Es durchflutet einfach sämtliche Bereiche unseres Lebens. An dieser Stelle ist es allerdings auch schon Zeit für unseren vorzeitigen Abschied. Bis zu unserem nächsten Artikel!

Anleitung Kaffee kochen – schnell und unkompliziert

 

Mit Kaffeebohnen gefüllte Hände

Wir zeigen Ihnen wie Sie mühelos etwas Kaffee zubereiten können. Und zwar selbst dann, wenn Sie keine Kaffeemaschine zur Verfügung haben. Kaffee kann nämlich auch so gekocht werden. Allerdings sind dafür einige Zutaten und Küchengeräte vonnöten. Diese Dinge haben Sie aber wahrscheinlich ohnehin bereits bei sich zu Hause. Andernfalls finden Sie diese in jedem Fachgeschäft, oder Sie kaufen einfach über uns. Viel Spaß beim Kaffeegenuss!

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Zutaten für eine Tasse Kaffee:

  • 1 ½ Esslöffel gemahlener Kaffee
  • 215 Milliliter Wasser

Erforderliches Küchengerät:

  • 1 Wasserkocher
  • 1 Messbecher
  • 1 Esslöffel
  • 1 Teesieb

Geschätzte Dauer und Schwierigkeit:

  • Dauer: Circa 10 bis 15 Minuten
  • Schwierigkeit: Sehr einfach

So kochen Sie eine Tasse Kaffee – Schritt für Schritt:

  1. 215 Milliliter Wasser mittels des Messbechers abmessen
  2. Wasser in den Wasserkocher füllen und heißkochen
  3. 1 ½ Esslöffel gemahlenen Kaffee in den leeren Wasserkocher füllen
  4. Heißes Wasser in den Messbecher über den Kaffee gießen
  5. Kaffee 3 bis 5 Minuten ziehen lassen
  6. Kaffee mit dem Esslöffel kräftig umrühren und weitere 3 bis 5 Minuten ziehen lassen
  7. Kaffee mittels eines Teesiebs vom Messbecher in eine Tasse füllen
  8. Auf Wunsch Zucker und/oder Milch hinzugeben
  9. Fertigen Kaffee trinken und genießen

Kaffee kochen ohne Kaffeemaschine

Es ist überraschend wie wenig man braucht, wenn man Kaffee ohne Kaffeemaschine kochen möchte. Sie müssen sich lediglich an unsere Anleitung halten und dürften gute Ergebnisse erzielen. Jedoch sollten Sie auf jeden Fall bedenken, dass es sich hier um die Zubereitung eines Kaffees in Standardqualität handelt. Sollten Sie also hochwertigeren Kaffee genießen wollen, empfiehlt sich eventuell der Kauf eines Kaffeevollautomaten. Diese Variante mit Wasserkocher macht aber unserer Ansicht nach dennoch einiges her. Zumal Sie sich auch super für mögliche Notfälle eignet.

Als erstes müssen Sie dafür 215 Milliliter Wasser in einem Messbecher abfüllen. Das ist nämlich die Menge Wasser für eine Tasse. Dementsprechend nehmen Sie 430 Milliliter für zwei Tassen, 645 Milliliter für drei Tassen, usw. Anschließend füllen Sie dieses Wasser in einen Wasserkocher. Dabei wählen Sie eine möglichst hohe Stufe, damit das Wasser schnell heißkocht.

Währenddessen können Sie den gemahlenen Kaffee nehmen (in diesem Fall sind es 1 ½ Esslöffel für eine Tasse) und diesen in den leeren Messbecher geben. Nun gießen Sie das heißgekochte Wasser über den Kaffee. Diesen müssen Sie nun 35 Minuten lang ziehen lassen. Anschließend wird der Kaffee mit dem Esslöffel vermischt, bevor er sich wieder eine Pause von 3-5 Minuten gönnen kann. Nun muss dieser nur noch mittels eines Teesiebs gefiltert und trinkbereit in eine Tasse gefüllt werden. Viel Freude beim Trinken!

Es geht also auch ohne Kaffeemaschine! Und das Tolle dabei ist, dass der Kaffee geschmacklich dennoch wirklich gut sein. Haben Sie selber Tipps zum Kochen von Kaffee? Wir würden uns sehr freuen wenn Sie Ihr Wissen mit uns teilen. Bis zum nächsten Mal und einen angenehmen Kaffeegenuss.

Bildnachweise:
© seventyfour

 

Wie sinnvoll sind Wasserspender im Büro?

Trinkwasserspender

Der Mensch sollte immer ausreichend Wasser zu sich nehmen. Das ist gesundheitlich durchaus wichtig. Denn Wassermangel kann erhebliche Folgen mit sich bringen, was sich mitunter auch dadurch äußern kann, dass man erschöpft und unkonzentriert ist. Gerade bei der Arbeit, ist das natürlich nicht gerade produktiv. Daher suchen immer mehr Unternehmen Möglichkeiten, wie sie das Trinkverhalten ihrer Angestellten verbessern können. Tatsächlich gibt es plausible Lösungen, mit denen man das durchaus bewerkstelligen kann. Eine der geläufigsten ist dabei das Aufstellen eines Wasserspenders. Doch schauen wir uns das Ganze mal etwas genauer an.

 

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Warum ein Wasserspender im Büro eine gute Entscheidung ist

Für Unternehmen gibt es mittlerweile gute Möglichkeiten, um einen Wasserspender im Büro unterzubringen. Schließlich gibt es einige Anbieter, die einen solchen zur Verfügung stellen können. Dabei stellt sich nur noch die Frage, ob der Wasserspender direkt gekauft oder nur angemietet werden soll. Ein Kauf ist zwar nicht unbedingt eine schlechte Wahl, allerdings nicht selten mit enormen Anschaffungskosten verbunden. Besonders dann, wenn eine Vielzahl an Mitarbeitern beschäftigt werden. Schließlich braucht man dann ein Modell, dass für eine derartige Mitarbeiterzahl ausgerichtet ist. Solche gibt es zwar, sie sind allerdings sehr teuer. Daher ist es mitunter durchaus sinnvoll, wenn man einen Wasserspender schlicht und einfach anmietet. Das erfolgt meist auf monatlicher Basis und die Abrechnung richtet sich dabei nach dem Verbrauch.

Prinzipiell ist ein Wasserspender eine wunderbare Möglichkeit, um auf das Trinkverhalten der Mitarbeiter Einfluss zu nehmen. Sollten diese nämlich in unmittelbarer Nähe einen Wasserspender zur Verfügung haben, kann man durchaus davon ausgehen, dass diese auch mehr trinken. Das kann dazu beitragen, dass diese weniger erschöpft und konzentriert bei der Sache sind. Außerdem ist gegen eine Erfrischung ohnehin nichts auszusetzen. Man kriegt den Kopf klar und kann sich für wenige Minuten eine Pause nehmen.

Das kann sich natürlich auch auf die Motivation auswirken. Viele Wasserspender bieten dabei tolle Funktionen. So kann man beispielsweise auswählen, ob man gekühltes oder ungekühltes Wasser möchte. Dabei handelt es sich allerdings eher um eine Grundfunktion. Interessant sind vor allem Wasserspender, die auch unterschiedliche Geschmacksrichtungen anbieten. Soll es lieber Wasser mit Apfel- oder Grapefruitgeschmack sein? Gerade ein sehr guter Wasserspender, kann erheblich zur Verbesserung des Arbeitsklimas beitragen. Denn in gewisser Weise, erhöht er ja auch den Lebensstandard der Mitarbeiter. Vorausgesetzt natürlich, dass die Nutzung kostenfrei ist. Andernfalls kann es mitunter durchaus passieren, dass der Wasserspender nur geringfügig genutzt wird. Das wäre natürlich etwas schade.

Risiken beim Konsum von Wasser aus Wasserspendern

Prinzipiell sind Wasserspender im Büro etwas wirklich Tolles. Daran gibt es keine Zweifel. Allerdings stellt sich dabei natürlich auch die Frage, ob der Konsum dieses Wassers gesundheitlich unbedenklich ist. Theoretisch ist das durchaus der Fall. Man sollte allerdings auch veranlassen, dass der Spender regelmäßig überprüft und gewartet wird. Er muss sich also immer in einem hygienisch einwandfreien Zustand befinden. Auch sollte darauf geachtet werden, wo man den Wasserspender aufstellt. Denn das kann durchaus Auswirkungen auf die Wasserqualität haben. Stellt man ihn also vor das Bürogebäude, direkt neben die vielbefahrene Straße, wäre das natürlich nicht ganz so optimal. Sollten allerdings regelmäßige Prüfungen durchgeführt werden, ist der Konsum prinzipiell durchaus unbedenklich. Das sollte allerdings auch unbedingt gewährleistet werden.

Ein Wasserspender kann eine tolle Bereicherung fürs Büro und seine Mitarbeiter sein. Daher spricht im Grunde nichts gegen eine Anschaffung. Vorausgesetzt natürlich, dass man es sich leisten kann. Bei eher kleinen Unternehmen, sind die Anschaffungs- oder Mietkosten meist durchaus überschaubar. Sollte man also etwas Überschuss haben, kann sich die Investition durchaus lohnen. Schließlich kann ein Wasserspender sehr positiv zum Arbeitsklima beitragen. Im besten Fall steigert er sogar erheblich die Produktivität. Das muss zwar nicht unbedingt sein, ist aber theoretisch durchaus möglich. Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass das Gerät immer in gutem Zustand gehalten werden muss. Andernfalls kann es zu gesundheitlichen Risiken kommen. Das ist natürlich etwas, was man nicht in Kauf nehmen sollte. Sollte Ihnen unser Artikel gefallen haben, würden wir uns natürlich sehr über eine Wertung freuen. Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal!

COVID-19: Corona Masken im Test – hier auf Lager

Das Robert-Koch Institut hat eine Stellungsnahme zu der Schutzausrüstung von Ärzten abgegeben, die Patienten mit Corona behandeln. Dort ist ausdrücklich von FFP2 und FFP3 Masken die Rede. Wie man im Corona Atemmasken Test von ASUWA lesen kann, ist es nicht sehr einfach an eine solche Maske zu kommen. Wir wollen noch etwas ergänzen und euch zeigen, wieso eine Atemmaske durchaus Sinn ergibt und welche Alternativen es gibt.

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Der Atemschutzmasken Test

ASUWA bringt es deutlich auf den Punkt. Nun, was gibt es zu FFP1 Masken zu sagen? Ganz klipp und klar: Diese helfen höchstens, wenn es schon zu spät ist und man sich angesteckt hat, weniger Viren beim Husten in die Atemluft abzugeben. Da aber jeder Corona-Infizierte in Quarantäne sitzt oder eh keine Maske trägt, da er oder sie nicht ahnt, dass der Virus bereits im Körper ist. Wenn die Maske also Schutz geben soll, dann sollte es, wie es im Atemschutzmasken Corona Test heißt, ist die Kennzeichnung N95 nicht gleichbedeutend mit einer FFP3-Maske. Allerdings entspricht sie zumeist FFP2, auch wenn diese nicht als solche deklariert sind. Dabei spielen die „Layer“ also die Schichten eine Rolle. Unsere Empfehlung: kaufen Sie FFP2 oder FFP3 Masken. Tüfteln und rechnen Sie nicht herum. Entweder ganz oder gar nicht. Die genauen Unterschiede könnt Ihr, sofern Ihr uns nicht glauben wollt, hier nachlesen. Die Empfehlungen für die Schutzmaßnahmen für Ärzte vom Robert Koch Institut könnt Ihr hier lesen.

 

FFP3 Masken auf Lager

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