Inhaltsverzeichnis
Schritt für Schritt Anleitung – so geht’s:
- Einen grätenreichen Fisch aussuchen (z. B. Hering)
- Den Fisch ausnehmen und gut reinigen
- Fisch ausgiebig in Mehl wälzen
- Pfanne nehmen und Fisch braten bis er gar ist
- Flüssigkeit zum Einlegen wählen: Salzwasser, Essiglake, Öl, Chiliöl, Gewürzlake etc.
- Geeigneten Behälter (z. B. Kunststoffwanne) befüllen
- Fisch einlegen und nach einigen Tagen verzehren
- Den besseren Geschmack und wenige/keine Gräten genießen
Warum sollte man eigentlich Fische einlegen?
Fisch einzulegen kann Vorteile mit sich bringen. Durch das Einlegen in bestimmte Flüssigkeiten, wird dieser nämlich länger haltbar. Dadurch können die Fische zu einem späteren Zeitpunkt verzehrt werden, ohne schlecht zu werden oder geschmackliche Einbußen zu erleiden. Ganz im Gegenteil sogar, das Einlegen ist meist gut für den Geschmack. Beliebt sind beispielsweise Weißfische und die klassischen Heringe. Es ist prinzipiell aber auch gut möglich Lachs oder andere schmackhafte Fische einzulegen. Speziell beim Lachs empfehlen wir allerdings, dass Sie auf Sashimi oder Sushi zurückgreifen. Dennoch kann das Einlegen sich auch hier lohnen. Ein weiterer Vorteil ist nämlich, dass das Einlegen von Fisch die Gräten zerlegt. Meist dauert dieser Prozess nur wenige Tage und die Fische können anschließend bedenkenlos verzehrt werden. Gräten sind keine oder nur noch unwesentlich enthalten.
Darum lohnt es sich Fisch einzulegen:
- Längere Haltbarkeit
- Geschmackliche Verfeinerung
- Gräten werden zerlegt
- Ideal für Heringe und Weißfische