Freitag, November 22, 2024
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Wassermangel und die Auswirkungen auf den Blutdruck

Medizinische Kapseln mit Wasserglas

Dehydration kann viele schlimme Auswirkungen haben. Daher ist es sehr wichtig, dass man immer ausreichend Wasser zu sich nimmt. Die meisten Menschen sind sich oftmals aber nicht über die möglichen Folgen nicht bewusst und achten nicht darauf, dass sie ausreichend Wasser zu sich nehmen. Wir möchten uns in diesem Artikel vor allem mit einem Problem auseinandersetzen, dass häufig in Zusammenhang mit Wassermangel steht. Es ist die Ursache vieler Todesfälle und wird meist erst dann erkannt, wenn es bereits zu spät ist. Wenn Sie erfahren möchten worum es geht, sollten Sie diesen Artikel auf keinen Fall verpassen.

 

Inhaltsverzeichnis

Bluthochdruck als Folge von Wassermangel

Bei Bluthochdruck handelt es sich um eine Volkskrankheit und eine der häufigsten Todesursachen. Man geht davon aus, dass etwa die Hälfte aller Todesfälle, auf Bluthochdruck zurückzuführen ist. Das ist natürlich eine erschreckende Zahl. Er wird als stiller Killer bezeichnet, da man diesen in der Regel nicht rechtzeitig bemerkt. Oftmals ist eine der Ursachen für Bluthochdruck schlicht und einfach Wassermangel, der prinzipiell leicht hätte verhindert werden können. Das hat eine ganz einfache Erklärung. Sollte nicht ausreichend reines Wasser im Körper vorhanden sein, werden Blutkörperchen und Körperzellen nicht ausreichend versorgt. Das führt im Endeffekt auch dazu, dass die Blutzellen ihre Größe verringern, damit sie weiterhin ausreichend mit Wasser gefüllt sind. Dadurch nimmt die Spannung in den Arterien zu, was letztendlich zu Blutdruck führt. Diesem Problem kann aber sehr einfach entgegengewirkt werden, indem man ausreichend Wasser zu sich nimmt. Selbst bereits bestehender Bluthochdruck, kann dadurch wieder normalisiert werden. Es handelt sich hierbei also nicht ausschließlich um eine vorbeugende Maßnahme. Generell sollte man aber nie darauf verzichten, regelmäßig ausreichend Wasser zu sich nehmen.

Doch wie kommt es überhaupt dazu, dass immer mehr Menschen an Wassermangel leiden?

Das ist eine durchaus berechtigte Frage, die sich mit unserem modernen Lebenswandel erklären lässt. Viele Menschen greifen vermehrt auf andere Getränke zurück, um ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Besonders der übermäßige Konsum von Softdrinks, kann dabei sehr schädlich sein. Aber auch Kaffee und Tee können Wasser nicht ersetzen. Dasselbe gilt auch für Milch. Zwar ist hier Wasser enthalten, allerdings handelt es sich hierbei nicht um reines Wasser. Es kann also keine Nährstoffe transportieren und ebenso keine Schadstoffe aus dem Körper leiten. Zudem enthalten viele der Getränke, welche wir in unserer heutigen Zeit zu uns nehmen, Stoffe, die mitunter sogar entwässernd wirken. Wenn man Wasser also nur in sehr geringem Maße konsumiert und nahezu ausschließlich auf die eben genannten Flüssigkeiten zurückgreift, kann das auf kurz oder lang fatale Folgen haben. Da ist es kaum verwunderlich, dass Bluthochdruck ein derart ernstzunehmendes Problem in unserer Gesellschaft ist. Da die Lösung hierfür aber prinzipiell auf der Hand liegt, sollten man sich entsprechend anpassen, den Konsum von industriellen Getränken zurückschrauben und wieder vermehrt Wasser trinken. Ob es sich dabei um Leitungs- oder Mineralwasser handelt, spielt in der Regel keine größere Rolle. Der Konsum von beiden, ist zumindest in Deutschland unbedenklich.

Damit hätten wir dieses ernste Thema bereits abgeschlossen. Es gibt natürlich noch einiges mehr, was man hierzu hätte sagen können. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, dürfte unser Beitrag aber bereits ausgereicht haben. Wir möchten Ihnen hiermit ans Herz legen, dass Sie ausreichend reines Wasser zu sich nehmen. Der Konsum anderer Flüssigkeiten kann zwar verführerisch sein, ist allerdings mit Risiken verbunden. Daher sollten diese immer im richtigen Verhältnis zu Wasser getrunken werden. Ansonsten kann es zu schweren gesundheitlichen Problemen kommen. Besonders Blutdruck stellt hier natürlich eine enorme Gefahr dar, wie Sie nun auf jeden Fall wissen. Wir möchten uns jetzt allerdings von Ihnen verabschieden und hoffen, dass Sie unseren Ratschlag beherzigen. Vielen Danks für Lesen!
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