Umweltfreundliche Schädlingsbekämpfung für gesundes Wohnen

Schädlinge können einem das Leben ganz schön schwer machen und den heißgeliebten Wohnraum zur reinsten Hölle werden lassen. Leider ist es gar nicht so einfach Schädlinge auf Eigeninitiative zu eliminieren und endgültig aus seinem Wohnraum zu verbannen. In der Regel fehlt die erforderliche Fachkompetenz, um sich eigenständig um ein Schädlingsproblem zu kümmern. Viele Betroffene haben nämlich das Gefühl, dass für jeden beseitigten Schädling zwei neue hinzukommen. Daher kann in vielen Fällen nur eine professionelle Schädlingsbekämpfung helfen. Dabei sollte danach geguckt werden, dass man ein umweltfreundliches Team engagiert. Aggressive Chemikalien können nämlich, selbst wenn sie zugegebenermaßen sehr effizient sind, den Wohnraum über längere Zeit unbewohnbar machen und im schlimmsten Fall sogar bleibende Schäden hinterlassen.

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Inhaltsverzeichnis

Ungeziefer im Haus mit geprüften Schädlingsbekämpfern den Garaus machen 

Wer in Erwägung zieht einen Schädlingsbekämpfungsbetrieb zu engagieren, sollte auf jeden Fall darauf achten, dass das Unternehmen geprüfte Schädlingsbekämpfer einsetzt. Diese haben das erforderliche Fachwissen und sind mit umweltfreundlichen Methoden vertraut. Anbieter für Schädlingsbekämpfung gibt es bundesweit. Wer professionelle Kammerjäger im Ruhrgebiet sucht, kann sich z. B. mit einem Schädlingsbekämpfungsunternehmen in Essen über das Thema unterhalten. Je nachdem in welcher Region das Schädlingsproblem aufgetreten ist.  

Geschulte Schädlingsbekämpfer sind aber nicht nur dann sinnvoll, wenn man eine effiziente und umweltfreundliche Bekämpfung wünscht. In Deutschland gibt es nämlich auch Schädlinge, die aus rechtlichen Gründen nicht bekämpft werden dürfen. Hierunter fallen beispielsweise Marder, Maulwürfe und Tauben. Unerfahrene Kammerjäger können hier oftmals leider nicht weiterhelfen oder nehmen den Auftrag erst gar nicht an.  Geprüfte Schädlingsbekämpfer hingegen sind auf solche Fälle vorbereitet und durchaus in der Lage die unerwünschten Schädlinge vom Zielobjekt fernzuhalten. Oft sind aber Schädlinge die besten Schädlingsbekämpfer.

20 häufige Schädlinge in Deutschland: 

  • Ameisen 
  • Bettwanzen 
  • Flöhe 
  • Hausbockkäfer 
  • Hausstaubmilben 
  • Kakerlaken 
  • Kellerasseln 
  • Kleidermotten 
  • Marder 
  • Maulwürfe 
  • Mäuse 
  • Nagekäfer 
  • Ratten 
  • Silberfischchen 
  • Schaben 
  • Speckkäfer 
  • Tauben 
  • Wespen 
  • Wiesenschnacken 
  • Zecken 

Umweltfreundliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung  

Glücklicherweise gibt es einige umweltfreundliche Möglichkeiten, um Schädlingen den Garaus zu machen und sein Haus/seinen Garten von unerwünschten Besuchern zu befreien. Eine der effizientesten Methoden ist dabei zweifelsohne die Schädlingsbekämpfung mit Trockeneis. Das ökologische Verfahren ist gerade bei Schadinsekten sehr effektiv und eine gänzlich schadstofffreie Variante. Dabei spielt es im Grunde keine Rolle, in welchem Stadium sich die jeweiligen Insekten befinden. Selbst resistente Kakerlaken können mithilfe von flüssigem Kohlendioxid bekämpft werden. Das Prinzip hinter dieser Methode ist eigentlich ganz simpel. Die Schädlinge werden schockgefroren und sterben anschließend sofort ab. Dieses Vorgehen ist gänzlich frei von Rückständen, wirtschaftlich und ausgesprochen wirksam. Allerdings sind spezielle Maschinen erforderlich, um das Trockeneis gezielt einsetzen zu können. Daher empfiehlt es sich auch bei dieser Methode die Hilfe von Profis in Anspruch zu nehmen. 

Wenngleich dieses Verfahren zunehmend an Beliebtheit gewinnt, ist es selbstverständlich nicht die einzige Option störende Schädlinge zu bekämpfen. Auch klassische Fallen für den Innen- und Außenbereich können eine umweltfreundliche und effiziente Eliminierung gewährleisten. Besagte Fallen sind dabei nicht nur gegen Insekten hilfreich, sondern können z. B. auch zur Bekämpfung von Mäusen und Ratten genutzt werden. Dabei ist es aber natürlich wichtig, dass den Schädlingen angepasste Fallen verwendet werden. Für Fliegen und Mücken sind beispielsweise Fallen mit Lockstoffen sinnvoll, die den menschlichen Geruch imitieren. Bei Mäusen und Ratten bieten sich hingegen Schlagfallen an. Möchte man Kakerlaken bekämpfen, können eventuell Klebefallen helfen. Jedoch sollte man sich stets bewusst sein, dass es nicht nur darum geht die Bestände zu dezimieren, sondern auch das Nest zu zerstören. Andernfalls wird sich das Problem auf kurz oder lang nicht lösen lassen. Etwas, was jedem professionellen Kammerjäger bewusst ist. 

Es müssen also nicht immer gleich Chemikalien und Insektizide sein, wenn ein Schädlingsproblem ansteht. Auch umweltfreundliche Methoden sind effektiv und nicht einmal zwangsweise teurer. In jedem Fall ist es sinnvoll, wenn auf geschultes Personal zurückgegriffen wird. Das Problem selbst in die Hand zu nehmen mag zwar verlockend klingen, die erforderliche Investition sollte es einem allerdings Wert sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Schädlinge immer wiederkommen. Ein wenig erfreuliches, doch leider sehr häufiges Szenario. Ausschließlich echte Profis, die mit allen Methoden der Schädlingsbekämpfung bestens vertraut sind und während ihrer Karriere hinreichend Erfahrungen sammeln konnten, sind für diesen Job wirklich geeignet. 

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