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Gibt es eine Versicherung für das Wasserbett?
An dieser Stelle müssen wir Sie leider enttäuschen. Eine Extraversicherung, welche explizit Schäden mit und durch das Wasserbett beinhaltet, gibt es leider nicht. Davon sollten Sie sich allerdings nicht entmutigen lassen. Denn mit einer guten Hausrats- und Haftpflichtversicherung dürften Sie eigentlich auf der sicheren Seite sein. Damit es allerdings nicht zu irgendwelchen bösen Überraschungen kommt, sollten Sie sich im vornherein informieren, mit was für einem Versicherungsschutz Sie rechnen können. Wenn Sie mit den gebotenen Leistungen nicht zufrieden sein sollten, bleibt immer noch die Möglichkeit für einen Wechsel. Bevor Sie sich allerdings für diesen Schritt entscheiden, sollten Sie sich die ganze Geschichte noch mal gut durch den Kopf gehen lassen.
Wie wahrscheinlich ist ein Auslaufen des Wasserbetts?
Tatsächlich müssen Sie sich nämlich keine allzu großen Sorgen machen. Ein Reißen und Auslaufen des Wasserbetts wäre zwar sehr ärgerlich und möglicherweise gar ein Desaster, ist allerdings recht unwahrscheinlich. Denn Wasserbetten sind so konzipiert, dass entsprechende Dinge nicht passieren. Es kann nicht nur einem enormen Gewicht standhalten, sondern verfügt auch über eine spezielle Sicherheitswanne. Sollte es tatsächlich zu einem Unfall kommen, wovon nicht auszugehen ist, wird das Wasser in dieser aufgefangen. Das funktioniert zumindest in der Theorie. Prinzipiell brauchen Sie allerdings erst gar nicht davon auszugehen, dass das Wasserbett überhaupt ausläuft. Legen Sie sich also einfach hin und genießen Sie ihren Schlaf.
Was, wenn es doch zu Schäden kommt?
Wenngleich ein Auslaufen des Wasserbetts extrem unwahrscheinlich ist, so sind kleinere Schäden durchaus denkbar. Diese sorgen allerdings meist nicht dafür, dass gleich die gesamte Matratze ausläuft. Daher brauchen Sie nicht direkt panisch aufzuschreien, wenn Sie ein Leck in Ihrem Wasserbett entdecken. Dieses ist nämlich meist kein größeres Problem und lässt sich relativ einfach flicken. Allerdings werden Sie das Wasserbett dafür in der Regel weitgehend entleeren müssen. Mit einer Pumpe oder einem Schlauch geht das allerdings recht gut. Das einzige Ärgerliche daran ist, dass Sie dafür ein wenig Zeit und Arbeit investieren müssen. Wie das Ganze vonstattengeht, erfahren Sie übrigens in einem unserer anderen Artikel.