Instrument | Dacianische Zither |
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Auch bekannt als | Cobza, Cimpoi |
Herkunft | Rumänien |
Anzahl der Saiten | 5 |
Bespannung | Tierhaut |
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Inhaltsverzeichnis
Design und Konstruktion
Die Dacianische Zither, auch bekannt als „Cobza“ oder „Cimpoi“, ist ein traditionelles Saiteninstrument aus Rumänien. Es wird angenommen, dass es seit mehr als 2000 Jahren in der rumänischen Musiktradition verwendet wird.
Die Dacianische Zither hat normalerweise fünf Saiten, die auf einem trapezförmigen Körper aufgespannt sind. Der Körper ist oft aus Ahorn oder Walnussholz gefertigt und mit einer dicken Tierhaut bespannt, die als Resonator dient. Die Saiten sind normalerweise aus Schafsdarm gefertigt und werden mit einem Plektrum oder den Fingern gespielt.
Verwendung in der Musik
Die Dacianische Zither wird hauptsächlich in der rumänischen Volksmusik eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil der traditionellen rumänischen Musik. Es wird oft von Straßenmusikern gespielt und ist auch in der Musik von rumänischen Ensembles und Orchestern zu hören.
Die Dacianische Zither ist auch ein wichtiger Bestandteil der rumänischen Tanzmusik und wird oft von Tänzern und Musikern gemeinsam verwendet. Es ist bekannt für seinen charakteristischen Klang, der von anderen Instrumenten nicht reproduziert werden kann.
Zukunft der Dacianischen Zither
Obwohl die Dacianische Zither in der modernen Musikszene selten verwendet wird, gibt es immer noch viele rumänische Musiker, die sie spielen und schätzen. In jüngster Zeit haben einige rumänische Künstler begonnen, die Dacianische Zither in ihre Musik zu integrieren und sie einem breiteren Publikum bekannt zu machen.
Die Dacianische Zither ist ein einzigartiges und faszinierendes Musikinstrument, das einen wichtigen Platz in der rumänischen Musikgeschichte und -kultur einnimmt.